Hervorragende Beschreibung einer Irrenanstalt. Besser geht nicht.
"Scholzland ist ein Land von Irren, Wahnsinnigen, Schurken, Skrupellosen, Räubern, Erpressern und Banditen. Das Land, aus dem ich komme, war liberal. Zu liberal. Wir haben zugelassen, dass Ideologen mit der Forderung durchkamen, die schrägen Meinungen von Irren und Verrückten nicht nur milde lächelnd zur Kenntnis zu nehmen, sondern sie 'respektvoll' und 'wertschätzend' als 'wichtig' zu akzeptieren. Die Konsequenz daraus ist, dass in Scholzland die wirklich wichtigen und drängenden Probleme der Bevölkerung gar nicht mehr angegangen werden, sondern unqualifizierte Narren an den Schalthebeln des Kraftwerks Deutschland sitzen, die munter und wild auf allen Knöpfen herumdrücken, einfach, um zu sehen, wann die Lichter ausgehen. Und natürlich, um für ihr Narrentum fürstlich bezahlt zu werden."
"In Scholzland geht es, dass Schul- und Studienabbrecher, die im Leben noch keinen Schlag in der freien Wirtschaft getan haben, in verantwortungsvollen Positionen sitzen. In Scholzland geht es, dass eine Plagiatorin mit Fremdsprachenkenntnissen einer 12-Jährigen und bestenfalls rudimentärem Wissen über die Materie das höchste diplomatische Amt bekleidet. Scholzland macht es möglich, dass eine überkandidelte und politisch nur mäßig erfolgreiche Tri-Tra-Trullala erst abgesägt wird und dann wieder an höchster Stelle als Leiterin einer Bundesbehörde aufploppt. In Scholzland kann ein hysterischer Zwerg über das gesundheitliche Wohl und Wehe von 80 Millionen Menschen entscheiden – und darüber, ob die Familie am Wochenende zusammen eine Pizza essen darf. Und dafür wird er von allen kleinen Scholzen auch noch gefeiert wie ein Gott."
"In Scholzland darf eine wie Kai aus der Kiste aufgetauchte Person sogar über die Polizei bestimmen und harmlose Bürger und Phantome jagen lassen. Scholzland gibt auch einer linken Omi den sensiblen Posten einer Verteidigungsministerin, den sie mit ebenso wenig Fachkenntnis wie in ihren bisherigen Positionen bestreiten darf."
"Der Beste von Scholzland aber ist der Oberscholz. In verschiedene Skandale verwickelt, die alle irgendwie mit viel Geld – vielmehr der Vernichtung des Geldes – zu tun haben, ist es dem Oberscholz gelungen, Oberscholz zu werden, weil seine Mitbewerber um den Posten des Oberscholz so viel Dummfug und Unsinn veranstaltet haben, dass der Oberscholz sich einfach nur zurücklehnen und die Hände vor dem Bauch verschränken musste. Was er bis heute auch noch tut. Er sagt nicht viel, der Oberscholz, und wenn er etwas sagt, dann sind das auch nur Sprechblasen aus dem Wortbaukasten. Wir brauchen innovative Zukunftsvisionen, weil die Basis das Fundament des Bodens ist. Danke, bitte, gern geschehen."
"Gelungen ist dies den Scholzen in Scholzland mit einer willfährigen Presse, die zwar gerne Millionenspenden annimmt, aber trotzdem 'unabhängig' zu berichten behauptet, einem öffentlichen Rundfunk, der vom Wohl und Wehe der Scholzen abhängt, Sportlern, denen Regenbogen- und Herrenbinden wichtiger als sportlicher Erfolg sind und einer Justiz, die gerne mal alle beiden Augen zudrückt, wenn sie dafür eine warme Mittagsmahlzeit bekommt, was sie übrigens mit allen kleinen Wählerscholzen gemeinsam hat, die sich für eine Bratwurst oder einen Bordellbesuch eine Spritze geben lassen."
Thilo Schneider #achsedesguten
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