Freitag, 22. Januar 2021
Sprechen kann genauso gefährlich sein wie Husten
Sprechen kann genauso gefährlich sein wie Husten. Der Spiegel spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der Corona-Panik, so viel ist klar. Eine Studie dieses Artikels legt nun nahe, dass nicht nur der Verfasser gefährliche Aerosole produziert – das Gleiche gilt auch für Stern, Focus, SZ u.a. Doch wer bis zum ende liest, ist ganz klar im Vorteil. Es geht nicht mehr um den Covid-19 Virus. Der ist wie der geschmolzene Schnee draußen eine Sache von gestern. Es geht um die neue Todesversion Sars-CoV-2 und es gibt ja mittlerweile Rechner im Netz, mit denen man das Corona-Risiko abschätzen kann. Einer davon stammt zum Beispiel vom Walt Disney Institut in Eiterfeld und dem Bayrischen Institut in Ursulapoppenricht. Wer eine schlechte- oder gar keine Internetverbindung hat, kann seinen Taschenrechner benutzen. Mit dem Rechner lässt sich auch der Effekt simulieren, dass wenn man sich eine Plastiktüte über den Kopf zieht, diese fest um den Hals zuschnürt und dann aufhört zu atmen, die gefährlichen Aerosole innerhalb von einer Minute aufhören zu schweben. Danach schwebt man selbst in den Himmel bzw. in die Hölle. Wichtig ist natürlich, dass man das auch ausprobiert. Wenn das jeder machen würde, wäre das Virus in all seinen Varianten innerhalb kürzester Zeit ausgemerzt. Die Menschheit auch (bis auf 500 Mio. - der ideale Wert für die gesamte Erdbevölkerung und einen Neustart). Ich bin deshalb dafür, dass die Journalisten o.g. Zeitungen mit gutem Beispiel voran gehen.
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