Samstag, 28. Mai 2016

Die größten Steuerhinterzieher


Frage mich warum man das Video nicht mehr sehen kann?!

Mittwoch, 25. Mai 2016

Ist das nicht süß?

Dublin these days

Photo: Irish Mirror

Einen Umzug nach Dublin würde ich mir heutzutage nochmal überlegen. Die Gardai ist ein Witz (außer es geht um den Einbau von Wasserzählern). Der Bericht im Irish Mirror trifft es auf den Punkt. Veronica Guerin ist umsonst gestorben.

Für den gemeinen Irrland-Urlauber ist das anscheinend völlig uninteressant. Stattdessen wird über eine Hallo-App diskutiert , einer "Bargeldlosen Abwicklung, nur offiziell lizensierten Taxis, Tracking des Taxis, Vorbestellung und punktgenaue Bestellung sowie Bewertung des Fahrers". Dublin hat ja so viel zu bieten, z.B. den Bandenkrieg in real-time. Man sollte das Ganze jedoch nicht so negativ bewerten. Schließlich gibt es da noch die Leap Card ...

Es erwartet uns eine strahlende Zukunft!

Dienstag, 24. Mai 2016

Eine Verwarnung der besonderen Art

Das Ding wird kopiert und entsprechend verteilt!


It's a clusterfuck

... a disastrously mishandled situation or undertaking.

New destination fuckin' bollocks!

This Tipperary man got into a hilarious fight with his Sat Nav. He then goes on to describe it as the ‘greatest heap of shite’, in true Irish man form.

Montag, 9. Mai 2016

Irrland ist schön. Oder etwa nicht?

Gerade wieder mal einen Artikel bei Markus gelesen, wo es um den schwindenden Baumbestand auf der grünen Insel geht: Irland und seine Bäume: Eine Tragödie.

Es ist eine Tragödie, wie so vieles mehr in dem scheinbar gottverlassenem Land. Wenn ich dann noch diesen Trottel sehe der meint, Klimaveränderung wäre eine Lüge, denn Zitat: "Nur Gott macht das Wetter und sonst niemand", dann denke ich mir, das Land ist wirklich nicht mehr zu retten.

Und trotzdem wird immerwieder betont, wie schön doch Irrland sei. Manche möchten gar ihren Lebensabend dort verbringen. Ich dagegen betone immerwieder, wie Scheiße Irrland sein kann. Sofern man da lebt, lässt die Kackinsel sich nur dann ertragen, wenn man genug Geld hat, um wenigstens ein oder zwei mal im Jahr für ein paar Wochen zu verschwinden. Hat man kein Geld, ist man früher oder später im Arsch. Der irische Inselkoller führt zu Depressionen, Drogen- und Alkoholkonsum, Medikamentenmissbrauch und ab und an auch zum Selbstmord.

Irrland ist schön ... aber nur aus der Ferne und in der Phantasie irgendwelcher Hibernophilen ...