Mittwoch, 30. März 2022

Pawn Stars: Jimi Hendrix's HOLY GRAIL of Guitars (Season 9)

It was back in 1982 when I was in school in Germany, a friend of mine came up to me totally excited and said: "Come on! I have to show you something!" So we went downtown to a pawn shop (which by the way was right beside a music shop) and there she was in the front shop window: an old Fender Stratocaster, which looked very much like the one here in the video. We went in and asked for the price. The owner, an old guy from Romania said 150 DM (Deutsch Marks), which would be like 150 Euros or 150 Dollars (more or less) today. We were dumbfounded, to say at least! So my friend pulled the money out of his pocket and the guitar was his! No paperwork, receit or anything. On top of it: it was my friends birthday and he got the money from his parents! Back home we took off the neck to figure out the production date of the guitar: November 1962! Through the years my friend got many offers to sell the guitar, but he never did. He still owns the guitar to this day. I think this is a story worth mentioning ...

"Visionen gibt es nicht mehr" - IM GESPRÄCH [POLITIK SPEZIAL]

Freitag, 25. März 2022

So Says The Whippoorwill


The change could happen anyday
So says the whippoorwill
She hangs around for the seeds I leave
Out on the windowsill
'Be-free-you-fool, be-free-you-fool
She sings all afternoon
Then, as if to show me how it?s done,
She leaps into the blue
The change could happen anyday
So say my true love's eyes
They see into my shadows
With their sweet, forgiving light
She smiles and says, Come on - let's go
Let's stroll the boulevard
It's such a shame to waste the night
Just sitting in the dark
The change could happen anyday
Or so says Father Brown
I listen for that still small voice
But I just can't make it out
Beneath the constant whispering
Of the devil that I know
But who would I be if I believed?
Who am I if I don't?
The change could happen anyday
So said the mountaineer
Before he turned to face his cliff
Without a trace of fear
Yodel-ay-hee-hoo, yodel-ay-hee-hoo
He sang right up until
He caught sight of the open blue
And became a whippoorwill
He caught sight of the open blue
And became a whippoorwill


Samstag, 19. März 2022

9.00 Uhr bei Jamie




O Mistress mine, where are you roaming?
O, stay and hear; your true love’s coming,
That can sing both high and low:
Trip no further, pretty sweeting;
Journeys end in lovers meeting,
Every wise man’s son doth know.

I carry your heart with me
I am never without it.
I fear no fate, I want no world
And it’s you are whatever a moon has always meant.

Freitag, 18. März 2022

In Loving Memory Of Jamie 2006 - 2022 RIP

Für meine Jamie. Meinen Schatz ...

Jamie 2006 - 2022 RIP







Gestern, am 17.03.2022 Saint Patrick's Day starb unsere geliebte Jamie um 18.00 Uhr. Die Kirchenglocken läuteten. Jamie war die treueste Seele, der beste Freund, den man sich nur vorstellen kann. Es gab keinen Moment, wo sie verhaltensauffällig gewesen wäre, geschweige denn aggressiv oder bösartig. Jamie war der liebste Hund, geboren irgendwann im September 2006 in Ennis Co. Clare, Ireland. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern als sie zu uns kam. So, als wäre es gestern gewesen. Ella fand Jamie in einer Kiste auf dem Wochenmarkt und kaufte sie für 10 Euro. Sie war der erste Hund in Irland, nachdem mein treuer Freund Peppik 2003 von uns ging. Sechzehn Jahre lang war Jamie ein geliebtes Familienmitglied. Wir alle vermissen sie schmerzlich.

Ruhe in Frieden meine kleine. Du bist jetzt bei Peppik, Max, Charlie und Mika im Hundehimmel. Wir sehen uns auf der anderen Seite.




Donnerstag, 17. März 2022

Ennis in motion

Oskar Lafontaine - Erklärung zum Austritt aus der Partei Die Linke




Heute bin ich aus der Partei Die Linke ausgetreten. Hier meine Erklärung:

Die Linke wurde gegründet, um den Sozialabbau und die Lohndrückerei der Agenda 2010 rückgängig zu machen. Außerdem sollte nach der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg und am Krieg in Afghanistan eine neue Kraft entstehen, die sich wieder konsequent für Frieden und Abrüstung und die Beachtung des Völkerrechts einsetzt.

Mit einer an diesen Zielen ausgerichteten Politik erreichten wir bei der Bundestagswahl 2009 11,9 Prozent und zogen in die Bürgerschaften Bremens und Hamburgs sowie in die Landtage von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und im Saarland ein.

Spätestens 2015 allerdings begann die damalige Parteiführung der Linken, den politischen Kurs zu verändern. Im Zuge dessen wandelte sich die Linke allmählich zu einer Partei, die ähnliche Ziele verfolgt und sich um dasselbe Wählermilieu bemüht wie die Grünen. In der Folge wandten sich viele Arbeitnehmer und Rentner ab, gingen zurück zur SPD, wurden Nichtwähler oder stimmten aus Protest für die AfD oder sonstige Parteien. Bei der letzten Bundestagswahl wählten gerade noch 5 Prozent der Arbeiter die Linke. Es ist nicht mehr zu übersehen: Normal- und Geringverdiener oder auch Rentner fühlen sich von der Partei nicht mehr vertreten.

Nach dem sozialen Profil sollen jetzt auch noch die friedenspolitischen Grundsätze der Linken abgeräumt werden. Der völkerrechtswidrige Krieg gegen die Ukraine wird dabei zum Anlass genommen. Am Morgen der Sondersitzung des Bundestags, auf der Kanzler Scholz sein gigantisches Aufrüstungsprogramm verkündete, plädierten der außenpolitische Sprecher der Fraktion, Gregor Gysi, die Parteivorsitzende Hennig-Welsow und andere Fraktionsmitglieder dafür, dem Antrag der Regierung zuzustimmen, der sich für steigende Rüstungsausgaben und umfassende Waffenlieferungen an die Ukraine aussprach. Sie konnten sich damit zum Glück nicht durchsetzen. Unmittelbar danach wurde aus dem Parteivorstand heraus öffentlich angekündigt, dass diejenigen, die für den sozialen und friedenspolitischen Gründungskonsens der Linken stehen, namentlich auch ich, aus der Partei gedrängt oder ausgeschlossen werden sollen. Passend dazu hat mir die Bundesschiedskommission mitgeteilt, dass das gegen mich laufende Parteiausschlussverfahren ausgerechnet an die Berliner Landesschiedskommission abgegeben und von ihr entschieden werden soll.

Die schleichende Änderung des politischen Profils der Linken ist die Ursache der vielen Wahlniederlagen. Im Saarland ließ die Bundespartei seit Jahren zu, dass ein Betrugssystem installiert wurde, bei dem auf der Grundlage manipulierter Mitgliederlisten Bundestags- und Landtagsmandate vergeben werden. Ein normales Parteimitglied, das nicht in das Betrugssystem eingebunden ist, hat keine Chance, ein Mandat zu erhalten.

Ich habe einst die SPD verlassen, weil sie zu einer Partei geworden war, die im Gegensatz zur Tradition der Sozialdemokratie Willy Brandts Niedriglöhne förderte, Renten und soziale Leistungen kürzte und die Beteiligung der Bundeswehr an völkerrechtswidrigen Kriegen unterstützte. Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben.

Einer Partei, in der die Interessen der Arbeitnehmer und Rentner und eine auf Völkerrecht und Frieden orientierte Außenpolitik nicht mehr im Mittelpunkt stehen und die zudem das im Saarland etablierte Betrugssystem unterstützt, will ich nicht mehr angehören.


Oskar Lafontaine

ENNIS Town - walk around the Irish town



Introducing Algerian in Ireland

Es ist vorbei ?!

The Times They Are a-Changin'



Legislative, Judikative und Exekutive



Die Deutschen sind ein entwurzeltes Volk ohne Identität, welches schon lange den Glauben an sich selbst verloren hat.

Kirchenbetretungsverbote

Der Witz des Tages



Was für Scheißwitz: jedes Volk ist sich zunächst das nächste. Jede Regierung ist ihrem Volk verpflichtet ... nur nicht in Deutschland!

+++ SCHLÄFT Nancy Faeser jetzt auf FLÜCHTLINGSBOOT? +++ ᴴᴰ

Mittwoch, 16. März 2022

UKRAINE: DIE ABLENKUNG DER IMPFPFLICHT

Pastor Tscharntke von EFK Riedlingen



Sag ich doch ...

Bereit für die neue Zeit

+++ SPD-Chef bei Hart aber fair: „3. Weltkrieg? Sag niemals NIE!“ +++

Julian Reichelt über Karl Lauterbach

"Karl Lauterbach sagte, die Welt habe keine Zeit, sich mit Wladimir Putins Großmachtphantasien zu beschäftigen. Er möchte nämlich, dass wir uns mit SEINEN Großmachtsphantasien beschäftigen. Karl Lauterbach ist der erste Mensch, dem es gelungen ist, gleichzeitig in verschiedenen Live-Talkshows aufzutreten, gleichzeitig sich widersprechende Dinge zu sagen und gleichzeitig überall falsch zu liegen., Niemand hat in der Pandemie häufiger falsch gelegen als Karl Lauterbach. (...)

Verzweifelt kämpft er dagegen, dass sich kaum noch jemand für Corona und ihn interessiert. Weil Talkshows ihn in der Ukraine-Krise kaum noch einladen, trat er gestern in einem Zirkuszelt auf. Weil niemand mehr seine Geschichte von der nächsten Welle hören will, hat 'Karl der Clown' sich ein neues Horrorszenario ausgedacht. 'Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird.' -- Also wie im Kopf von Karl Lauterbach. Lauternach weiter. 'Der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen.'

Hm. Warum wir auf solche Sätze sehr genau achten sollten:

Karl Lauterbach ist ein totalitärer Charakter.

Er liebt es uns vorzuschreiben, wie wir zu leben haben. Wen wir nach Hause einladen dürfen und wer ins Restaurant darf und wer nicht. Lauterbach liebt die Macht, sinnlose Regeln zu schaffen und er sieht diese Macht derzeit schwinden.

Ganz Europa lässt alle Regeln fallen. Frankreich schafft heute die Maskenpflicht ab. Auf der ganzen Welt sind die Sportstadien ausverkauft. Nur bei uns nicht. Kinder tragen in Schulen nur aus einem einzigen Grund noch die Maske: weil Karl Lauterbach berühmt und mächtig sein will. Einen medizinischen Grund dafür gibt es längst nicht mehr.

Wenn Lauternach behauptet, 'der Klimawandel werde zwangsläufig mehr Pandemien bringen', dann ist das kein Fakt, sondern etwas, was Karl Lauterbach sich ausgedacht hat. Karl Lauterbach denkt sich ständig Dinge aus, damit Menschen Angst haben. Es gibt in der Demokratie nichts Gefährlicheres als Politiker, die den Ausnahmezustand zur Normalität erklären wollen."


Julian Reichelt

Dienstag, 15. März 2022

Healthy Russia - From Russia with Love

NEUE WELTORDNUNG: DAS FOLGT JETZT!

Ich denke, Deutschland ist so eine Art Sonderschauplatz: wenn sie es schaffen ihre Machtstrukturen hier umzusetzen, sei es Corona, Klima oder sonst was in der Art, also massive Freiheitseinschränkungen, dann haben sie sozusagen gewonnen. Wer ist "sie" werden jetzt wohl einige fragen? Mit "sie" meine ich die Nachfolgegenaration des alten SED Kaders im Verbund mit den ökofaschistischen Grünen. Merkel hat 16 Jahre gebraucht dieses Land in eine neue DDR 2.0 umzugestalten. Es ist ihr gelungen. Eine diktatorische Minderheit regiert und die Mehrheit lässt sich das gefallen. Sollte die allgemeine Impfpflicht durchgedrückt werden, wird quasi der Deckel zu gemacht und das war's. Deutschland wird dann weltweit als Vorbild für andere Länder mit ähnlichen Machtphantasien herhalten. Letztendlich geht es ihnen nur um eines: der Erschaffung einer neuen Weltordnung.

KEN JEBSEN - KAMPF DER ZENSUR

Freude am Leben

Lebe den Moment im Hier und Jetzt. Es könnte dein letzter sein ...

Journalismus heute

Montag, 14. März 2022

FFF - Frieren For Future



Täglich überrascht uns die nigelnagelneue Regierung mit neuen Einsichten: Baerbock kommt plötzlich darauf, daß wir nicht von heute auf morgen auf Öl und Gas verzichten können, Habeck sinniert sogar über eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke und Scholz entdeckt sein Herz für die Bundeswehr.

Es war zwar davon auszugehen, daß diese Regierung der infantilen Weltverbesserer eines Tages die Bekanntschaft mit der harten Wirklichkeit machen würde, aber daß es so schnell gehen würde, hätte selbst ich nicht für möglich gehalten.

Aber mußte es dafür erst Krieg geben? Ich hätte mir gewünscht, daß sich die Einsicht ohne Bitterkeit und von allein eingestellt hätte. Der »Vater aller Dinge« wird allerdings auch nicht ausreichen, bis gänzlich Vernunft einkehrt. Der Lernprozeß hat im besten Fall gerade erst begonnen — und wir können es uns nicht leisten, bis jeder seine Lernkurve geschafft hat. Wir zahlen jetzt einen sehr hohen Preis für die Experimente und Versäumnisse in der Bildungspolitik der letzten fünf Jahrzehnte.

Während sich nun also bei der Energie- und Verteidigungspolitik das erste zarte Pflänzchen der Erkenntnis andeutet, wird der staatlich geförderte Asylmißbrauch auf die Spitze getrieben: Angesichts der schrecklichen Bilder aus der Ukraine wird die spontane Hilfsbereitschaft der Bürger schamlos für weitere Massenzuwanderung aus fremden Kontinenten mißbraucht. Glaubt man den offiziellen Darstellungen, scheint halb Afrika in Kiew studiert zu haben, doch anstatt vor dem Krieg in ihre sichere Heimat zu flüchten, kann offenbar nur Deutschland Schutz gewähren.

Vor diesem Hintergrund dürfte sich wohl auch bei dem einen oder anderen FDP-Wähler eine neue Erkenntnis einstellen: Ohne sie gäbe es diese bürgerfeindliche Clown-Regierung nämlich nicht. Und wenn Finanzminister Lindner angesichts der explodierenden Energiekosten weder den Steuerzahler entlastet, noch das sinnlose Verprassen der Staatseinnahmen verhindert, schlägt er seinen einstigen Wähler frech ins Gesicht. Diese sollten ihn bei den nächsten Wahlen an seine eigenen Worte erinnern: »es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren«. Die FDP hat sich nicht als Alternative erwiesen. Sie ist inzwischen überflüssig.

AKTUALISIERUNG:
Christian Lindner bietet nun laut BILD-Zeitung einen Tankgutschein an — demnach dürfen die Bürger also mit viel Verwaltungsaufwand ihrem Geld hinterherrennen, anstatt daß schnell und unbürokratisch die Spitpreisbesteuerung ausgesetzt wird. Klingt generös, gehört aber zur Verschleppungstaktik. Wir sollen uns freuen: Lindner nimmt uns einen Euro, erstattet uns aber mit viel Aufwand zwanzig Cent zurück!


Björn Höcke

Der alte Weiße Mann am 13. März 2022

Bei diesem Lächeln weiß ich: es wird alles gut!



Ob Ragnaroek, die Apokalypse, der Untergang – alle Kulturen beschreiben das Ende der Welt, ihrer Welt. Eine Weltordnung bricht zusammen und alles Bestehende wird zerstoert – darum wird dieses Ereignis als negativ beschrieben und die Menschen fuerchten sich davor.

Was dabei nicht erwaehnt wird, ist der Umstand dass eine Weltordnung nicht einfach so untergeht. Eine vitale Zivilisation geht nicht unter. Ein Untergang kommt nicht aus heiterem Himmel sondern ist einfach nur der Endpunkt eines langen Siechtums nachdem, lange vor dem kataklysmischen Ereignis, der “Punkt ohne Wiederkehr” ueberschritten wurde ohne dass es weiter aufgefallen ist.

Degeneration und Dekadenz uebernahmen irgendwann die Herrschaft und ab da war der Weg in den Untergang vorgezeichnet, ab da war Letzterer unaufhaltbar, unvermeidbar geworden.

Das Unschoene an einer Apokalypse ist dass sie nicht nur die Schuldigen, die Verursacher, verschlingt sondern absolut Alles und Jeden der/die/das in ihrem Weg steht bzw nicht weit genug weg ist. Aber dennoch moechte ich eine Lanze fuer den Untergang brechen denn er ist der erloesende Endpunkt eines oftmals langen und fuer Viele unertraeglichen Siechtums dass sie verzweifelt versuchten aufzuhalten. Erst der Untergang des Alten ermoeglicht die Katharrsis, die (leider schmerzhafte) Reinigung von dem was den Untergang herbeifuehrte.

Es ist wichtig dies zu begreifen und einzusehen dass es nur noch darum geht beim Neuanfang dabei zu sein. Dafuer muss man aber den Untergang ueberleben und das geht nur noch indem man einen taktischen Rueckzug antritt. Fuer Deutschland heisst das: Wenn die an leistungslose Vollalimentation gewoehnten Horden aus der dritten Welt das von dem sie glauben es stuende ihnen zu nicht ausgehaendigt bekommen, dann werden sie es sich mit Gewalt holen. Wie viele dieser Invasoren sich bereits auf Blankwaffendistanz an die voellig wehrlose deutsche Bevoelkerung herangemacht haben – und dabei zaehle ich nur die jungen Maenner – ist nicht klar, aber selbst wenn es nur eine Million sein sollte heisst das: Wenn sie in 20 deutschen Staedten gleichzeitig Mobs von jeweils 5000 Mann bilden die nur mit Eisenstangen, Messern und Knueppeln bewaffnet sind und anfangen zu pluendern, wer soll die aufhalten? Das ist schon jetzt unmoeglich und wenn die Bundeswehr gegen Russland verheizt wurde nicht einmal mehr theoretisch moeglich. Wobei das Beste ist: das gerade skizzierte Szenario umfasst nur 100k Mann und damit haetten die Invasoren erst 10% ihres in Deutschland stehenden Heeres eingesetzt.

Allen Fantasten die so gerne herumtoenen dass sie “bleiben und kaempfen werden” kann man nur dringend raten in die Realitaet zurueckzukommen, genauso wie den Traeumern die glauben dass sie “auf dem Land” in Sicherheit waeren. 50km sind ein Tagesmarsch fuer eine aus jungen Maennern bestehende Migrantenhorde … und alle 50km steht ein Invasorenstuetzpunkt, alle bestens vernetzt per Smartphone. Herzlich willkommen in der wirklichen Welt!


Netzfund

+++ BAERBOCK besorgt es uns jetzt RICHTIG! +++ ᴴᴰ

Sonntag, 13. März 2022

Björn Höcke über die neue Mutation



Eine neue Mutation hat das Land erfaßt: Millionen deutsche Steuerzahler leiden bereits unter den verheerenden Folgen einer Long-SPD-Erkrankung.
Gefährdet sind alle Altersgruppen, allerdings sind Werktätige und Rentner besonders betroffen. Besorgniserregend ist die stark anwachsende Hospitalisierungsrate in unserem Sozialsystem.

Führende Experten zweifeln an der Wirksamkeit einer Maskenpflicht für den Gesundheitsminister, raten aber dringend zu Kontaktbeschränkungen gegenüber Sozialdemokraten oder Menschen, die ähnliche Symptome aufweisen …

Aber einmal im Ernst:

Zwei Jahre wurden unzumutbare Corona-Maßnahmen durch fragwürdige Inzidenzwerte und zum Teil falsche Hospitalisierungsraten begründet. Nun sagt Karl Lauterbach lapidar: »Wir haben ausdrücklich keine Ziffern genannt, weil aus medizinischer Sicht machen die keinen Sinn«.

Das ist etwas dünn zur Begründung von so weitreichenden Grundrechtseinschränkungen über einen derart langen Zeitraum …


Diese lustigen letzten Menschen

Zeitgeist zum Thema "Solidarität"



Ein Grüner



+++ SPEZIAL!+++ DAS kälteste und ärmste Deutschland, das es jemals GAB!

Mittwoch, 9. März 2022

DER KLEINE AKIF: TINY DEUTSCHLAND

"Doch die Deutschen bleiben gern Freunde, Freunde der ganzen Welt, so innige Freunde, daß sie den Freunden ihre Wohnungen und Häuser überlassen und im Gegensatz zu ihnen sich wie bei ihrer eigenen Kinderfabrikation „verkleinern“. Die Freunde werden es ihnen danken. Bestimmt."

***

Tja, die Deutschen sind ja auch das scheißblödeste Volk dieses Planeten, gell?

***

Erinnert sich jemand noch an gestern? Bevor der Russe in die Ukraine einmarschierte, bevor jeder in Deutschland zum Osteuropa-Experten und Kriegsstrategen wurde, bevor das deutsche Volk mittels Mammutdemonstrationen kundtat, daß es sich für das ukrainische opfern und einmal in der Woche kalt duschen wolle, bevor die grünen Klima-Generäle ihre Liebe zu richtigen Generälen entdeckten und bevor man gepflegt einzelne politische Abweichler cancelte und nicht ganze Länder?

Ach ja, das war schön damals! Wir hatten unsere schöne Pandemie, in der nicht wir, sondern Restaurantbesitzer darüber entschieden, ob wir ihr Restaurants besuchen durften. Die Maske wurde unsere beste Freundin, die uns vielleicht nicht gerade vor Putin, aber vor sonst allem schützte.

Und dann hatten wir die Klimakatastrophe, die Erdüberhitzung, den Klimawandel oder wie man diese endgültige Apokalypse sonst so nannte. Was war uns zu jener Zeit warm. Und warm ums Herz wurde uns, wenn wir um der Hölle auf Erden entgegenzuwirken ein Kraftwerk nach dem anderen ausknipsten und unsere Aluminiumhütten nur noch mit Luft und Liebe und Windmühlen betrieben. Ja, das waren glorreiche Tage damals.

Dann tauschten wir einst aus reiner Langeweile Schwanz und Möse einfach aus wie bei Lego- oder Playmobil-Figuren, also wie bei geschlechtslosen Freaks aus Plastik, die mit so einem Schweinekram eh nix am Hut haben. Oh, wie gerieten wir uns gegenseitig in die Haare über die Frage, ob auch Frauen mit Schwanz, aber ohne Gebärmutter ein Kind bekommen können. Ich persönlich entwickelte bei meiner Affinität zu 21-jährigen Kunststudentinnen eine handfeste Paranoia und guckte bei denen unten immer nach, bevor ich sie … nach den besten Netflix-Serien beriet.

Nun, das alles ist auf einmal aus und vorbei, der hot shit von gestern. Heute haben wir eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Es scheint, daß bei den Deutschen ohne die nichts mehr geht. Was gestern noch eine Krise war, ist heute eine Abfolge von Jahreszeiten, hört die eine auf, kommt wie ein Naturgesetz die nächste. Und es ist sehr wichtig, daß man sich dann sofort auf die eine oder andere Seite schlägt, „Stellung bezieht“, dafür oder dagegen demonstriert und sich auf Facebook und Twitter von jenen entfreundet oder sie blockt, wenn sie eine andere Meinung als die eigene vertreten. Wenn weltanschauliche Ansichten das Einzige ist, was Menschen noch miteinander verbindet, dann entwickelt man sich zu einer Haß-Gesellschaft.

Erinnert sich noch jemand, was noch vor ein paar Monaten der geilste Hype war? Schon nach drei Tagen, als sämtliche Mainstream-Medien allen Ernstes die zukünftige Mobilität des Landes in einem Lastenfahrrad ausgemacht hatten, sah ich auf den Straßen ganz viele davon. Ich hatte dabei das Gefühl, daß man den Leuten wie bei einem Hunderennen nur eine davoneilende Hasenattrappe vor die Schnauze halten muß, um sie wie besinnungslos in die gewünschte Richtung losrennen zu lassen. Ich wette, die unterschiedlichen Stärken des Dauer-Lockdowns hat die Mehrheit der Deutschen genossen. „Elite“ befiehl, wir folgen dir!

Überhaupt war Verzicht, die Askese das große Ding, wegen Klima und so: Nix Auto, nix Fleisch, nix Urlaub in anderen Ländern, schon gar nix Fernreisen (außer für Luisa Neubauer & Co), nix warm im Winter, nix furzende Kühe usw. Sollte wohl als Mode getarnte Vorbereitung auf den Ernstfall, also so etwas wie ein Spaßmanöver auf die sich schon damals anbahnende Radikal-Verarmung der Deutschen sein.

Dabei spielte auch der Wohnungsmangel eine Rolle, ein folgerichtiges Resultat, wenn in einem Land innerhalb von ein paar Jahren die Bevölkerung um drei Millionen und noch mehr wächst und jährlich das Menschenmaterial vom Umfang einer riesigen Großstadt hinzukommt.

Es ist ein Aberglaube, daß, wenn jeder Analphabet, jeder Kultur- und Leistungsfremde ohne Ausweispapiere reindarf und staatlicherseits ein Anrecht auf Vollversorgung hat (übrigens mehr als der Einheimische selbst), worunter eine eigene Wohnung an erster Stelle steht, der Wohnraum parallel damit automatisch nachwächst. Der Staat steht im Wohnungsmarkt dann natürlicherweise als ein Konkurrent gegenüber seinen Bürgern da, wobei er jedoch diesen haushoch überlegen ist, sprich unbegrenztes Geld hat.

So findet im Stillen eine nationale Tragödie für finanzschwache deutsche Familien, aber auch einzelne Deutsche statt, die keine adäquate Bleibe mehr für sich finden, was sogar bis zur Obdachlosigkeit führt. Diese Tragödie wird von der Lügenpresse zu einer Schuldverschiebung in Richtung böser Kapitalismus und sogenannter Immobilienhaie geframt, obgleich es sich hierbei um nichts anderes als um das Scheitern der menschenverachtenden Ideologie der Ausländer-Affenliebe handelt bzw. um den schmerzhaften Aufprall des grün-linken Hirnschiß´ mit der Realität.

Neulich sagte Angela Merkel in einer Doku zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland / A.P.) Und das gilt ja nicht nur für Deutsche“. Was impliziert, daß auch das Geld und das Land der Deutschen nicht den Deutschen gehört, sondern aller Welt.

Früher habe ich Deutschland und die Deutschen von ganzem Herzen geliebt. Heute hasse ich sie von ganzem Herzen!

Doch selbst bei den sogenannten Besserverdienenden sieht es in der Wohnsache nicht rosiger aus. Es war in frühen Zeiten Usus, daß jeder, der ordentlich verdiente, sich früher oder später ein Haus bauen konnte, zumindest sich eine Wohnung kaufen. Das ist heute vorbei! Durch die Gelddruck-Orgie der EU und der darauffolgenden Inflation findet durch die Superreichen ein Run auf „Betongold“ statt, was aus jedem Haus oder jeder Wohnung in akzeptabler Lage ein unerschwingliches Schloß macht.

Zudem wird durch die Steuer- und Abgabengier des Staates und völlig irrsinnige Umweltschutz-Auflagen ein Hausbau oder irgendein Eigentumserwerb unbezahlbar. Der Staat tritt auch hier als Konkurrent gegenüber dem Häuslebauer auf, diffamiert das dem Menschen angeborene Verlangen, Grundbesitz sein Eigen zu nennen, als überholtes Konzept der Naturzerstörung und der Dekadenz und rückt das Eigenheim wie bei der automobilen Fortbewegung in die Nähe eines Frevels am Planeten. Wohlweislich, daß wenn schon der Steueresel sich keine eigene Bleibe leisten kann, nicht einmal zur Miete etwas Vernünftiges findet, er dabei wenigstens ein gutes Gewissen haben soll.

Das Motiv dahinter ist so simpel wie das der Leibeigenschaft in Feudalgesellschaften im Mittelalter und späten Mittelalter. Grundbesitz macht frei und relativ unabhängig von Staat und Herrschaft. Leibeigene besaßen keinen eigenen Besitz. Menschen, die Grundbesitz haben, möchten zumeist vom Staat in Ruhe gelassen werden. Deshalb will der Staat unter der Begleitpropaganda seiner korrumpierten Medienlakaien das angesparte oder geliehene Geld des nach einem Eigenheim Trachtenden unter dem Vorwand tatsächlicher und erfundener Krisen (Klima) und einer diffusen Gerechtigkeitsidee lieber für sich abzwacken und dafür das Wohnungswesen monopolartig wie einst das Plattenbau-Modell in der DDR zum Zwecke seiner Omnipotenz in Gänze übernehmen. Sogar ein Lastenausgleichsgesetz wie nach dem Krieg ist im Gespräch, also staatliche Hypothekenaufnahme auf alle Immobilien, die die Besitzer abzuzahlen haben, um Staatsausgaben zu refinanzieren.

Da jedoch, wie gesagt, der Wunsch nach Grundbesitz, nach Eigentum in der DNA des Menschen fest einprogrammiert ist, verschwindet er bei solcherlei staatlichen gewaltsamen Eingriffen nicht einfach. Nein, der Wunsch nach Grundbesitz pervertiert.

Letzte Woche lief in der Reportage-Reihe des ZDF „37 Grad“ ein Bericht aus dieser vorukrainischen Zeit über die Verrenkungen von Menschen, die ihr Verlangen nach Grundbesitz ohne es selbst zu merken als moderne und miniaturisierte Art des Wohnens wahrnehmen: „Der Traum vom kleiner Wohnen / Abenteuer Tiny House“.

„Immer mehr Betroffene auf dem ruinösen Wohnungsmarkt beschreiten neue Wege. Reduzierung von Hab und Gut, Reduzierung von Wohnraum auf wenige Quadratmeter ist der neue Hype: Tiny Houses.“

So heißt es in der Reportage von Broka Herrmann. Das Ganze läuft unter dem Gütesiegel „ökologische Bescheidenheit“ und dem asketischen Motto „Was braucht der Mensch schon groß zum Leben?“ Fairerweise sei gesagt, daß Herrmann sich im Film mit eigenen Kommentaren sehr zurückhält und nur die Tiny-Häusler zu Wort kommen läßt. Dennoch frönt die Auswahl des Gezeigten dem ökospinnerten Ideal des Verzichts und gibt der noch vor ein paar Jahren eisern behaupteten Lüge „Deutschland ist ein reiches Land“ die trotzige Antwort „Deutschland ist ein armes Land und das ist auch gut so!“

Allerdings kippt das Reportageziel schnell in eine Komödie um, und man wähnt sich plötzlich in einem Film der Farrelly-Brüder, in deren „Dumm und Dümmer“ (USA 1994) die Protagonisten in ebensolchen engen Verhältnissen leben. Insbesondere die in 36 Quadratmetern hausende vierköpfige Familie G. gibt immer wieder Anlaß zur Erheiterung. Aber dazu später.

Zunächst jedoch die Frage: Was ist ein Tiny House? Ein Tiny House ist Wahrheit kein Haus, sondern eine wie bei einem Wohnwagen mit allerlei Designertricks zur Schrumpfversion eines Hauses gestaltete Ein-Zimmer-Wohnung, eigentlich ein etwas größeres Puppenhaus oder eine Hütte mit ein paar Abtrennungen.

In der Reportage ist da einmal die „studierte Theaterpädagogin“ Angelina H., eine „Aktivistin für eine lebenswerte Umwelt“ und „Rebellin“, die auf die geniale Idee gekommen ist, Tiny Houses auf flachen Garagendächern zu montieren. Das Problem ist nämlich, daß auch diese Puppenhäuser ein Grundstück bzw. eine Stellfläche brauchen, und stünden sie irgendwo abgelegen in der Walachei, würde der Versorgungsbau für Wasser, Kanalisation und Elektrizität genausoviel wie bei einem normalen Haus, also mehr kosten, als das Puppenhaus selbst.

Und so hofft die schlaue Angelika auf die Schenkung oder Duldung eines vertrottelten Garagenbesitzers mitten in der Stadt, wo die Versorgungsleitungen zu den Verteilern fast nichts kosten würden. Und auf die Erlaubnis des Bauamtes. Das wiederum löst „im neureichen Neckartal nur Kopfschütteln aus“. Zu Recht, denn warum reißt man dann nicht gleich diese Garagen alle ab und baut auf dem Gelände ein Mehrfamilienhaus mit Garagen, anstatt der Favelasierung Tür und Tor zu öffnen? Wer sagt denn nämlich, daß man auf dem einen Tiny House nicht noch ein Tiny House bauen könnte und darauf noch eins? Und fertig ist der Trailerpark.

Der 14-jährige Florian D. aus Freising spielt nicht mehr mit Legos, sondern baut als Abschluß-Projekt seiner Montessorischule gleich sein eigenes Tiny House. Der Fall ist besonders scheinheilig, denn der kleine Florian ist der Sohn eines Reichen, der eine Firma besitzt, „die VW-Transporter zu Campingbussen umbaut“, also einer vom Fach ist, und Filius nicht nur eine Unterstellmöglichkeit in einer seiner Garagen bereitgestellt, sondern auch schon 20tausend Euro in das Projekt investiert hat. Das kostspielige Hobby eines Pubertierenden, der in früheren Zeiten vermutlich ein Baumhaus gebaut hätte, als Modell fürs zukünftige Wohnen der Deutschen hinzustellen, wirkt besonders gaga.

So richtig zum Ablachen ist jedoch Familie G. Man könnte sie für die Karikatur der Karikatur öko- und woke-vernebelter Mitglieder einer Sekte halten, wenn sie in ihren Kommentaren diese Stereotype nicht noch zu toppen wüßten. Ihr größter Gag kommt am Schluß, wenn frau trotz aller Brainwashing letzten Endes so handelt wie es der Natur einer Frau entspricht.

Die Idee „sich zu verkleinern“ ist der Familie gekommen, als ein drittes Kind vorzeitig verstarb und Vater Michi noch 40 bis 45 Stunden Woche arbeitete. Man fragt sich, warum ein Mann mit fünfköpfiger Familie es nicht hätte tun sollen. In meiner besten Zeit habe ich sogar 70 bis 80 Stunden in der Woche gearbeitet, schließlich war ich wie er in der produktivsten Phase meines Lebens. Michi arbeitet jetzt als Holztechniker nur noch 2 Tage die Woche. Und wieso? Mehr Zeit für die Familie und weniger Ressourcen verbrauchen zugunsten der „Natur“. Deshalb der Irrsinn mit vier Leuten auf 36 Quadratmetern zu leben, wobei die Frage offenbleibt, wie das Ohrenzuhalten funktionieren soll, wenn die Kinder in die Pubertät kommen und zu onanieren und masturbieren anfangen.

Obwohl die Familie „im Rhythmus der Natur lebt“ findet Michis Frau den Rhythmus schon am Anfang ein klein bißchen scheiße. Vor allem im Winter oder wenn wochenlang schlechtes Wetter herrscht oder die Intimität des Paares „Kreativität“ erfordert („Es findet sich schon ein Ort“). Das vom Häuptling der Indianer abgewandelte Leben in einem Tipi mit Solarpanelen ist irgendwie doch nicht so Indian-Summer-like. Am Ende ist die Frau mit einem anderen Mann auf und davon, vermutlich weil der sich eine anständige Mietwohnung mit Heizung und warmer Dusche durch mehr als zwei Tage Arbeit leisten kann.

Derweil schraubt der 14-jährige Florian weiter an seinem Hobby und sagt „Meine Schule ist eine UNESCO-Projekt-Schule und dort haben wir über nachhaltiges Leben gesprochen …“ Nachhaltig schön und gut, aber will der Florian, wenn er einmal groß geworden ist, tatsächlich auf das Erbe seines Vaters verzichten, das bei einem Drohnenflug darüber wie eine kleine Stadt aussieht, und nachhaltig wie Familie G. in seinem Puppenhaus wohnen? Ach nee, am Ende meint er, er würde es später als Studentenbude an seinen Bruder übergeben und danach selber einziehen. Weil der arme Vater sich ja keine Miete für das Studentenwohnheim für den Sprößling leisten kann. Wer´s glaubt.

Angelina spinnt sich im nächsten Tiny-Schub eine Theorie aus Steinzeit-Marxismus und Öko-Blödsinn zusammen, was ungefähr darauf hinausläuft, daß Miete zahlen ein Unding sei und jeder, der ein Auto besitzt (und so Platz vom öffentlichen Raum wegnimmt), gefälligst irgendwie ein Grundstück für das Häuschen eines anderen zu schaffen habe. Sie ist aber keine Fanatikerin und meint es nicht böse. Sie weiß es nicht besser und kann keine Zusammenhänge herstellen. Zum Beispiel regt sie sich darüber auf, daß es in Esslingen keine bezahlbare Mietwohnung selbst für hart arbeitende Menschen mehr gäbe, stellt sich aber nicht die Frage, warum das so ist.

Stattdessen zieht sie die „Existenzberechtigung von Garagen“ in Zweifel und halluziniert von Tausenden von Zwergenhäusern, die man sich wie in den Townships in Südafrika einfach so irgendwo hinstellt. Die wahre Ursache dafür, weshalb in einem Land, dessen indigene Bevölkerung sich in einem dramatischen Schrumpfungsprozeß befindet, paradoxerweise immer weniger Wohnraum existiert statt immer mehr, durchblickt sie nicht. Sie ist halt eine typische Deutsche, die den auf Humanismus und Hypermoral polierten grün-linken Dreck geschluckt hat und jetzt völlig hilflos aufschreit, wenn solche menschenverachtenden Gesellschaftsexperimente unmittelbare Effekte in ihrem eigenen Leben zeitigen: Angelina muß ihre preisgünstige 50-Quadratmeter-Mietwohnung bald verlassen, weil das Haus kernsaniert wird. Daß sie da mit ihrem Gehalt vom Job als „Clownin in Alters- und Pflegeheimen“ wieder etwas finden wird, scheint aussichtslos. Tja, mit den exotischen Clowns kamen die Tränen.

Am Ende erhält der kleine Florian in seiner „UNESCO-Projekt-Schule“, in der, wie es den Anschein hat, samt und sonders schneeweiße Mittelstandskinder für ihre Regenbogen-Zukunft lernen, für sein Nachhaltigkeitsprojekt eine geile Urkunde. Der Kadettennachwuchs für den grün-linken Politkomplex mit Papas Millionen im Rücken und der Verzichtsfassade vorne ist gesichert, würde ich sagen.

Angelina hat Gott und die Welt, vor allem aber Wohnungsbaugesellschaften und den Bürgermeister so halb davon überzeugen können, daß auf jede Flachdach-Garage eine Tiny-Hütte gehört. Allerdings nicht ihren Freund. Der ist ihr nämlich auch weggelaufen. Wahrscheinlich konnte er das ununterbrochene Tiny-Gequatsche nicht mehr hören. Die Nachbarn der anvisierten Garagen machen auch nicht gerade vor Freude Luftsprünge, daß vor ihren Nasen bald Holzhütten aufpoppen werden. Und einen großen Wermutstropfen hat das revolutionäre Wohnungsmodell auch noch: Ganz nebenbei wird erwähnt, daß so ein Tiny-House industriell gefertigt 60- bis 100tausend Euro koste, also auf Quadratmeter bezogen auch nicht billiger, als ein herkömmliches Haus kommt.

Bei Familie G. ist die Welt nur so lala in Ordnung, denn „Michael lebt gern mit den Jahreszeiten, mit Sonne und Schnee“ und ohne warmes Wasser im Winter. Mama hat schon längst das Weite gesucht, einen anderen Mann gefunden und schaut nur noch drei Tage die Woche im Wigwam vorbei. Michi nimmt es gelassen hin, denn sie würden ja noch Freunde bleiben. Ja, so kann man den Zusammenbruch einer Familie auch bezeichnen.

Doch die Deutschen bleiben gern Freunde, Freunde der ganzen Welt, so innige Freunde, daß sie den Freunden ihre Wohnungen und Häuser überlassen und im Gegensatz zu ihnen sich wie bei ihrer eigenen Kinderfabrikation „verkleinern“. Die Freunde werden es ihnen danken. Bestimmt.


DER KLEINE AKIF: TINY DEUTSCHLAND

Montag, 7. März 2022

Kleine Orientierungshilfe





Aber sonst alles klar, ne?

+++ UKRAINE-KRIEG!+++ Anne Will – dumm, dümmer, BAERBOCK! ᴴᴰ

Who is who?

IMPFPFLICHT für ALLE? (Kritik unerwünscht!)

DER KLEINE AKIF: DIE POLIT-INDUSTRIE

Ich fange mit dem ganz Großen an, um aber ganz schnell auf das Kleine zu kommen.

 Die Politik war früher einmal etwas, das man nach Feierabend in der Tagesschau sah. Will sagen da gab es diesen Bundestag, in dem irgendwelche Krawatten-Männer mit Kassengestell-Brillen einschläfernde Reden hielten oder sich gegenseitig wie Rohrspatzen beschimpften. Der Auffälligste von ihnen war ein Herbert Wehner (1906 Dresden; † 1990 Bonn / SPD, vorher KPD). Den CDU-Abgeordneten Jürgen Wohlrabe titulierte Wehner als „Herr Übelkrähe“, Jürgen Todenhöfer (ebenfalls CDU) als „Hodentöter“. Dem SPD-Abgeordneten Franz Josef Zebisch empfahl Wehner, sich in „Genosse Arschloch“ umzubenennen.

All diesen Männern, es waren überwiegend Männer, weiße deutsche Männer, war gemeinsam, daß sie nahezu allesamt vorzüglich akademisch oder beruflich vorgebildet waren und über eine politische DNA verfügten. Aber egal welcher Partei sie auch angehörten und welche Weltanschauung sie vertraten, ihr Wirken war stets darauf ausgerichtet, den Wohlstand des deutschen Volkes und eines jeden Deutschen zu heben. Sei es sozialpolitischer Natur, sei es von der Unternehmerseite her, sei es arbeitsrechtlich, sei es durch Investitionen in die Bildung und Ausbildung der Jugend oder sei es durch irgendwelche Baufinanzierungsmaßnahmen, damit sich möglichst viele Familien irgendwann ein Eigenheim leisten konnte.

Wenn damals ein Politiker, einerlei ob links oder rechts, auch nur angedeutet hätte, daß er sein Tun nicht „dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“ wolle, daß er im Gegenteil das Deutsche und die Deutschen hasse, dann wäre er gar nicht erst gewählt worden und, wenn doch, hätte er von allen seinen Ämtern sofort zurücktreten müssen. Schon gar wenn er noch verkündet hätte, daß er sich stattdessen lieber vorwiegend um das Wohl von Ausländern, insbesondere illegalen Ausländern kümmern, anstelle von mehr Wohlstand für den Bürger Verzicht und Armut in Aussicht stellen, sich ausschließlich mit sexuellen Beklopptheiten von Bekloppten beschäftigen, die Energieversorgung Sonne, Mond und Sternen überlassen und die Wirtschaft eines der führendsten Industrieländer der Welt durch Normen von Voodoo-Wissenschaftlern und gangsterartigen Lobbyisten ruinieren wolle.

Obwohl es zu jener Zeit schon Farbfernsehen gab, wurden die Politik und ihre Akteure meist in Schwarzweiß gezeigt. Politiker traten nicht in Talkshows auf, sondern gaben hin und wieder in bedeutungsschwerer Denkerpose Interviews. Alles in allem hatte man den Eindruck, daß Politik eine farblose, öde, ja, auch ärmliche und für junge aufstrebende Menschen nicht gerade erstrebenswerte Angelegenheit ist. Man wußte nicht einmal, wie man Politiker wurde und wieviel ein Politiker verdiente. Doch da fast alles im Leben eines Deutschen damals mehr oder weniger rund lief, interessierte man sich auch nicht sonderlich für diese farblose und öde Kaste.

Dieses Tableau hat sich heutzutage in sein Gegenteil verkehrt!

In Kürze steht uns wieder ein neuer Batman-Film bevor, diesmal mit Robert Pattinson in der Titelrolle. In jeder Batman-Verfilmung gibt es eine ausgedehnte Party- oder Ball-Szene, in der die gesellschaftliche Oberschicht von Gotham City – ein surrealistisch zugespitztes und verfremdetes Ebenbild der Stadt New York – sich die Ehre gibt. Ich nehme an, dies wird im neuen Batman auch der Fall sein. Man bewundert dabei die Phantasie der Set-Designer, Masken- und Kostümbildner und vieler anderer Künstler, die in übergroßen Prunksaalkulissen ein Defilee von zwar äußerlich nach Geld zu stinken scheinenden, doch gleichzeitig grotesk bis psychopathisch wirkenden Gestalten aufmarschieren lassen.

Derlei Filme kosten immens viel Geld, und in jede dieser Prachtszenen werden Millionen reingesteckt. Ich finde, die Macher des neuen Batmans hätten speziell bei den Ball-Szenen noch ein paar Monate warten sollen, um Geld zu sparen. Denn sie hätten sie vor ein paar Tagen für lau real vor Ort abfilmen können.

Und zwar in Deutschland, Berlin, am 13. Februar 2022 bei der Wahl des alten und neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: Mehr Gotham City ging da nicht!

In einer überdimensionierten Pharaonen-Architektur wurde ein atemberaubendes Panoptikum an schräg bis schizoid, unförmig bis mißgestaltet aussehenden, in anscheinend von Comic-Zeichnern entworfenen Gewandungen steckenden, offenkundig in Geld schwimmenden Gestalten präsentiert. Man wartete nur noch darauf, daß irgendwann Joker, Pinguin, Two-Face und the Riddler erscheinen und Steinmeier die Hand schütteln würden.

Es war ein dekadenter Zirkus, der nichts mit Politik oder Demokratie zu tun hatte, aber viel mit der Machtdemonstration einer abgehobenen Clique und der von ihr gemästeten Entourage. Von jeglichen Nöten und Problemen der Bürger abgekoppelt, die einst gutgemeinten polit-technischen Regularien zum Zwecke ihrer eigenen Bereicherung und zur Durchsetzung ihrer Schizo-Ideologien bis zur Grenze zum Kriminellen ausnutzend und als Dank für die, die sie gewählt haben, höhnisch eine Rocky Horror Picture Show abfeiernd. Und nirgends war Batman zu sehen.

Daß das Ganze keineswegs eine demokratische Manifestation war, denn alles war vorher abgesprochen, sondern das Zusammenkommen eines sinisteren Feudaladels, merkte man, als die Immer-noch-Königin auftauchte, Angela Merkel! Jeder Dämelack wollte mit ihr, von Glücksschauern durchströmt, ein Selfie schießen. So etwas wie Fremdeln mit der Opposition gab es nicht, wozu auch, jeder kann mit jedem, und der Quatsch mit den irre unterschiedlichen Parteien ist nur für das verblödete Publikum ein nicht einmal gut inszenierter Quatsch. Das gemeinsame Ziel heißt, so viele Fleischstücke vom Volkskörper für sich abzubeißen wie möglich.

Am heftigsten tänzelten um die Königin sogenannte Politiker in Frauengestalt, vornehmlich von den Grünen, also Lebewesen, die von einer vorausschauenden Wohlstandsvermehrung des Bürgers so viel Ahnung haben wie ich von Gynäkologie. Das ist folgerichtig, denn daß der Staatsapparat mittlerweile den Bürger nach allen Regeln der Kunst aussaugt wie eine saudumme Hausfrau, die, während ihr Mann auf der Arbeit ist, dessen sauer Verdientes für Tinnef von Teleshopping-Kanälen ausgibt, hat sehr viel mit Frauen in der Politik zu tun.

Als ich einmal in Berlin das Regierungsviertel besichtigte, stellte ich fest, daß es sich dabei eigentlich um eine kleine Stadt handelte. Jetzt soll aber eine Zellteilung stattfinden und dieser imperiale Ort sich durch luxuriöse Zusatzbauten verdoppeln. Offiziell soll allein der Berliner Regierungsapparat eine Milliarde Euro im Jahr kosten. Was ich aber nicht glaube, es kostet bestimmt das Doppelte. Warum tauchen in meinem Kopf Bilder aus alten Sandalen-Filmen auf, in denen die siegreichen Legionen salutierend an Cäsaren-Palästen vorbeiziehen?

Ich habe die grauen Bilder der alten Tage im Kopf, auf denen Politiker sich bei solchen Anlässen mit Billig-Sekt zuprosteten und an ein paar ärmlichen Kanapees gütlich taten. Was ist seither passiert? Passiert ist, daß die Politik seither zu einem eigenständigen Industriezweig metastasiert ist! Denn die Bilder, die man wie bei der Wahl des Bundespräsidenten sah, hätten auch gleichzeitig zu der Jahresfeier eines Superkonzerns gepaßt. Bloß mit dem kleinen Unterschied, daß es sich bei der heutigen deutschen Polit-Industrie nicht um irgendeinen Konzern handelt, sondern um einen ins Gigantische gewucherten Moloch – finanziert durch unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung eingetriebene Steuergelder und Abgaben. Und das Gelddrucken nicht vergessen.

Der deutsche Staat ist inzwischen der größte Konzern der Welt, und wie wir es aktuell z. B. bei der Corona-Scheiße sehen, ein nur halbherzig camouflierter Faschismus par excellence. Nur daß dieser Konzern nix produziert, nix leistet, Wohlstand lediglich für die eigene Klientel schafft und seine Existenzberechtigung mit inzwischen völlig inhaltsleer gewordenen Worten wie „Grundgesetz“ und mit zu Allgemeingut gewordenen Lügen wie „Klimakatastrophe“ und „Corona“ legitimiert. Oder kann mir vielleicht jemand wissenschaftlich erklären, wieso die „Erdüberhitzung“ durch die Erhöhung der Spritpreise abnimmt? Ich meine, es handelt sich bei diesen Mehrkosten um Geld und nicht um einen Kühlschrank von der Größe des Mondes. Wo geht dieses Geld hin und wie verwandelt es sich auf einmal in einen Kühlschrank? Alles ein grandioser Beschiß durch die Polit-Industrie!

Wie kam es dazu? Ganz einfach: Mittlerweile sind die meisten Menschen direkt oder indirekt beim Staat beschäftigt. Viele von ihnen wissen gar nicht einmal, daß ihre Existenz komplett vom Staat abhängt. Sogar die Antifa ist heute von diesen Witzfiguren im Joker-Look abhängig.

Es begann in den 70ern, als der Staat von den Links-Medien und obskuren Vereinigungen zu allem Möglichen genötigt wurde.

Peu à peu gingen die natürlichen Lebensrisiken des Bürgers immer mehr auf seine Kappe, der Umweltschutz trat schleichend die Stelle der Religion mit all deren Hysterien und Buße-Ritualen, es verbreitete sich der Irrglaube, die Einwohner eines Landes mit einem ganz spezifischen Charakter ließen sich wahllos durch Menschen aller Herren Länder austauschen, weil ja alle Menschen gleich seien, zwischen Männern und Frauen gäbe es keinen Unterschied, bloß daß die Frauen bessere Männer wären, usw.

Klar, daß man für diesen täglichen Aufbruch irgendwohin immer mehr Personal brauchte. Und klar, daß dafür zu wenig Spitzenpersonal zur Verfügung stand. Bereits in den 80ern spielte jeder 10. im Lande Politiker, wenn auch nicht in Amt und Würden, so doch in irgendwelchen Organisationen, Vereinen, bei den GRÜNEN, die das Geschäftsmodell des Staatsgeld-Abkassierens für moralisch-schwachsinniges Blabla am besten bedienten, und in allerlei selbsternannten Pressuregroups.

Der Apparat, und damit ist jeder vom Hartz-IV-Empfänger bis zum millionenschweren Windmühlenbauer gemeint, blähte sich gigantisch auf, bis wie gegenwärtig fast alle vom Staat leben. Es gibt die Redewendung „Wer nix wird, wird Wirt“. Sie ist überholt, heutzutage ist die Rubrik des Lebensversagers abgeschafft. Ein jeder kann, und sei er noch blöd, verpeilt, lebensuntüchtig, antriebslos, noch so scheiße, unter den Rock des Staates kriechen, vorausgesetzt, er papageit völlig phantasielos die Parolen des politischen und gesellschaftlichen Zeitgeistes lautstark nach.

Eine andere Redewendung sagt „Sowas kommt von sowas“. Dieser Spruch impliziert jedoch, daß eine bestimmte Vorgehensweise ganz logisch zu einem bestimmten Ergebnis führt. Das ist aber ein Irrtum, weil dabei der wichtigste und stärkste Effekt falscher Gedankenkonstrukte und gesellschaftlicher Konzepte außer acht gelassen wird. Nämlich daß sich die Sache irgendwann und ohne das Zutun des Erfinders selbständig macht, außer Kontrolle gerät und irreversibel wird.

Denn wer hätte Ende der 70er je gedacht, daß die Heroisierung, später Vergottung des Gastarbeiters oder Einwanderers, der zu jener Zeit ganz mehrheitlich sein Brot im Schweiße seines Angesichts verdiente, heute zur Landnahme ganzer exotischer, insbesondere muslimischer Völkerschaften führen würde, die einen Anspruch auf Vollversorgung auf Lebenszeit, ja, auf den Bau neuer Wohnungen und Häuser für sich erheben?

Wer hätte im Jahre 1971, als ein Rosa von Praunheim den Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ herausbrachte, um gesellschaftliche Akzeptanz seiner eigenen sexuellen Orientierung zu erreichen, gedacht, daß heute irgendwelche Männer sich Frauenkleider überziehen und Perücken aufsetzen und so über die Frauenquote als „Frau“ als Abgeordneter in den Bundestag einziehen, daß überhaupt die Andersartigen eine geisteskranke Benimmdiktatur für das ganze Land errichten, um mehr Vorteile, also staatliche Gelder, als die ganz normal langweiligen Heterosexuellen für sich zu beziehen?

Wer hätte damals je gedacht, daß das hehre Ziel, die Natur von jeglichem menschlichen Dreck zu reinigen, ihr ihren Urzustand zurückzugeben, heute mit zig Tausenden turmhohen Windrädern, Solarfarmen und Äckern mit Monokulturen zur Gewinnung von Furzgas überall zu Naturzerstörung in einem industriellen Ausmaß und zum Verlust der Heimat führen würde?

Wer hätte damals je gedacht, daß durch das Hobby von Studienabbrechern und Gammlern, nämlich das Piesacken und das Zum-Feind-Erklären der deutschen Autoindustrie, die innovativste und beste auf dem ganzen Planeten, heute diese Autoindustrie in Raten in andere Länder abwandert, sich selbst liquidiert und bald auch das Know-how komplett verlorengehen wird wie das bei der Kernkrafttechnik schon der Fall ist?

Tja, so ist es, wenn man die Büchse der Pandora öffnet und jeden schwachsinnigen Markschreier in Sachen „Moral, Gut und Menschlich“ unter staatliche Fittiche nimmt, den Apparat immer weiter aufbläht und als Rechtfertigung für diese Posten, in Wahrheit für Zeugnisse ihrer Nutzlosigkeit, jede Scheiße, die in ihren Halbhirnen aufploppt, in die Realität umsetzt. Dann sitzt der kleine Mann im Kalten, kann seinen Strom nicht mehr bezahlen und muß froh sein, wenn er einmal in der Woche Fleisch auf dem Teller hat. Hauptsache der transfluide Staatssekretär hat es schön warm in seinem Darkroom und die mohammedanische Gleichstellungsbeauftragte mit Kopftuch kann mit einem Grundgehalt von 4000 Euro netto im Monat Sylvia von den Vorteilen einer Vielehe überzeugen.

Natürlich ist solch ein Zustand nur mit der Errichtung einer Diktatur möglich, ob richtig faschistischer oder sozialistischer Machart, drauf geschissen! Jedenfalls braucht man dafür ein Sklavenheer, das die stetige Versorgung für die Polit-Industrie gewährleistet, ohne irgendwelche Spartacus-Ideen zu entwickeln, weil es sich schämt zu atmen, was, wie wir alle inzwischen wissen, zur „Überhitzung“ der Erde führt.

Dieser Zustand ist längst eingetreten.


DER KLEINE AKIF: DIE POLIT-INDUSTRIE

Sonntag, 6. März 2022

Norbert Bolz - Das neue Deutschland

Der böse Russe und die deutschen Gutmenschen

„Die Entnazifizierung der Ukraine hat bisher nur die Wiedernazifizierung Deutschlands enthüllt.“ 
 Pepe Escobar, Journalist & Geopolitik-Analyst am 1.3.2022


Als ich am 26. April 2020, kurz nach Einführung der Maskenpflicht, die spätere Vorlage für dieses Gemälde veröffentlichte, wusste ich noch nicht, wie treffend das Motiv heute erst recht sein würde.

Zwei Jahre Konditionierung zu bedingungsloser Treue („Solidarität“) und Hass gegenüber Andersdenkenden haben sich für die Politik ausgezahlt.

„Der Russe“ ist nach den Ungeimpften und Maßnahmenkritikern wie auf Knopfdruck zur Zielscheibe für Volksverhetzung, Rassismus, Diskriminierung und Anschläge geworden.

Russische Künstler verlieren ihre Engagements, russische Schüler werden gemobbt, russische Staatsbürger sind als Gäste nicht erwünscht, russische Produkte werden aus Supermärkten entfernt und russische Geschäfte attackiert.

Das muss sofort aufhören.


Nina Hallmann

Okay, lasst uns über die Ukraine sprechen | Kommentar



Russland ist nach wie vor das größte Land der Erde, reich an Bodenschätzen und einer Natur, wie z.b. der Taiga, mit etwa 1,4 Milliarden Hektar der größte zusammenhängende Waldkomplex der Erde. Außerdem ist Russland im Vergleich zu anderen Ländern wie z.B. China, Japan oder Indien relativ spärlich besiedelt. Das alles würden sich die Weltmächte gerne unter den Nagel reißen, allen voran USA und China. Gäbe es Putin nicht, wäre das schon längst geschehen. Wir haben hier einen russischen Präsidenten, der sein Land zusammenhält, koste es was es wolle. Er ist ein Diktator aber ein guter, den sein Land braucht, weil ich der Meinung bin, dass dieses Land nicht anders geführt werden kann. Ähnlich war es in Lybien mit Gaddafi und im Irak mit Saddam Hussein. Würde man Putin abrasieren, wie man es mit Gaddafi und Hussein gemacht hat, würde Russland in absolutem Chaos versinken. So wie Lybien und der Irak im Chaos versunken sind, nachdem man ihnen die "Demokratie" nahe brachte. Die Wahrheit ist: die Russen brauchen uns nicht aber wir brauchen sie.

Rima-Spalter mit Marco Rima - Ich weiss es nicht

Verteidigungsminister

Johann Gottfried Seume



Das Zeitalter der Phobokratie

Freitag, 4. März 2022

Schlafschafe

Dieses Bild repräsentiert die Deutschen wie kein anderes.


Totalitäre Impfpflicht-Pläne: Der „Ethikrat“ ist nicht unabhängig! | Feroz Khan

Geil! Unbedingt gucken. Obwohl mir so einiges zu dieser Trulla einfällt (Jamaika, Loveboys, Urlaub etc) lasse ich es lieber.

BUNDESWEHR-Bubi schockiert im TV mit sexistischem AUSRASTER!

Donnerstag, 3. März 2022

Mittwoch, 2. März 2022

Die Folgen der russischen Invasion

Ein Vorschlag an die Friedensdemonstranten dort draußen: Friedenstauben und Ukraine-Fahnen als Zeichen der Solidarität helfen den Ukrainern jetzt ungemein gegen das Vorrücken der russischen Invasoren auf der Straße nach Kiew. Noch besser wäre allerdings, wenn ihr eine multikulturelle Front bilden würdet und euch dort auf der Straße nachhaltig mit Sekundenkleber festklebt. Der ehemalige deutsche Außenminister steht schon mit Wasserflaschen bereit.











+++ UKRAINEKRIEG!+++ der ultimative KAMPF gegen PUTIN! ᴴᴰ

Dienstag, 1. März 2022

Narcissists and #StandWithUkraine



Wankers ...

The Chicago Council

Letztendlich geht es darum, für welche Mafia man sich entscheidet. Die Frage ist: unter welcher Mafia will man leben? Der Amerikanischen, Russischen, Deutschen oder irgend einer anderen? Weil Verbrecher sind sie alle. Ich behaupte: keine Regierung dieser Welt tut etwas für ihr Volk. Keine einzige! Erst recht nicht die deutsche. Der Glaube, hier ginge es um Menschlichkeit, Toleranz, Akzeptanz, ist für diejenigen, die in ihrer bunten, heilen Vorstellungswelt leben. Es geht um Macht, Kontrolle und Profit. Daran wird sich nichts ändern. Der Trick: man muss für sich selbst und seine Liebsten das Beste herausholen und trotzdem noch in den Spiegel blicken können, ohne dabei kotzen zu müssen. Man kennt die Wahrheit und macht das beste draus. Doch lasst euch eins gesagt sein: irgendwann kommt der Moment, wo man sich entscheiden muss, ob man aufrecht oder kriechend durchs Leben gehen will.