Wie sich inzwischen herumgesprochen haben dรผrfte, hat das Oberlandesgericht (OLG) Kรถln das Urteil des Landgerichts Bonn vom vergangenen August (acht Monate auf Bewรคhrung gegen mich) wegen meines Artikels „Alle lieben Rechts“ aufgehoben und zum Amtsgericht Bonn zurรผckverwiesen. Davor war ich sogar von einem Mitglied der GRรNEN in Richter-Gestalt zu neun Monaten Knast ohne Bewรคhrung verurteilt worden, was erwartbar war und von ganz oben auch von ihm verlangt worden war. Jedenfalls danke ich den Richtern des OLG fรผr dieses weise Urteil!
Ich bin aber mitnichten, wie es Viele falsch verstehen, freigesprochen worden, sondern es fรคngt jetzt alles wieder von vorne an, nur derart, als hรคtten die ersten zwei Prozesse nie stattgefunden. Allerdings hat das OLG diesmal die zu befolgenden Maรstรคbe fรผr die juristische Interpretation des Textes so eng gefaรt und so hoch gehรคngt, daร eine erneute Verurteilung wegen „Volksverhetzung“ ein Skandalurteil erster Gรผte wรคre, quasi einem richterlichen Racheakt gleichkรคme und die Bonner Gerichtsbarkeit sich endgรผltig als politisch gesteuert bloรstellen und der Lรคcherlichkeit preisgeben wรผrde.
Abgesehen davon, daร ein erneutes Fehlurteil auch nichts an der Sache รคndern wรผrde, da in diesem Falle mein superduper Anwalt Mustafa Kaplan am selben Tag wieder Revision einzulegen gedenkt. Wir kรถnnen dieses schmutzige Spiel noch ewig weiterspielen – bis zum Europรคischen Gerichtshof.
Wir bereiten sogar Regreรforderungen an das Amts- und Landgericht Bonn vor, da bei der Finanzierung meines zu produzierenden Films ODETTE deswegen Investoren abgesprungen sind. Sie sahen mich entweder bereits im Knast oder bei der Verwertung eines Unterhaltungsprodukts, dessen Schรถpfer ein wegen Volksverhetzung Verurteilter gewesen wรคre, schwarz. Mir ist also finanzieller Schaden in zweistelliger Millionenhรถhe zugefรผgt worden (alle Mails diesbezรผglich vorhanden). So kann die Bonner Gerichtsbarkeit zu der weltweit einmaligen Ehre kommen, einen Film, der von einigen fรคlschlicherweise als ein „halber Porno“ – in Wahrheit ist er eine Griechische Tragรถdie – abqualifiziert wird, produziert zu haben.
Der Artikel, um den es geht, ist von 2022, und einige Details darin haben sich bis heute unwesentlich verรคndert – selbstverstรคndlich zum Schlechten, um nicht zu sagen Bestialischen hin. Ich verรถffentliche ihn unten angehรคngt nochmals, damit jeder sehen kann, was staatlich alimentierte Berufsversager und Selber-Faschisten in irgendwelchen stasihaften Meldestellen im Leben eines Kรผnstlers, eines ehedem internationalen Bestseller-Autors, anrichten kรถnnen. Bis zu seiner Auslรถschung.
Liebe Freunde, diese ganze Scheiรe kostet immens viel Geld. Deshalb rechne ich weiterhin mit eurer Unterstรผtzung, insbesondere geldlicher Art. Danke im Voraus!
Zur Zeit schreibe ich einen Artikel รผber die Deutschland-Vernichtungssekte namens DIE GRรNEN und รผber die wahren Co-Mรถrder in diesem Land.
Apropos Land, das zwar immer noch so heiรt, aber nicht mehr das zum Weinen schรถne und liebenswerte Deutschland meiner Kindheits- und Jugendjahre ist: Da ich im Nebenberuf Prophet bin („Das Schlachten hat begonnen“ vor 12 Jahren), prophezeie ich, daร nach der Wahl, die natรผrlich nach grรผn-links versiffter Manier ausgehen wird, bis zum Ende des Jahres hier der Bรผrgerkrieg ausbrechen wird. Erst in den Stรคdten, dann auf dem Lande. Auch dieser wird dann nicht so heiรen, aber man wird dem Zรคhlen von Ermordeten, Vergewaltigten, Verkrรผppelten und ausgelรถschten Kinderleben nicht mehr hinterherkommen. Bรผrgerkrieg ist auch, wenn das vergossene Blut nicht mehr in Litern, sondern in Hektolitern gemessen wird.
Unten also der Artikel von damals. Nochmals danke im Voraus fรผr eure Unterstรผtzung. Alles Liebe an euch!
Euer kleiner Akif
ALLE LIEBEN RECHTS
Der Film „The Village – Das Dorf“ (USA 2004 / Regie: M. Night Shyamalan) handelt von einer in einfachen Verhรคltnissen lebenden Gemeinschaft in einem Dorf um das 19. Jahrhundert, das ringsum von einem undurchdringlichen Wald umgeben ist. In diesem sollen bรถsartige Kreaturen ihr Unwesen treiben. Deshalb darf der Wald niemals betreten werden. Ab und an zeigen sich diese Kreaturen auch, dringen ins Dorf ein, woraufhin alle Gemeindemitglieder sich in ihren Hรคusern und Kellern verschlieรen und abwarten, bis der Spuk vorbei ist.
Die wenigen Kreaturen, die man zu sehen bekommt, รคhneln ins Monstrรถse mutierten Fabelwesen in geheimnisvollen Umhรคngen. Jede Nacht wird die Grenze zum Wald von Aufsichtstรผrmen aus bewacht, auf daร die Dorfgemeinschaft per Glockengelรคut schnell alarmiert werden kann, falls die Kreaturen beschlieรen sollten, sie zu รผbertreten. Die Spielhandlung und die Leistung der Darsteller, auf die ich aus Platzgrรผnden hier nicht eingehen mรถchte, sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist jedoch die Auflรถsung der Geschichte.
Es gibt die bรถsen Kreaturen gar nicht! Die Dorfรคltesten kostรผmieren sich hin und wieder heimlich als solche, damit fรผr die abenteuerlustige und expansionsfreudige Jugend das Tabu immer weiter verfestigt wird, niemals das Dorf zu verlassen. Die Alten sind nรคmlich Zivilisationsflรผchtlinge, die in der Vergangenheit ihrer modernen, urbanen Welt schmerzliche Verluste hinnehmen muรten. Enge Familienmitglieder starben durch verschiedene Verbrechen und Drogen. So kauften sie irgendwann dieses vรถllig abgeschiedene Stรผck Land, um fernab der Zivilisation ein idyllisches, insbesondere unschuldiges Leben wie anno dunnemals zu leben, obwohl sie sich wie die รผbrige Welt in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts befinden. Der Mummenschanz wird immer wieder eingesetzt, damit die Nachgeborenen niemals auf den Gedanken kommen, Kontakt zu der Auรenwelt herzustellen.
Man kann „The Village“ bestimmt aus unterschiedlichen Perspektiven interpretieren, die spannendste ist wohl aber die psychologische. Kann man Menschen tatsรคchlich dauerhaft dazu bringen, durch die Verfestigung eines Tabus in ihren Kรถpfen ihr Leben gegen die Realitรคt, zu ihrem Schaden, durch Aussetzung von Gefahr und mit dem Raub ihrer Zukunft von oben herab fernzusteuern?
Was das gegenwรคrtige, in einem sich schier atemberaubenden Tempo auflรถsenden, verwahrlosenden und immer schmutziger werdenden Deutschland anbelangt, offenkundig schon. Je mehr die verabscheuenswรผrdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lรผgen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identitรคt unterm Hintern stรผckchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreiรen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande fรผr die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfรคnglich von dem entfachten Alptraum.
Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schieรen, die Auslรคnderesierung des Landes mit vรถllig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, tรคglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalitรคt mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Kรถpfungen von Menschen auf offener Straรe einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverstรคndlichkeit noch vor dreiรig Jahren selbst fรผr Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr fรผr die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenรผber dem italienischen wie ein Straรenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stรคhlerne und betonierte Mรผllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rรผcken draufgelegt zu bekommen.
Ich hatte einen Erkenntnismoment. Auf die Katastrophenjahre 2015/16, in denen Deutschland von Millionen von nach leistungsloser Vollversorgung suchenden fremden Mรคnnern gestรผrmt wurde, die bis heute nicht abreiรende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen startete und sich in den Folgejahren noch steigerte und die Sozialtransfers den Umfang von Staatsbudgets anderer Lรคnder erreichten, folgten die Bundestagswahlen 2017. Ich hatte ganz unschuldig angenommen, daร die Parteien, die dies alles verursacht und zugelassen hatten, ihre Quittung nun prรคsentiert bekommen und aus dem Parlament gejagt werden wรผrden.
Doch Pustekuchen! Obwohl sich zu der Zeit die Geschichte von den bald unsere Rente zahlenden „Fachkrรคften“ als unverschรคmte Lรผge entpuppt hatte, wie รผbrigens der gesamte Auslรคnderzirkus sich รผber die Jahre sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als ein einziges Desaster erwies, obwohl also alle wuรten, daร man sie verarscht hatte und in diesen verhรคngnisvollen Jahren es nur um den planmรครigen Raub ihres Wohlstands und ihrer Lebensqualitรคt gegangen war, wรคhlten die Deutschen genau dieselben Verbrecher, die sie schon immer gewรคhlt hatten.
Und auch bei der nachfolgenden Wahl 2021, da der Wahnsinn sich mit der Klima-Lรผgen-Abgabe, jahrelangem Corona-Terror, der alle arm machenden Gewohnheit, daร das hartverdiente Geld der Deutschen auf keinen Fall bei den Deutschen, sondern bei allen Hottentotten dieser Welt besser aufgehoben wรคre, und anderer freierfundener Scheiรe entfesselt war, auch da wรคhlten die Deutschen die gleichen Arschgesichter.
Wie kommt das? Ganz einfach, die Talentlosen, Behinderten und Perversen im groรen Puff namens Politbetrieb, wo jeder es mit jedem treibt, wenden im Verbund mit ihren Medienhuren die gleiche Methode an wie bei „The Village“. Sobald man an der Selbstvernichtungsshow zu zweifeln beginnt, kommen die furchteinflรถรenden Kreaturen aus dem Wald und erschrecken die Zweifler. Der Schreckensruf ist immer „Rechts!“ Egal, worum es geht. Rechts ist eine Art codierte Parole geworden, bei deren Vernehmen man auf der Stelle erstarren und den absurdesten Bullshit wie z. B. daร es mehr als zwei Geschlechter gibt oder man die Energieversorgung eines Industrielandes ruhig vom Wetter abhรคngig machen kรถnne schlucken muร.
Das einzige Land auf der Welt, in dem das Internet in Sachen politische Meinungsbildung nicht nur gar nichts bewirkt, sondern einen Rรผckschritt in dunkle Zeiten staatlich gelenkter Propaganda vollzogen hat, ist Deutschland. Als vor etwa zwanzig Jahren der Siegeszug des Internets im medialen Bereich Einzug hielt, da glaubten fast alle, die es betraf, daร nunmehr die Vorherrschaft der Mainstreammedien ausgedient habe. Blogs, auch politische Blogs, links, rechts, liberal freiheitlich, extrem, verschwรถrungstheoretisch, vรถllig plemplem usw., entstanden. Plรถtzlich, so schien es, konnte jeder seine eigene „Zeitung“ kreieren und diese zwar einem kleinen, aber immerhin interessierten Publikum zugรคnglich machen.
Die Medien- und Kulturbranche war in der beginnenden Merkel-รra gerade im Begriff, mit dem Staat, also dort, wo es bei medialem Wohlverhalten das ganz groรe Geld abzugreifen galt, zu einem sozialistischen Block zusammenzuwachsen. Sie stand dem Internet-Phรคnomen zunรคchst hilflos gegenรผber. Zwar betrieb man selber eigene Online-Seiten, doch registrierte man sehr genau, daร diese Amateur-Medienmacher sich immer mehr zu Konkurrenten entwickelten, insbesondere von rechts. Spรคtestens mit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ und spรคter der Entstehung von PEGIDA wurde klar, daร man die Diskursherrschaft zumindest in kleinen Teilen an das konservative Lager zu verlieren begann.
Dazu muร man wissen, daร davor der Begriff konservativ nichts Ehrenrรผhriges an sich hatte. Obwohl schon damals vรถllig falsch, weil lรคngst an den grรผn-linken Zeitgeist angepaรt, wurde z. B. die CDU so genannt. Heute ist dieser Begriff wie ausgelรถscht. Es gibt nur noch die „gute“ grรผn-linke Schizoscheiรe, eine von Langzeitstudenten und Studienabbrechern der Geisteswissenschaften der 80er und spรคter Deutschland hassenden Auslรคndern entwickelte Politesoterik, und es gibt das „bรถse“, wenn nicht sogar diabolische Rechts. Konservativ ist wie vom Boden verschluckt. Denn zwischen Grรผn-Links, also dem Lastenfahrrad fahrenden, dennoch vielfliegenden Staatangestellten mit gespielter Klima-Psychose und schier obszรถner Fettsucht, und einem imaginierten Rechts, wonach kahlrasierte Dachdecker und Mรผllmรคnner mit Thor-Steinar-Stiefeln per Telegramm-Gruppen sich an die Macht putschen wollen, existiert nichts mehr.
Damals setzte man zunรคchst aufs bewรคhrte Gerรคt, um die Widerworte des Bรผrgertums zum Verstummen zu bringen: Man holte die Nazi-Keule heraus. Die Nazi-Keule funktionierte immer, wenn dem grรผn-links Versifften die Argumente gegen die Vernunft ausgingen und er zu diesem Denunziationstrick griff nach der Devise „Damals hat es auch so angefangen“.
Diesmal nicht! Die Nazi-Keule wurde immer mehr zu einer Lachnummer. Das lag daran, daร es den klassischen Neo-Nazi, der sich in irgendwelchen Wehrsportgruppen in Wรคldern kรถrperertรผchtigend und an scharfen Waffen รผbend auf die „Machtergreifung“ vorbereitete, damals schon nicht mehr gab. Die ein paar Verbliebenen sahen eher wie wildtรคtowierte Asoziale und Berufsalkoholiker mit einem Hitler-Fimmel aus und besaรen nur ein rudimentรคres, wenn nicht sogar ein okkultistisches Wissen รผber die Zeit des Nationalismus.
In Ermangelung dieser also wurde der Bezeichnung des Nazis kurzzeitig auf alle ausgeweitet, die mit Deutschland und deutscher Identitรคt noch etwas anzufangen wuรten, die schleichende Landnahme ihrer Heimat durch Fremde ablehnten, sich als einheimische Schicksalsgemeinschaft auch in Zukunft behaupten wollten, vor allem nichts Schlimmes daran fanden, ab und zu auch mal die Nationalflagge zu schwenken.
Leider fรผhrte das zu nichts, denn der Nazi begann sogar immer mehr den „Spieรer“ zu verdrรคngen, jenen Durchschnittstypen, der seine bรผrgerlichen Tugenden auslebte, fรผr seinen eigenen Lebensunterhalt arbeitete, fรผr die Kosten seiner Familie selbst aufkam, ja, den ganzen deutschen Betrieb am Laufen hielt.
So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grรผn-linken Bulldozer immer noch Kritik รคuรernden Widerspenstigen endgรผltig zu diskreditieren und zu zerstรถren: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grรผn-linken Verbrechen an der eigenen Bevรถlkerung offenlegten, zu Aussรคtzigen, nein, zu Freiwild erklรคrt.
Die Idee, daร Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natรผrlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sรคmtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstรคtten wie fรผr heiรe Luft bezahlte Geschwรคtzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer groรzรผgiger zuschiร und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.
Rechts ist ein diffuser Begriff, mit dem Salonkommunisten in der Regierung und in den Medienhรคusern jeden oppositionellen Gedanken abwehren und diffamieren kรถnnen. Wenn man Kritik an Corona-Maรnahmen รผbt, ist man rechts. Wenn man die Hunderte ermordeter blutjunger Menschen durch Auslรคnder beklagt, ist man rechts. Wenn man die offene Zurschaustellung von Intim- und Geschlechtsleben von Perversen nicht mitfeiert und sich davor ekelt, ist man rechts. Rechts kann gegenwรคrtig jederzeit und gegen alles als Waffe eingesetzt werden, um die eigenen grรผn-linken Quatschtheorien und handfesten Schandtaten gegen das eigene Volk durchzudrรผcken.
Niemand will sich dem Verdacht, auch nur ein klein biรchen rechts zu sein, aussetzen, denn dies bedeutete den gesellschaftlichen und existentiellen Tod, der durch brachiales Canceln von oben ausgefรผhrt wird – รผber den Umweg von Arbeitgebern, kulturellen Einrichtungen, medial und immer offensichtlicher vom Verfassungsschutz.
Das gilt auch fรผr die sogenannten alternativen Medien. Viele, die hier reinschauen, kennen bestimmt „Die Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Reitschuster.de“ usw. Und viele glauben auch bestimmt, daร solche Publikationen eine ernstzunehmende oppositionelle Stimme in der Medienlandschaft wรคren.
Das ist ein groรer Irrtum! Die รผberwรคltigende Mehrheit der Deutschen kennt diese Stimmen รผberhaupt nicht, und wenn man sie darauf aufmerksam machte, wรผrde sie freiwillig darauf verzichten, sie zu hรถren. Denn sรคmtliche mediale Meinung auรerhalb des grรผn-linken Schweige- und Lรผgenkartells ist ebenfalls als rechts stigmatisiert, und man verzichtet lieber darauf, sie รผberhaupt zu vernehmen. Ich bekomme regelmรครig Post von Leuten, die mich fragen, ob die Behรถrden es nachverfolgen kรถnnten, wenn man auf meine Seite geht. Was soll ich ihnen antworten?
Rechts ist viel effektiver als Nazi, gestrig, faschistoid oder reaktionรคr, weil es halt nicht greifbar ist und sich von den Totengrรคbern dieser Nation รผber Zeichen und Codes zu jedem Zweck instrumentalisieren lรครt. Wenn morgen eine Kampagne startete, daร die Verteidiger des Bargeldes alle rechts wรคren, so hรคtte sich die Sache fรผr die Fรผrsten der totalen digitalen รberwachung innerhalb von Wochen erledigt. Irgendein Hansel, der sein Bargeld liebt und irgendwann irgendwas Bรถses รผber Schwarze getwittert hat, wird sich schon finden lassen.
Und so wird รผber diesen Rechts-Trick der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht. Vielleicht aber auch nicht. Denn der heutige Durchschnitts-Deutsche wรผrde eher verdursten, wenn ihm die Kreaturen aus dem Wald das Verdursten als alternativlos und die Flรผssigkeitsaufnahme als rechts raunen wรผrden. Beim Verlust seines Wohlstands und seiner Identitรคt hat das ja auch schon hervorragend geklappt.
Quelle:
Akif PirinรงciKleiner Nachtrag von mir: Es gibt kein rechts. Es gibt nur links. Was heute als "rechts" bezeichnet wird, ist das "normal". Normal bedeutet wiederum, dass man noch alle Tassen im Schrank hat. Gรคbe es das "rechts", wรคre ich es. Mit einfachen Worten: Ich bin rechts.
If you will ...
