Montag, 28. Oktober 2024

ANSAGE! Miese Abzocke: Grüne Hupfdohle Emilia Fester verlangt Schadenersatz von Tim Kellner (von Theo-Paul Löwengrub)



Man kann mit Fug und Recht konstatieren, dass Emilia Fester in der Rangliste der peinlichsten Politiker Deutschlands einen der Spitzenplätze einnimmt. Die 26-Jährige kann rein gar nichts – das aber perfekt. Mit fremdschamwürdigen Tanz-Videos aus dem Bundestag drückte sie das – durch weitere weibliche Exponenten ihrer grünen Partei bereits zuvor unter Normalnull abgesenkte – Niveau des “Hohen Hauses” nochmals signifikant und schredderte so die letzten Reste von parlamentarischer Würde nachhaltig. Fester steht aus Sicht vieler Beobachter inzwischen für die feministische Körbchengröße Doppel-D: Dummheit in Dekadenz. Sie weiß nicht, dass Bismarck Reichskanzler war. Sie weiß nicht, wann die Bundesrepublik gegründet wurde. Sie log bereits in ihrer ersten Rede im Parlament schamlos. Bei öffentlichen Auftritten legte sie wiederholt so katastrophal substanzlose Verbaldiarrhö an den Tag, dass sogar den Moderatoren die Spucke wegblieb. Ebenso wie an persönlichem Niveau fehlt offenbar jede Kinderstube, wie Schilderungen von Parlamentskollegen über flegelhaftes Verhalten im zwischenmenschlichen Umgang belegen.

Nach ihrem Einzug in den Bundestag 2022 über die Hamburger Landesliste zehrte Fester eine Weile von ihrem Status als jüngste Abgeordnete, ehe diese Nummer nicht mehr zog. Ungefragt “outete” sie sich selbst daraufhin als angeblich bisexuell, um sich interessanter zu machen. Weil auch das das Kopfkino der männlichen Hauptstadtjournaille nicht recht in Schwung bringen wollte, begann sie mit der hemmungslosen Auslegung ihrer Profilneurose in den sozialen Medien – in grotesker Verkennung und Überschätzung ihrer kläglichen Reichweite; auf TikTok folgen ihr gerade mal etwas über 2.700 Abonnenten (jede Putzfrau oder sonstige weibliche Person, die mehr leistet als Emilia Fester, hat nach ein paar Wochen mehr). Außer einer vorübergehenden Nebentätigkeit als Theaterassistentin hat Fester eine Qualifikations- und Erwerbsbiographie vorzuweisen, die ebenso kurz ausfällt wie die Liste ihrer politischen Leistungen als Abgeordnete. Alles, was diese Witzfigur leidlich beherrscht, ist die hohe Kunst des Herumopferns. Kritik an ihrer Person ist entweder sexistisch, misogyn oder sonstwie diskriminierend, und nie hat “Milla” natürlich selbst dazu Anlass geboten, immer sind es die bösen Hater, die angeblich “Angst vor Veränderung” und “jugendlichem Gestaltungswillen” – beides Attribute, für die diese linksgrün sozialisierte, rundum angepasste Zeitgeistmitläuferin in Wahrheit als allerletztes steht.

Kapital schlagen aus der selbstverliehenen Opferrolle

Dass jemand mit diesem intellektuellen Format keine Kritik verknusen kann, ist eigentlich schon selbsterklärend. So war es nicht verwunderlich, dass Emilia Fester neben Palästinenser-Fangirl Sawsan Chebli, Bundesaußentoastbrot Annalena Baerbock und der linksextremistischen Bundesinnenministerin Nancy Faeser zum fatalen Quartett jener Ampelparteien-Quotenwunder gehörte, das den Youtuber Tim Keller alias Love Priest mit Strafanzeigen überzog. Das entsprechende Strafverfahren führte vor einem Jahr zu einer skandalösen Verurteilung Kellners vorm Amtsgericht Detmold in einem offenkundig vorgefertigten Schubladenurteil, das sich im Berufungsverfahren vor dem Landgericht im Juni dieses Jahres dann erwartungsgemäß bestätigt wurde (was Kellner natürlich nicht auf sich sitzen ließ). Absurderweise wurde Kellner auch von Fester dafür angezeigt, dass er in einem seiner satirischen Sendungen im Anschluss an einen Fester-Clip den mehrsekündigen Ausschnitt einer Reality-Doku über die Frankfurter Rapperin “Schwester Ewa” gezeigt hatte, in dem die Worte “Ey du kleine Fotze, ey du kleine Fotze” zu hören sind. Obwohl es sich also um zwei völlig verschiedene Videobeiträge handelt und aus Kellners Beitrag nirgends hervorgeht, dass sich die Verbalinjurie des Clips auf Fester bezog, urteilte das Gericht genau so – und wertete die Passage als “Beleidigung”.

Doch anscheinend reicht das “Milla” noch nicht: Offenbar ermuntert durch die zunehmenden Erfolge linksgrüner Politiker und Aktivisten vor gleichgeschalteten Regenbogen-Senaten der buntdeutschen Justiz versucht auch Fester nun, ihr bescheidenes Abgeordnetensalär (11.000 Euro Diät, 5.000 Euro Auslagenpauschale, bis zu 25.000 Euro Personalzuschuss monatlich) auf Kellners Kosten aufzubessern: Sie will allen Ernstes finanziellen Schadenersatz von ihm wegen des “Schwester-Ewa”-Clips – und fordert im Zuge einer Unterlassungsverfügung allen Ernstes 8.300 Euro als “Geldentschädigung”, plus nochmals 100 Euro wegen Kellners wiederholt verwendeter Bezeichnung “Göre”, die sie ebenfalls verbieten und als Beleidigung gewertet wissen will (obwohl es sich dabei um ein völlig legitimes deutsches Wort für “junges freches Mädel” handelt, das vor den Tagen der linksgrünen Meinungsdiktatur, wie so viele andere Vokabeln auch, niemals in irgendeiner Weise justiziabel war). Summa summarum also will sich die grüne Jungsozialistin Fester bei ihrem infamen Feldzug gegen die Meinungsfreiheit auf Kosten eines Internetbloggers mit 8.400 Euro frischmachen – plus Anwaltskosten. Macht knapp 10.000 Euro, die Kellner blechen soll.

Auswüchse von Ineptokratie, Narzissmus und Heuchelei

Das Perverse ist, dass Fester damit womöglich sogar durchkommen könnte – zumindest in der Eingangsinstanz, je nachdem, an welchem Gerichtsstand sie ihre gierige Anmaßung einklagt und zu Geld zu machen versucht. Leider haben etliche Politiker der Regierungsparteien in diesem Land ein einträgliches Nebengeschäft daraus gemacht, mit Abmahnungen, Unterlassungs- und Schmerzensgeldklagen gegen missliebige Kritiker und Oppositionelle zu Felde zu ziehen, und zwar mit oftmals fragwürdigen, wenn nicht rechtsmissbräuchlichen Methoden und Seilschaften (man denke diesbezüglich bloß an die Machenschaften der FDP-Rüstungsmatrone Agnes Strack-Zimmermann). Während in Deutschland die AfD-Vorsitzende Alice Weidel straflos als “Nazi-Schlampe” beleidigt werden darf, müssen Menschen, die Grüne kritisieren und Wahrheiten aussprechen – also etwa Fester als Göre bezeichnen oder Ricarda Lang als dick – mit der vollen Härte einer politischen Strafjustiz rechnen.

Das ist Ampeldeutschland 2024: Volksvertreter als präpotente Hupfdohlen, denen die Belange des Volkes völlig egal sind und denen anscheinend jedes Mittel recht ist, sich die Taschen vollzumachen, untergraben in Tateinheit mit gleichgeschalteten Staatsanwaltschaften und Gerichten die grundgesetzliche Meinungs- und Kunstfreiheit. In diesem Land stimmt einfach gar nichts mehr. Umso wichtiger ist es, dass sich die Kräfte des Widerstands gegen diese Auswüchse von Ineptokratie, Narzissmus und Heuchelei zur Wehr setzt – damit die Politik in Deutschland endlich wieder von Kategorien wie Anstand, Kompetenz und Orientierung am Bürgerwohl bestimmt wird. Und deshalb ist Solidarität mit den Dissidenten und wahren Opfern der schleichenden linksgrünen Rechtsstaats- und Demokratieaushöhlung das Gebot der Stunde. Wer Tim Kellner in seinem juristischen Abwehrkampf unterstützen möchte, findet alle nötigen Informationen auf seinem Youtube-Kanal.

Quelle: ANSAGE!

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