Samstag, 15. April 2023

Ein schwarzer Tag für Deutschland

Ein schwarzer Tag für Deutschland oder besser gesagt ein "grüner" Tag für ein Land, das immer schneller vor die Hunde geht. Heute werden die verbliebenen drei der ehemals siebzehn Atomkraftwerke hierzulande abgeschaltet und zerstört. Damit haben die grünen Ökofaschisten einen Pyrrhussieg errungen, der ihnen sehr bald zum Verhängnis wird. Morgen und in den darauf folgenden Tagen, Wochen und Monate ist der Anfang vom Ende einer Politik, die an heuchlerischer Verlogenheit, Arroganz und Feindseligkeit gegenüber dem eigenen Volk seinesgleichen sucht. Zumindest hoffe ich das. Aber wie sagt man so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch nicht nur die GRÜNEN, sondern alle anderen Parteien im Bundestag (außer der AfD) haben sich zu verantworten, weil sie mitmachen bei diesem Wahnsinn: Energiewende, unkontrollierte Einwanderung, Preissteigerung in allen Bereichen des täglichen Lebens, Steuerabzocke im nie da gewesenem Ausmaß, Zensur der Meinungsfreiheit, Cancel Culture, Green Deal, Klimaterror - um nur ein paar nette Aspekte dieser diktatorischen Demokratur aufzuzählen. Das alles mit Unterstützung des Zentralkomitees, auch besser bekannt als EU in Brüssel. Ein Haufen von Lügnern, Betrügern und Opportunisten, die kein Mensch gewählt hat, die aber über das Schicksal und Leben der europäischen Nationalstaaten und deren Bürger bestimmen.

Ich wollte mein Leben lang nur eines: Musik machen. Politik ging mir am Arsch vorbei. Das änderte sich jedoch in Irland als ich merkte, wie bescheuert die grün-linken Dumpfbacken in Deutschland aber vor allem auch die sog. Expats in Irland sind. Man muss erst mal in ein anderes Land auswandern, um zu verstehen was im eigenen Land abgeht. Nach zehn Jahren ging es wieder zurück nach Deutschland und da fing der Spaß erst richtig an. Merkel war nun Bundeskanzlerin und die Abwärtsspirale nahm ihren Lauf. Im Rückblick muss ich sagen: es war schon erschreckend zu beobachten, wie ein Land systematisch und mit voller Absicht zerstört wurde. Was wir gegenwärtig haben, ist das Ergebnis dieser Merkelschen Politik. Dafür bekommt sie jetzt eine Auszeichnung: das „Großkreuz in besonderer Ausfertigung“ - den höchsten deutschen Orden. Irrer kann und darf es nicht mehr werden!

Das Schlimmste aber ist die Spaltung der Gesellschaft. Diese Apparatschiks haben es doch tatsächlich geschafft Zwietracht unter der Bevölkerung zu sähen. Ganz nach der alten römischen Devise divide et impera - teile und herrsche, regieren sie nun das Land. Keiner muckt auf. Alle haben Schiss. Ich frage mich nur: wovor? Am Ende, wenn kein Strom mehr da ist, der letzte Emmentaler im Kühlschrank aufgebraucht wurde, die Regale in den Supermärkten leer sind, keine Autos mehr fahren, weil verboten und im Winter keine Heizung mehr läuft, dann wird vielleicht auch das letzte Schlafschaf endlich begreifen, dass man sich mit Toleranz und bunter Regenbogenvielfalt nichts kaufen kann. Am lustigsten wird's jedoch, wenn man den Leuten auch noch ihre Häuser und Wohnungen wegnimmt, weil sie sich keine umweltgerechte Sanierung mit Wärmepumpen, Dämmung und sonstigem Scheiß, den sich die grünen Ökostalinisten ausgedacht haben leisten können. Das nennt man Enteignung. Erben kann man als Normalsterblicher auch nichts mehr, weil man sich die Erbschaftssteuer ebenfalls nicht leisten kann. Eigentlich kann man sich gar nichts mehr leisten, denn wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, gell? Dieser Spruch stammt von Steinmeier, der Merkel für den o.g. Orden vorgeschlagen hat. Man kann sich das alles überhaupt nicht ausdenken. Wie ein Alptraum, der überhaupt nicht mehr aufhört.

Die Frage ist: werden die Deutschen auf die Barrikaden gehen?

Ich glaube nicht. Gutmenschen tun das nicht. Gutmenschen lassen sich lieber trocken in den Arsch ficken. Außer man nimmt ihnen das Eigenheim weg. Da hört der Spaß auf. Wer weiß? Wir werden sehen.

Ich für meinen Teil bin raus aus der Nummer. Mit meinen 60 Jahren bin ich lieber obdachlos und lebe im Zelt, statt mich einer solchen Diktatur zu beugen. Gottseidank besitze ich kein Haus und kein sonstiges Vermögen, welches man mir wegnehmen könnte. Ich habe nichts, außer meine Freiheit und die lasse ich mir nicht nehmen. Wie sagte einst Bob Dylan in seinem Song "Like A Rolling Stone": When you got nothing, you got nothing to lose. Erst jetzt erschließt sich mir die Weisheit dieser Worte.

Musik mache ich trotzdem noch. Leben tue ich woanders. 


Ich mache es dann so wie die Bulgaren und Rumänen: Straßenmucke in Neubuntland und leben da, wo die Welt noch in Ordnung ist, wo die Leute noch keinen an der Klatsche haben. Ist halt so.
Schiebt euch also eure Windräder und Wärmepumpen sonst wohin. An dieser Stelle auch einen romantischen Gruß an Wanderer, den Dicken aus Cavan und Petra Maria: wenn ich mal fies, ausfallend und beleidigend sein sollte, dann kommt es von tiefstem Herzen. In diesem Sinne: bleibt ja auf eurer Kackinsel!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.