Montag, 28. Februar 2022

Eure Blödheit kotzt mich an!

Steckt euch eure Friedenstauben und Ukraine-Fahnen sonst wohin ihr Heuchler! Seit sechzehn Jahren werden wir trocken in den Arsch gefickt und keiner von euch Pfeifen macht das Maul auf. Aber jetzt für Frieden demonstrieren, weil ihre alle Schiss habt, dass der dritte Weltkrieg ausbricht. Eure Scheiß Solidarität könnt ihr ja mal dadurch bekunden, dass ihr euren Moralisten Arsch zur Polnischen Grenze bewegt, dort ein paar Flüchtlinge abholt und bei euch zuhause einquartiert. Wie wärs denn damit? Moral kann jeder. Sonst haltet einfach die Fresse, so wie ihr es sonst auch immer macht.

Ein paar Anmerkungen über den bösen Russen

HALT DIE FREEEESSEEE!



BALD GEHT ER HOCH!



SIE KOMMEN!

Der Kasperleverein

Broders Spiegel Putins Krieg und die Gas Abhängigen

Das ZDF. 2014. Ukraine. Genau hinhören/hinsehen!

Norbert Bolz: Follow the science?

EKELHAFT! Lauterbach instrumentalisiert den Krieg für seinen Viruswahn | Kommentar von Oliver Flesch

+++ ATOMKRIEG!+++ Kann Baerbock ihn noch VERHINDERN?

Freitag, 25. Februar 2022

Krieg in der Ukraine: Warum? Was treibt Putin an?




Nachhaltig für eine wehrhafte Demokratie



Lösungen zur gegenwärtigen Ukraine Krise aus meiner Sicht

Also ich bin dafür, dass die Queer-Gemeinde Germany den Ukrainern an der Front zur Hilfe eilt, unter der Führung von Oberstleutnant*in Anastasia Biefang (die sich ja bekanntlich gerne im Darkroom durchbumsen lässt). Als Nachhut schlage ich den deutschen Ethikrat vor, allen voran Alena Buyx und Andreas Lob-Hüdepohl. Als Strategen könnte ich mir die GRÜNEN vorstellen, mit unserer Außenministerin und der Nachwuchstalent*in Ricarda Lang an der Spitze (Frauenpower, sag ich da nur). Bin mir ziemlich sicher, dass die Russen ohne einen Schuss abzufeuern panisch den Rückzug antreten, sobald sie Claudia Roth in ihrem Kleidchen sehen.



Montag, 21. Februar 2022

Prof Dr Melanie Brinkmann Wie narzisstisch hätten Sie es gern?

We will rock you

Die neuen Taliban sind anders




Schulmedizin - so läuft das

Grünem Berlin-Schwaben sind dringlichste Fragen einfacher Leute zu rechts

HENDRYK M. BRODER: „Baerbock stürmt Habeck davon – Sie hat ihm freundlich den Mittelfinger gezeigt“

HENRYK M. BRODER zu Hitlergruß im EU-Parlament: „Die EU ist ein KARTENHAUS“ | WELT INTERVIEW

„GERMONEYS FINEST“ blamieren uns in der GANZEN WELT!

Auf zum Tanz

Sturm




Sturmschäden.

(Oder: Laßt uns übers Wetter reden.)

Bei jeder Böe von 70 bis 90 km/h, die wie ein Faustschlag gegen den 400 Jahre alten Westgiebel des Torhauses drischt, ächzt und vibriert das geschichtsträchtige Fachwerk lautstark und Respekt einflößend. Ich kann nicht schlafen. Noch einen großen Scheit aufs Feuer, noch etwas Wein nachschenken. Da draußen ist es brachial. Wenn wir das Dach des alten, ruinösen Haupthauses, hier im Edelhof, vor anderthalb Jahren nicht mit einer neuen, provisorischen Dachhaut versehen hätten, wäre es vergangene Nacht vermutlich das Ende für dieses ehrwürdige Denkmal gewesen. Auf der Straße knallt von irgendwo her ein Dachziegel aufs Pflaster. Über Stürme, Katastrophen und Vernichtung sinnierend, stehe ich hellwach am Fenster und höre dem donnernden Tosen zu, was aus den Wäldern in unser geschütztes Tal dringt.

Wetter. Angesichts des längst national sowie global um sich greifenden, universellen Dachschadens also endlich wieder Wesentliches. Mal keine Politik. Alles gut soweit.

Na schauen wir mal:

Eine lokale Nachrichtenseite (Thüringer Allgemeine) berichtet in einer bizarren Mischung aus Science Fiction, nannyhaftem Nudging und Sicherheitsfetischismus folgendermaßen über das gegenwärtige Februarwetter: “Zeynep in Thüringen - Auto in Baumkrone gefahren!” (Wow - dagegen ist der Film “Twister” mit der berühmten fliegenden Kuh ein Shice.)

“Der ADAC rät, bei Regen besonders aufmerksam zu fahren, die Geschwindigkeit zu reduzieren und abrupte Fahrmanöver zu vermeiden.” (Wow - endlich spricht dieses Geheimnis mal einer aus.) “In Weimar fiel eine der uralten Ulmen neben der Jenaplanschule in der Gropiusstraße. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Der Fall hat jedoch Folgen. Denn nun werden auch alle benachbarten Ulmen gefällt.” (Dies ohne „Wow“ von mir. Ich kenne diese jahrhundertealten, wunderbaren Riesen. Die haben im deutschen Fahrradhelm-, Zwanzigzone-, Sicherheitswahn-Freiluftgehege keinen Platz mehr. Also gleich weg damit. Aber was rege ich mich auf: Inzwischen rodet die grüne Öko-Mafia bereits Grimms Märchenwald, um dort Windräder, also “Zukunft” aufzustellen.)

Apropos Windräder. Ein weiteres Lokalnachrichtenblatt vermeldet aus der ländlichen Nachbarschaft: “Windräder in Oettersdorf (Anmerkung: Ein riesiges, die Thüringer Landschaft verschandelndes Areal) schalten sich zum Schutz ab. Bei Sturm kein Strom.”

Aha. Bei Flaute kein Strom, bei Sturm kein Strom. Energieerzeugung der Zukunft. Hier wieder mein “Wow”.

Zey…. Wie haben sie dieses Tief bitte genannt? Ich muß mich schlau machen, mein Wortschatz ist wohl zu schlicht. Recherchierend lerne ich: Die Sturmtief-Namen werden seit 1954 vom Meteorologischen Institut der FU Berlin vergeben; seit 1998 sind es (in stets alphabetischer Abfolge) in geraden Jahren weibliche, in ungeraden Jahren männliche Vornamen. Diese gelten übrigens nicht europaweit (Süd-, West- und Nordeuropa benutzen jeweils komplett andere, lokale Bezeichnungen für ihr Wetter), sondern gelten offiziell ausschließlich in Deutschland.

Insofern ist “Zeynep” dieser nahezu unaussprechliche, laut Wikipedia besonders im türkischen Staatsgebiet häufig vergebene, weibliche Name arabischer Herkunft, gewiß die richtige Wahl für unser heimisches Wetter. Ich bin überdies zu hundert Prozent sicher, daß vice versa im Reiche Erdogans “Zenzi, Zilla oder Zora” Riesenchancen auf kommende, stürmische, osmanische Frauenzimmer hätten. Wie ich unsere politisch selbstverständlich korrekten, woken und weltoffenen meteorologischen Agit-Prop Funktionäre einschätze, wird den nächsten Sturmschaden hier bei uns aller Voraussicht nach kein Anton oder August - sondern Ali oder Achmed anrichten. Insoweit stringent, quasi-prophetisch und - nun ja - irgendwie auch stimmig.

Unser supertoller Kachelmann-Wetterfrosch twittert übrigens gerade wieder in sturmpanisch-abfälligem Kontext mit Begriffen wie “Matschbirne“ und “Gewohnheitskartoffel” gegen fragende Individuen seiner Twitter-Fangemeinde. Daß dieser Vorbild-“Promi” bereits in der Vergangenheit sein giftiges Hetzgesicht gegenüber jeglichen politisch Andersdenkenden erschütternd demaskierte, blieb folgenlos und wird es auch in naher Zukunft bleiben. Wie gewohnt also weiterhin viel Haltung in der Verwaltung.

Ich schreibe stehend am Fenster. Wolkenfetzen rasen im Mondlicht über das Himmelsschwarz. Draußen nimmt die türkisch-arabische Windsbraut gerade nochmal so richtig Fahrt auf. Weltuntergangsstimmung. Aber das ist ja seit nun mindestens zwei Jahren Dauerzustand. Zwei Jahre Total-Idiotie, Corona-Sekte, religiöser Impf-Wahn. Transformation auf Speed. Diktatoren feiern Dauerparty. Wer ist dagegen schon diese Zeynep…

Meine superschlaue, superangepaßte, vorbildlich systemkonforme Universitätsstadt Jena druckt stoisch und stur seit zwei Jahren jeden zweiten Tag die “Inzidenzen” wie Hochwasserpegel-Meldungen auf ihre “Jenaer Nachrichten”-FB-Seite. So auch vorgestern:

“In Jena sind am Freitag 245 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Die 7-Tage-Inzidenz (kein Witz: man rechnet hier noch immer mit der hirnverbrannten ‘Inzidenz’-Zahl) liegt jetzt bei 1.001,5!” Damit erstmals in zwei Corona-Jahren ÜBER TAUSEND! So ein Waaaaahnsinn! Wie ich die intelligenzbefreiten Jenaer Paniker kenne, werden sie unsere Stadt nun vermutlich zur Sperrzone erklären und militärisch abriegeln lassen. Hunderttausende werden gewiß dennoch qualvoll sterben. Halt, Moment - es wohnen ja nur 110.000 Leute hier. Dann eben die. Am Omikrönchen werden wir alle eingehen. Diesmal wirklich. Ins Nirvana werden wir uns niesen. Diese Zeilen sind womöglich mein Abschiedsbrief. Hebt ihn Euch auf. Ich sage schon mal tschüß.

Lachen oder heulen wir?!

Wer es noch immer nicht begreift, daß demnächst bezüglich Corona gar nichts dauerhaft und endgültig “wegfällt”, hat schlicht nicht aufgepaßt, ist sehr vergeßlich oder unglaublich naiv. Es gibt längst das neue, verabschiedete “Pandemie-Gesetz”. Bei jeglicher neuen “Gefahrenlage” (welch wunderschöner Gummi-Begriff) wird sich die Regierung in Zukunft auf dieses Gesetz berufen. Damit nicht genug: Die WHO (als quasi alleiniges Eigentum von Bill Gates) erarbeitet darüberhinaus jetzt gerade eine weitere, neue Gesetzgebung - und zwar zur Übernahme der Weltregierung im Falle einer “Pandemie” - die sie jederzeit selbst auszurufen ermächtigt ist.

Apropos Bill Gates. Vorgestern, auf der Münchner Sicherheitskonferenz, entfuhr ihm die folgende, entlarvende Aussage: “Leider (sic!) ist das Virus selbst, insbesondere Omikron, eine Art Impfstoff - und hat es besser geschafft, die Weltbevölkerung zu erreichen, als wir es mit Impfstoffen getan haben.” Moment - war das nicht bisher die Aussage von uns “Verschwörungstheoretikern”? Was Mr. Gates anschließend noch klarmachte war folgendes: “Beim nächsten Mal werden wir besser sein. Derzeit wird bereits an einer universellen Grippeimpfung gearbeitet, die Hoffnung macht.” Wie habe ich hier bloß das Wort “Hoffnung” zu interpretieren, frage ich mich. Seit ihrer letzten Dringlichkeitssitzung über die Ausweitung ihrer Befugnisse, geht es der WHO um nichts Größeres, als alle Mitgliedstaaten im Falle einer Pandemie und “jeder anderen Form von Bedrohung oder Katastrophe“ zu übernehmen (sic!). Die WHO strebt an, daß die Mitgliedstaaten nun den neuen Vertrag über Covid-19 unterzeichnen, der den Vertrag von 2005 massiv erweitert. Nach dessen Unterzeichnung bekommt (Achtung!) die WHO bei “Naturkatastrophen oder Pandemien” Vorrang vor der Verfassung eines Landes. Faktisch kann sie damit in jedem Land diktatorisch Gehorsam durchsetzen und der Öffentlichkeit jegliche WHO-Richtlinien aufzwingen. Diese sind dann obligatorisch und nicht mehr nur empfohlen.

Welche Macht dies für eine winzige Elite bedeutet, vermag sich selbst der Kreativste von uns kaum vorzustellen. Bisher hat übrigens, soweit mir bekannt ist, einzig Russland diesem Vorhaben per Brief eine Absage erteilt. Daß die sogenannte “Öffnung”, die man uns in Kürze gönnerhaft gewährt, eine Giftpackung ist, wird umgehend im Kleingedruckten klar. Weiterhin sollen, so steht es dort, “Basisschutzmaßnahmen” gelten. Aha. Heißt: die Maske soll unbedingt bleiben.

Es ist die Terminologie von Lügnern und Verbrechern, die ihr Volk bereits so vollständig an die tagtägliche Verhöhnung gewöhnt haben, daß sie sich um Subtilität und Nuancierung keinerlei Gedanken mehr machen müssen. In der Werbebranche kennt jeder das KISS-Prinzip: „Keep it simple, stupid“ - wobei “stupid” ist hier als Anrede zu verstehen ist.

Unser wahnhafter “Gesundheitsminister” K.L. findet den Begriff “Freedom Day” nicht angemessen und sieht sich selbst im gleichen Atemzug als Opfer einer medialen Kampagne, deren Ziel es ist, die Pandemie zu verharmlosen. In einem Interview mit der “Taz” verkündet er tatsächlich, daß er sich nun als “Verteidiger der Wahrheit” betrachtet. “Deus vult!” möchte man hinzufügen.

In den Jahren 1968 bis 1970 tötete das Hong Kong-Virus (H3N2) weltweit etwa 4 Million Menschen. In Deutschland lag die Übersterblichkeit bei 40.000 Opfern. Mehrere 100.000 US-Amerikaner starben daran. Doch anstatt damals alles zu schließen, alle Leute einzusperren, deren Leben zu ruinieren, die Freiheit nebst Grundrechten abzuschaffen und dem Volk idiotische Maultüten sowie hochgefährliche, als “Impfung” deklarierte, gentherapeutische Injektionen aufzuzwingen - fand mittendrin das Woodstock-Festival statt. Mit Sex, Drugs & Rock‘n Roll bis zum Abwinken. Nur Fünfzig Jahre ist das her. Alles vergessen. Heute drehen wir frei.

Es ist diese unerträgliche Beleidigung des gesunden Menschenverstandes, mit der man uns hier seit Jahren tagtäglich peinigt, die einem logisch denkenden, gleichsam sensitiven und wachen Individuum seelisch so immens zusetzt. Diese unheilvolle Erkenntnis, diese innere Assemblage aus “Kassandra-Syndrom”, “Der-Kaiser-ist-nackt-Syndrom” und Edvard Munchs “Der Schrei” muß irgendwann gesundheitliche Spuren hinterlassen.

Wenn es mir, angesichts dieses ganz realen, riesigen, globalen Sturms, der hier bereits seit Jahren mit Orkanstärke weht, seelisch so richtig bescheiden geht, kann ich weder lesen, noch schreiben, noch reden, noch Filme schauen. Da ich keinen Fernseher mehr besitze, ist dieses bis zur Toxizität überdosierte Intellekt-Barbiturat auch nicht mehr disponibel, da bereits vor 30 Jahren von mir abgesetzt und entsorgt. Geht es mir nur mäßig mies, sind jedoch manche Filme, per Projektor und DVD, eine gute Wahl. In Christopher Nolans „Interstellar“ (jenem cineastischen Schatz, den ich unter 10 Filmen mit auf eine einsame Insel nehmen würde) gibt es eine Dialogszene zwischen Cooper und Großvater Donald, auf der Veranda ihrer Farm: „Es ist, als hätten wir vergessen wer wir sind. Forscher, Pioniere, nicht nur Verwalter. Früher haben wir in den Himmel gesehen und uns gefragt: Wo ist unser Platz zwischen den Sternen? Heute sehen wir nach unten und sorgen uns um unseren Platz im Dreck.“

Ohne weitere Anmerkung meinerseits.

Wenn inzwischen der Staat mit aller Macht und Autorität über alle seine Trompeten verkündet, daß die Sonne sich um die Erde dreht, und nur einige wenige Einzelne das bezweifeln, dann sind jene dennoch näher an der Wahrheit als das gesamte, sogenannte “Wahrheitssystem”. Jener, der heute der gängigen Regierungsmeinung kritisch und skeptisch gegenübersteht, ist gewiß kein “Nazi”, kein “Rechtsradikaler”, kein “Rassist”, kein “Populist” und auch kein “Antisemit”. Es ist zumeist schlicht und einfach ein Demokrat, der zum einen (aus verständlichen Gründen) um seine Heimat besorgt ist und dabei nur eine andere Meinung vertritt, als Regierung, Staatsmedien und die 85% des dauerblökenden, systemkonformen Wahlviehs. Auch wenn man diese Tatsache eigentlich nicht permanent erneut darlegen muß, hier doch nochmal der Reminder.

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Wieder eine durchwachte Nacht. Von jenen hatte ich viele, in den vergangenen Monaten. Manchen von Euch geht es ähnlich, was ich aus Gesprächen und Zuschriften weiß. Schwere Zeiten rauben den Grüblern den Schlaf während die Schlichten längst Schäfchen zählen.

Hier dämmert es inzwischen. Wenigstens Miezi schläft nun. Der Sturm mit dem unaussprechlichen Namen hat sich etwas gelegt. Den wahren Sturm - jener bewußt entfachte, der alles, was wir kennen, schätzen und lieben, sehr bald schon mit ungeahnter Gewalt wie altes Herbstlaub hinwegfegen wird, habe ich, wie ich gerade feststelle, noch nicht einmal angesprochen. Das würde jetzt auch den schon übergroßen Rahmen sprengen und keiner liest es mehr. Stattdessen also umgestürzte Bäume; gefallene Dachziegel; ein häßlicher Sturmtief-Name; das zum Taifun aufgeblasene Wasserglas-Stürmchen namens C.; sowie der übliche Klabauterbachsche Schwachsinn. Great Reset nur angerissen. Dazu noch ein paar persönliche Befindlichkeiten - die letztlich niemanden interessieren, in dieser Umbruchszeit, in der allerorten Leben, Pläne und Träume vor die Hunde gehen. In der die schlimmsten Sturmschäden einer das Schöne, Wahre und Gute zerstörenden Politik der Adepten der kommenden New World Order, jener totalen, neosozialistischen, globalistischen Apokalypse, längst schon irreparabel und unumkehrbar sind.

Wieder ein unvollständiger Text also.

Johann Gottfried Seume, jener feinsinnige, deutsche Dichter und Schriftsteller des 18. Jahrhunderts, beschrieb mit wenigen Worten, wozu ich stets Seiten brauche:

“Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.”

Hiermit lege ich, dies bejahend, erneut rudimentär Zeugnis ab. Möge ein diametral anderer Sturm sich gesundend dieses Landes, dieser Zeit und dieser Welt bemächtigen - und sich zum Orkan, ja zum Hurricane ausweiten, der von den Feinden und Zerstörern unserer Freiheit nicht mehr aufzuhalten ist
.

Fotografie "Sturm" (Ostsee, Oktober 2018) und Kommentar Jörg Schneidereit

Sonntag, 20. Februar 2022

Neubuntlandfahne mit passender Nationalhymne


Anmerkung: ich habe absolut nichts gegen die Polizei. Das "Lied" stammt auch nicht von mir. Der WDR fand sich aber seinerzeit nicht zu schade das zu senden. Als die AfD deswegen im Bundestag Beschwerde einlegte, wurde sie ausgelacht. Allen voran von Grünen und Linken. Vielleicht geht ja jetzt dem einen oder anderen ein Licht auf, warum ich das hier tue. Soviel dazu.

Neubuntlandfahne

Unter den gegebenen Umständen habe ich mir überlegt, wie die neue deutsche Nationalfahne aussehen könnte. Hier ist sie! Bitte um Meinungen ...


Peter Hahne: Polizeigewalt gegen „Spaziergänger“ ist inakzeptabel!

Wahrheit




Norbert Bolz: Deutsches Staatsfernsehen

Das Gespenst der Freiheit

"Schrecksekunde: ntv-Moderatorin bricht vor laufender Kamera zusammen

Samstag, 19. Februar 2022

Freakshow

Ahhh ich verstehe,

Wenn du als zweifelsfrei biologischer, über die "Frauenquote" deiner Faschingspartei in den Bundestag gerutschter Mann mit billiger Halloweenperrücke als solcher identifiziert und angesprochen wirst, dann verletzt das dein "Selbstbestimmungsrecht".

Dein Selbstbestimmungsrecht wird laut diesen menschenrechtsversierten Krakelern, die 2000 Jahre Humanbiologie leugnen und umkrempeln wollen, allerdings nicht verletzt, wenn du dir einen fragwürdigen Stoff in den Körper spritzen sollst, für dessen Wirkungen nicht mal der Hersteller haftet - angeblich um "ANDERE" zu schützen. Was für eine verschwurbelte Freakshow.

Dieses Land ist politisch, moralisch und kulturell komplett am Ende. Wem das inzwischen immer noch nicht auffällt, ist ein Fall für die Geschlossene.

Um das festzustellen, bedarf es auch keiner "Transfeindlichkeit". Mir ist im Übrigen egal, ob Freddie Mercury in Pumps die Bude saugt oder ein Markus Ganserer gerne Lippenstift trägt, anstatt sich mal die Kauleiste renovieren zu lassen, wobei Letzterer parasitär auf unsere Kosten lebt und Freddie ein zurecht bewundertes Genie war.

Der Staat hat nicht das Recht und nicht die Aufgabe, mich zu zwingen, in eine medizinische Behandlung einzuwilligen, seinen gewünschten weltanschaulichen Habitus zu übernehmen oder einen Mann als Frau anzureden. Tut er es doch, ist er ein totalitärer Scheisshaufen, beseelt von der Allmachtsfantasie, das Private und Intime regulieren zu müssen.


ANDREAS PORSCHEN

Nur in Neubuntland

... in all seinen Regenbogenfarben, tolerant und total verblödet.

BAERBOCK bekommt Wörterbuch UND dann DAS...!!!

Beatrix

Gender-Gaga: Beatrix von Storch bringt „Grüne“ zum Schäumen

Steinmeier, Scholz und Trudeau für Harmonie, Frieden und Gerechtigkeit

Donnerstag, 17. Februar 2022

Winter Olympiade China 2022



Einfach mal in aller Ruhe sich die Beine vertreten

Ein Abendspaziergang der besonderen Art im toleranten Neubuntland der Regenbogenfarben ...

Der Parteienstaat wählt Frank-Walter Steinmeier

INDUBIO WORLD: Kanada & USA

Tichys Ausblick - Corona und Gain-of-Function: „aufhören, damit herumzuspielen“

Netzfund: Spahnlichkeiten

Denkt ihr bitte an die Worte des CDU Sektenspinners der leider mal die Rolle der Gesundheitsministerin spielen durfte. 😂 Sollen wir uns wegen dem Clown Merkels nun im Wald einen Strick nehmen, bevor der Frühling kommt? Am 20. März ist Frühlingsanfang, wer nicht geimpft oder genesen ist und noch lebt kann dem Boy ja vor seiner Villa ein Zeichen geben. (Netzfund)


Mittwoch, 16. Februar 2022

Tja ...




NTV-Moderatorin bewusstlos vor laufender KAMERA!

CDU RASTET aus, als Curio KLARTEXT spricht!

Die Gurke

Der Bundesvergifter




Der Brunnenvergifter

Über Merkel konnte man vieles sagen, und zweifelsohne hat sie Deutschland geschädigt wie nur wenige vor ihr auf dem Kanzlerposten. Aber die Ampel-Regierung ist nicht nur durch ihre unfaßbare Inkompetenz brandgefährlich. Sie ist darüber hinaus von ausgemachter Bösartigkeit, was im Inland ebenso wie auf dem internationalen Parkett noch zu besonders giftigen, langanhaltenden Verwerfungen führen wird.

Aktuelles Beispiel: der wiedergewählte Steinmeier. Es verbietet sich aus Respekt vor dem Amt nachgerade, ihn mit der Vokabel „Bundespräsident“ in Verbindung zu bringen. Steinmeier hat die bundesdeutsche Gesellschaft in den letzten zwei Jahren durch seine unerträgliche Parteilichkeit gespalten wie ansonsten nur subalterne Kläffer vom Schlage Söders oder Montgomerys. Steinmeier ist die fleischgewordene Verhöhnung jedes Präsidentenamtes.

Kaum wiedergewählt, konnte er es gar nicht erwarten, neues Gift gegen Kritiker der Corona-Politik – schätzungsweise ein Drittel unserer Gesellschaft – zu verspritzen und in dreister Verkehrung der Wahrheit über diejenigen zu schwadronieren, „die Wunden aufreißen, die in der Not der Pandemie Haß und Lügen verbreiten, die von ‚Corona-Diktatur‘ fabulieren und sogar vor Bedrohung und Gewalt nicht zurückschrecken, gegen Polizistinnen, Pflegekräfte und Bürgermeister, denen sage ich: Ich bin hier, ich bleibe.“ Steinmeier, die Karikatur des Standhaften. In Wahrheit ein Lautsprecher noch der schäbigsten Hetze, die in diesem Land derzeit feilgeboten wird.

Auch außenpolitisch betätigte sich der Wiedergewählte sogleich als Brandstifter: für den aktuellen Ukraine-Konflikt schob er ausschließlich Rußland die Verantwortung zu. Man muß Steinmeiers Absonderungen nicht ernstnehmen. Die Welt weiß: sie kommen aus Deutschland. Dort herrscht im Augenblick der nackte Irrsinn.

Karl Richter


Dienstag, 15. Februar 2022

OHA! BILD-Redakteur nennt Drosten einen „Lügner“ | Ein Kommentar von Oliver Flesch

DSDS -Deutschland sucht das Staatsoberhaupt | Gerald Grosz

"Degeneration" trifft es wohl besser

Die letzte Generation? Der Brüller! Die können sich ohne passende App noch nicht mal den eigenen Arsch abwischen ...
Es geschehen jeden Tag neue Wunder in unserem Land: Die vor kurzer Zeit noch viel gescholtene Berliner Polizei hat offensichtlich eingesehen, dass ein hartes Vorgehen gegen friedliche Demonstranten der Demokratie schadet und agiert derzeit äußerst zurückhaltend gegenüber den bundesweit zunehmenden Sitzblockaden einer „letzten Generation“ auf Stadtautobahnen und wichtigen Zufahrtswegen im vergehenden Deutschland.

Quelle: Alexander Wallasch

PANIKMINISTER: „Pandemieende in 30 oder 40 JAHREN!“

Warum ich meinen Job bei Facebook gekündigt habe

Sucharit Bhakdi - eine Herzensangelegenheit

Wann begreifen die Leute endlich, dass wir in einer neuen DDR 2.0 leben?

Australien! Andrews, was hier passiert, ist wirklich ein Verbrechen! Und wir gehen nach Townsville

Montag, 14. Februar 2022

Der Brüller


Norbert Bolz: Der schwangere Mann

DWC-TV: Prof. Dr. Norbert Bolz | Die Industrie der Angst & ist Ökologie das neue Opium für das Volk?

Not my President!



Ein Beitrag von Ute Fugmann:

"Berlin. „I am your new federal president!“, sagte der alte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heute vielleicht nach seiner Wiederwahl ganz leise nicht in der Sprache der Täter. Deutsch geht ihm nur schwer über die verlogenen Lippen. Ein buntes Potpourri an fragwürdiger Prominenz „wählte“ Pest und Cholera an linken und queeren Beiwerk zum alten und neuen Aushängeschild der bunten ähm Bundesrepublik Deutschland. Hmm. Ich konnte mir die Live-Übertragung zu diesem Spektakel aus gesundheitlichen Gründen nicht antun. Ich muss ähm darf morgen noch arbeiten gehen. Vorausgesetzt ich hab morgen früh wieder Glück bei Testen. Kein Spässle.

Ich war als alte Dresdnerin zum 13. Februar nicht in der Innenstadt. Das war der Tag wo Dresden vor 77 Jahren von angloamerikanischen Bombern in Schutt und Asche gelegt wurde. Damals im Winter 1945 war Dresden eine Flüchtlingsstadt. Tausende Vertriebene aus Ostdeutschland suchten Zuflucht. Alte, Kranke und Kinder. Die Stadt platzte aus allen Nähten. Hunderttausende verbrannten im Feuersturm. Heute darf man dem nur noch bedingt gedenken. Nicht egal!

Nach meinem beschaulichen Wochenende in Hihedo am östlichen Rande der sächsischen Schweiz bin ich direkt in den Dresdner Osten in den rebellischen Stadtteil Laubegast zum Spazieren gefahren. Zirka 350 Leute hatten dieselbe Idee. Nein; die wenigsten kamen aus Hinterhermsdorf! Egal. Der Spaziergang war ruhig, aber nicht leise. Sicherlich ist der 13. Februar eher ein Tag der Stille, aber die heutigen Zeiten machen keine Pause! Nicht einmal vor den Toten. In dem ruhigen Viertel wollten ganz junge Weltenretter Fotos von kriminellen Corona-Leugnern machen. Ganz ohne Polizeischutz. Das ging ordentlich die Pampers! Die Jugendbrigade rief nach 50 Metern ,Verfolgung’ die Polizei. Die hat sich ihrer mit Personalienfeststellung und dem ganzen Prozedere angenommen. Dumm gelaufen. So oder so. Ich stell heut Nacht noch eine Kerze ins Fenster. Der Terror von damals darf nicht in Vergessenheit geraten.

Die NATO schürt derzeit den Krieg gegen Russland. Das neue grün-linke Deutschland fühlt sich schon als Kriegsgewinner. Die Bevölkerung zahlt die Zeche. Auch kein Spässle!

Zum Montag werd ich mal nach Niedersedlitz fahren. Das ist auch im Dresdner Osten. Da bin ich aufgewachsen. Mal sehen was da so abgeht. Auf angemeldete Spaziergänge wie in meinem derzeitigen Wohnort hab ich keinen Bock. Das hab ich jahrelang in der sächsischen Landeshauptstadt mitgemacht. Inzwischen leider ein Spässle.

Schönen Tag!"

Ute Fugmann

Bernd Schattner (AfD): Einfach nur peinlich und unwürdig, diese Bundespräsidentenwahl

Bull Hansen: The Tyrants Will Fall

Überwachung durch ausgeschaltete Smartphones und SIM-Karten im KFZ? Andreas Popp mit Chris Klein

Norbert Bolz: Kennen Sie eigentlich Nancy Faeser?

Der kleine Akif: Von Dicken und Zwergen

Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin
Denn dick sein ist ’ne Quälerei
Ich bin froh, dass ich so’n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein

Mit Dicken macht man gerne Späße
Dicke haben Atemnot
Für Dicke gibt’s nichts anzuziehen
Dicke sind zu dick zum Fliehen

Dicke haben schrecklich dicke Beine
Dicke ham ’n Doppelkinn
Dicke schwitzen wie die Schweine
Stopfen, fressen in sich `rin …

Dicke / Marius Müller-Westernhagen


Facebook und Twitter werden gegenwärtig von Spott-Memes über Übergewichtige geflutet. Zielscheibe dieser ist zu 95 Prozent die adipöse 27-jährige Ricarda Lang, Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 29. Januar 2022 zusammen mit dem Scharia-affinen Moslem Omid Nouripour Bundesvorsitzende der Grünen.

Das Gespött bezieht sich jedoch nicht allein auf ihre „gewichtige“ Erscheinung, die bei solch einer jungen Frau besonders grotesk wirkt.

Es ist auch der Widerspruch zwischen ihren dem ökofaschistischen, naturfeindlichen und irgendwie woke-feministisch geschwurbelten Geist verpflichteten und ausschließlich aus Textbausteinen bestehenden öffentlichen Auftritten und Verkündungen und ihrer mehr als barock zu nennenden Darstellung in den sozialen Medien. Also einerseits einer Verzichtsideologie frönend, wonach der ganze Planet wieder wie neu sei, wenn die Deutschen nur noch auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben würden, garniert mit Gender-Schwachsinn und Ausländer-Affenliebe, anderseits aber Rotwein schlürfend, schlemmend und große Mengen Eis in sich schaufelnd im Swimmingpool oder in absonderlich majestätischer Kleidung gewandet. Der Betrachter dieser Photos soll sich wohl dabei Hummer und Kaviar dazu denken. Bi sei sie auch noch, ließ Ricarda neulich verkünden, und die gesamte Republik hielt ob solchen Outing-Mutes daraufhin den Atem an.

Ricarda Lang ist ein Kind seiner Zeit bzw. der deutschen Next-Generation-Mittelschicht, die inzwischen auf Manager-Gehalt-Ebene komplett an staatlichen Futtertrögen hängt. Ausbildungs- und berufslos, weil es mental nicht gereicht hat, luxusverwöhnt und zugleich wie ein Blinder über Farben über die Vorteile marxistischer Ideen referierend, deren Originale sie natürlich nicht kennt, und allein mit dem Instinkt ausgestattet, durch das bizarre Regelwerk der Polit-Industrie innerhalb von nur zehn Jahren an buchstäblich fett ausgestattete Posten zu gelangen.

Wenn man Ricarda reden hört, merkt man sofort, daß sie nichts zu sagen hat. Außer den Phrasen-Katalog der neuen DDR-Medien, also der grün-linken Lügenpresse und der von Panik-Unternehmern ausgedachten Hirngespinsten à la Klimakatastrophe und Oktoberfest-Witzen von wegen schwangere Männer und so abzuarbeiten hat sie nichts zu vermelden.

Ricarda würde niemals über die realen Probleme des Volkes reden, z. B. über die armselige Durchschnittsrente. Denn dazu müßte sie das Problem erstmal verstehen und etwa 5000 Seiten Text darüber lesen. Generation TikTok ist dazu nicht fähig. Sie kann nur über Bekloppten-Probleme räsonieren. Das aber mit völliger Hingabe.

Oft spricht sie von „Menschen“, wenn sie Bürger bzw. das Wahlvieh meint, weil sie wohl gehört hat, daß in Deutschland keine Deutschen mehr leben, sondern halt irgendwelche identitätslosen Menschen in irgendeinem identitätslosen Lebensraum. Womit sie vermutlich gar nicht mal so unrecht hat. Manchmal aber schießt sie über das Ziel hinaus und spricht von „unseren Menschen“, was sich so anhört wie Feudalbesitz, zu der einst ebenfalls Sklaven und Leibeigene mitgezählt wurden. Okay, auch damit dürfte sie von ihrer Warte aus gesehen nicht so unrecht haben.

Über Ricarda wurde im Netz schon vor ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Grünen gespottet. Aber nachdem es passiert ist, hat sich die Verarsche im Netz um das Zigfache multipliziert.

Da jedoch die Grünen nun in der Regierung sitzen und nicht nur so klein rumsitzen, sondern sie mittels der Drecksjournaille im Nachgang täglich zur Fata Morgana eines Absolute-Mehrheit-Wahlsieges hochhalluziniert werden, mußte man am Image von Ricarda etwas tun.

Das war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie außer weltfremden Scheiß daherzulabern nix kann. Aber, so dachte man sich offenkundig, wie wär`s, wenn die Regierung es mit der oft von Erfolg gekrönten 1984-Methode versuchte: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Und zwar was Ricardas ehrfurchtsgebietende Körpermasse anbelangt.

So kam es, daß die „Bundeszentrale für politische Bildung“ vor kurzem eine mehr als irre Meldung in die Welt setzte. Dazu muß man wissen, daß dieser mit knapp 80 Millionen Euro jährlich von Steuergeldern ausgestattete und mit Marxisten und Antisemiten verseuchte Propagandastall der Regierung immer ins Framing-Horn bläst, wenn die Letztere ein Problemchen mit ihrer Außendarstellung hat. Und fast zur gleichen Zeit, als Ricarda zur Kaiserin der medial einflußreichsten Partei Deutschlands gekrönt wurde, haute „bpb“ die folgende orwellsche Paradoxie heraus:


Weiter heißt es im BILD:

Natürlich war die Schönfärberei-Welle der Fetten schon seit Längerem am Rollen gewesen. Dabei geht es um Diskriminierungs- und Body-positivity-Klimbim. Durch irgendwelche Irren, vermutlich selber Double Whopper, eingeredete Selbstsuggestion soll man unattraktive Menschen für attraktiv halten, zumindest genauso attraktiv wie jeden anderen.

Am auffälligsten ist diese schizophrene Umkehrung in der Werbung, insbesondere in der Textil-Werbung zu begutachten. Man scheint dort mittlerweile als Zielgruppe nur noch unter Fettsucht Leidende anvisiert zu haben, in völliger Verkennung der Tatsache, daß selbst Fette in Fetten kein Schönheitsideal sehen. Ganze Fleischberge schieben und quetschen sich durch modische, möglichst sportliche Kleidung, wulstartige Wesen, möglichst auch noch schwarz, lachen ein Kerngesund-Lachen in die Kamera wie einst Claudia Schiffer in ihrer besten Zeit.

Was das soll, weiß kein Mensch. Soll die normalgewichtige Frau dabei denken „Ach wäre ich doch auch so fett und häßlich und hätte so einen Brauereigaul-Arsch wie in der Werbung“? Oder soll man im Ernst dick und dünn nicht mehr unterscheiden können und das angeborene Attraktivitätsempfinden per Medienhypnose einfach so abschalten wie eine Lampe.

Es gibt übrigens eine extrem lustige Filmkomödie über dieses Gedankenspiel mit dem Titel „Schwer verliebt“ (USA, Deutschland 2001 / Regie: Peter und Bobby Farrelly). Wenn man den gesehen hat, kann man sich das Theorienstudium in dieser Sache sparen.

Doch was die „Bundeszentrale für politische Bildung“ hier losläßt, ist an gefährlichem Schwachsinn nicht mehr zu toppen. Die Fettleibigkeit ist in der westlichen Welt der effektivste Lebensdauerverkürzer gleichwertig mit Krebs. Am fahrlässigsten ist der Hinweis auf Rettung der Intensivpatienten durch mehr „Rettungsringe“ am Körper. So kann man einen jedermann bekannten Risikofaktor in sein Gegenteil verkehren ohne rot zu werden. Wenn die grün-linke Versiffung das Königszepter übernommen hat, werden kranke Gestalten flugs auf gesünder als gesund geframt, und obwohl man als staatlicher Propagandist schon tief im Arschloch der Regierung sitzt, flutscht man noch weiter ins stinkende Gedärm.

Ein verwandtes Problem hat aktuell der Unterhaltungskonzern Disney. Er will eine Realverfilmung von Schneewittchen in Angriff nehmen, stolpert jedoch gleich am Anfang über die Fallstricke der Political Correctness und der Woke-Sekte. Dabei hat man in vorauseilendem Gehorsam den hervorstechendsten Stachel der Story schon eliminiert, indem man das Schneewittchen mit einer Latina besetzen will, obwohl es im Grimms Märchen wortwörtlich heißt, daß die Protagonistin deshalb so genannt wird, weil sie eine überhelle Haut besitzt. Aber scheiß drauf, dann ist das Wittchen eben nicht schneeweiß und kommt aus Mexiko oder Puerto Rico anstatt aus der Sagen- und Märchenwelt des späten Mittelalters europäischer Gefilden.

Das Problem ist jedoch, daß es da noch diese Zwerge gibt, sieben an der Zahl. Heute werden sie Kleinwüchsige genannt, noch. Doch ist die Zuschreibung und Darstellung andersgearteter Menschen in ihrem Wesensmerkmal wie bei den Dicken, die ja auch nicht mehr Dicke oder Übergewichtige genannt werden dürfen, wenn überhaupt „Mehrgewichtige“, noch erlaubt?

Nein, meint der berühmteste und besthonorierte Zwergendarsteller der Welt Peter Dinklage (Game of Thrones). Denn die Zwerge würden ja immer noch als Zwerge dargestellt.

Tja, ähm, also, ja … das stimmt! Im heutigen Woke-Verständnis könnte ein Kleinwüchsiger auch für die Besetzung von James Bond in Frage kommen oder in einem Biopic über Marilyn Monroe die ewige Filmgöttin geben.

Dinklage tobt twitternd:



Ja, was tun die da bei Disney? Wollen einfach total ignorant in „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ sieben Zwerge zeigen. Das ist so wie wenn man in einer Rapunzel-Verfilmung eine junge Frau mit langen Haaren zeigt und dadurch alle Frauen mit Kurzhaarschnitt diskriminiert. Trüge Rapunzel eine Glatze, wäre allen gedient.

Wie bei dem Dicken-Thema hängt Dinklage offenkundig der Denke nach, daß das Äußerliche eines Menschen in der Wahrnehmung anderer keine Banane spielt, selbst dann nicht, wenn sein spezifisches Aussehen ihn für eine bestimmte Aufgabe prädestiniert. In der Tat mag das auf gewöhnliche Berufe zutreffen, aber mitnichten auf das Figurenensemble einer fiktionalen Geschichte und dessen Darsteller. Oder kann man sich einen „Terminator“ mit der Besetzung von jemandem vorstellen, der an Muskelschwund leidet?

Doch Disney ist ob dieses aufrüttelnden Protests schon eingeknickt. Man will jetzt aus den Zwergen „Phantasiewesen“ machen, vermutlich Aliens. Aber reicht das?

Okay, was haben wir bis jetzt? Wir haben ein Schneewittchen mit nicht so schneeweißer Haut, sieben komische Kreaturen und … ja, den Prinz, also den Typ, der die friedlich Pennende ohne ihr Einverständnis einfach so wachküßt.

Geht gar nicht! Das ist ja schon eine halbe Vergewaltigung, und die fünfjährigen Zuschauer könnten dadurch traumatisiert werden. Und wieso überhaupt ein Prinz? Das ist sowas von „alte weiße Grimm-Männer“. Kann das nicht eine Prinzessin sein, also eine lesbische? Und könnte die nicht so richtig fett sein, wirklich ein Zementsilo, ergo übergesund? Und könnte man, ohne eine „sexuelle Handlung“ an Latina-Wittchen vorzunehmen, der Alten nicht einfach einen Tritt verpassen, so daß sie aus ihrem Glassarg kippt und aufwacht?

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann delirieren sie noch heute.


Short people got no reason
Short people got no reason
Short people got no reason
To live

They got little hands
And little eyes
And they walk around
Tellin‘ great big lies
They got little noses
And tiny little teeth
They wear platform shoes
On their nasty little feet

Well, I don’t want no short people
Don’t want no short people
Don’t want no short people
`Round here …

Short People / Randy Newman





Quelle: Der kleine Akif

Norbert Bolz: Die „letzte Generation“



Na und? Da fährt man einfach drüber und gut is'!

STEINMEIER auf Erotik-Messe WIEDERGEWÄHLT?

Freitag, 11. Februar 2022

Neil Young is an Idiot





Nach der Pandemie: Montag Frei!





Dann endlich wieder Germany's Next Topmodell und DSDS



Und last but not least: Katholisches Klinikum Bochum


Mittwoch, 9. Februar 2022

ZDF-Kameramann kollabiert LIVE bei Olympia!

Khabib Nurmagomedov’s NEW UFC Just Changed EVERYTHING

Ted Nugent Slams Neil Young For Being Pro Censorship regarding Joe Rogan Podcast

Here's Why I'm Leaving America

Überall dort, wo eine linke Regierung an der Macht ist (hier in diesem Fall die sog. Demokraten), geht das Land den Bach runter. In Portugal wurden neuerdings die Sozialisten gewählt. Der letzte Sargnagel für dieses Land. Aber bleiben wir bei den USA. Alle haben sich über Trump das Maul zerrissen, sich lustig gemacht. Schaut euch mal den jetzigen Kandidaten an. Eine absolute Lachnummer! Scotty Kilmer bringt es mal wieder auf den Punkt.

Montag, 7. Februar 2022

Ordnungsamt Idsten am 7. Februar 2022

Eines vorneweg: Ich mag Idstein und die Leute dort. Dagegen mag ich Ordnungsämter so gut wie gar nicht. Mit einigen Ausnahmen mag ich die Mitarbeiter der Ordnungsämter noch viel weniger. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und Ausnahmen gibt es.

Jahre lang habe ich in Idstein Straßenmusik gemacht. Mit Anlage wohlgemerkt. Niemand hat es gestört. Vor nicht all zu langer Zeit hat die Stadt jedoch eine Genehmigung für Straßenmusik eingeführt, die ich  letztes Jahr für das ganze Jahr bekommen habe. Dazu muss ich sagen, dass diese Genehmigung nichts kostet, was in heutiger Zeit schon fast an ein Wunder grenzt. In dieser "Sondernutzungserlaubnis zur Ausübung von Straßenmusik" steht u.a., dass man

1. nicht mit Anlage spielen darf
2. nach einer Stunde den Platz wechseln muss
3. an Sonn- und Feiertagen nicht spielen darf.

So weit, so gut. An keine dieser Regeln habe ich mich gehalten. Natürlich nicht. Das tue ich nie.

Irgendwann tauchte ein Ordnungshüter der Stadt auf und verlangte von mir, die Anlage auszuschalten. Ich weigerte mich. Das hatte Folgen. Jetzt, im neuen Jahr stellte ich per eMail einen neuen Antrag zur Sondernutzungserlaubnis und bekam stattdessen eine Einladung zum persönlichen Gespräch, welches genau heute um 11.00 Uhr stattfand. Im Grunde wollte ich überhaupt nicht hin gehen, weil ich aus Erfahrung weiß, was mich erwartet. Aber meine Neugier überwog.

Vor mir saßen also gleich zwei Mitarbeiter: die Chefin und der stellvertretende Chef. Ich fühlte mich geehrt. Man warf mir vor, ich hätte sämtliche Vorschriften missachtet, was ich auch offen zugab. Außerdem hätte ich mich (Zitat) "Aggressiv und beleidigend" gegenüber den Ordnungskräften der Stadt verhalten, was nicht zutrifft. Dass ich dann auch noch am Wochenende, Samstag und (Gott bewahre) am Sonntag !!! vor dem Eiskaffee und der Kneipe am alten Marktplatz, direkt vor dem Ordnungsamt gespielt habe, geht ja mal gar nicht! Normalerweise hätte es allein dafür schon mindestens 200 Euro Geldstrafe gegeben. Und außerdem hätte ich Leute auf meine Seite gezogen. Vorschriften dienen dem Schutz der Anwohner.

Kurzgefasst war das der Wortlaut. Ich merkte an, ich hätte niemanden beleidigt, geschweige denn angegriffen, sondern lediglich diskutiert. Schließlich leben wir ja in einer Demokratie und diskutieren dürfte man ja wohl noch. Doch meine Argumente taten nichts zur Sache, wie man mir sagte. Ich merkte auch an, dass man mir vielleicht eine Genehmigung geben könnte für das Spielen mit Anlage an Sonn- und Feiertagen, doch allgemeines Kopfschütteln war die Antwort. Als dann der stellvertretende Chef folgenden Satz losließ (Zitat): "Demokratie hat nichts mit diskutieren zu tun", stand ich auf verließ lachend den Raum. Später gingen mir folgende Fragen durch den Kopf:

Vor wem müssen die Anwohner denn eigentlich geschützt werden? Vor mir oder vor den beiden, die mir gerade gegenüber saßen? Ist es nicht erstaunlich, welches Demokratieverständnis bestimmte Leute heutzutage haben?

Oh ja, ich bin selber Schuld, dass ich nicht mehr in Idstein spielen darf. Schließlich habe ich mich nicht an die Regeln gehalten. Wie wahr! Und wäre ich ein wenig diplomatischer gewesen, hätte ich die Genehmigung bekommen. Doch lasst euch mal von Papa folgendes sagen:

Ich mach das jetzt mein ganzes Leben lang und hätte ich mich immer an alle Regeln gehalten, wäre ich schon längst weg vom Fenster. So einfach ist das. Und außerdem bin ich kein Scheiß Diplomat!

Laut einem alten Gesetz, welches noch aus der Zeit der Bauernkriege stammt, ist Straßenmusik Deutschlandweit verboten. Das bekommt man vor allem in Bayern oft zu hören. Straßenmusik wird aber vielerorts geduldet. Natürlich mit Auflagen und Vorschriften, die von Stadt zu Stadt unterschiedlich ausfallen können. Genauso wird geduldet, dass mit Anlage, also in voller Montur (wie ich es gerne bezeichne) gespielt wird. Auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Deshalb muss man es austesten und sehen, wie weit man kommt. So läuft das.

Dass sich nun nach so vielen Jahren in Idstein irgendwelche Ordnungsfuzzies darüber aufregen, wundert mich überhaupt nicht. Bei allem Toleranz-Gelaber, Regenbogenfarben-, Sonnenblümchen- und GRÜN-Gedöns, sitzen da Leute, die genau das Gegenteil von dem tun, was sie allgemein von sich geben. Und das ist nicht nur in Idstein so. Wein trinken, Wasser predigen. Da heißt es u.a. man will die Innenstadt und Fußgängerzone beleben. Dass ich nicht lache. Das einzige was belebt wird, ist deren berufliche Sicherheit und Karriere in einer Institution, die vom Steuerzahler finanziert wird. Mit einfachen Worten: solche Kandidaten braucht kein Mensch und trotzdem sind sie da und machen anderen das Leben schwer.

Doch das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen, denn Papa kommt wieder. Da können die einen drauf lassen. Wenn ich es mir recht überlege, müssten die mir Geld dafür bezahlen, dass ich dort spiele. Vor Corona wurde im Sommer eine Bühne auf dem Marktplatz in Idstein aufgebaut, wo jeden Donnerstag Bands spielten. Das kostet natürlich Geld. Ich dagegen koste die Stadt keinen Cent, sorge für gute Atmosphäre und ein besseres Stadtbild, darf aber wegen irgendwelcher Vorschriften nicht mehr spielen. Stattdessen sitzen da irgendwelche Quetschkomodenquäler, die den Leuten mächtig auf den Sack gehen. Die dürfen spielen. Multi-Kulti, sag ich da nur.

Vielleicht sollte man einfach mal die Idsteiner fragen, wie sie darüber denken ...

Fortsetzung folgt.


We have ...

... und genau da liegt das Problem!

The real Peaky Blinders


Wo leben wir denn hier und warum eigentlich?!

Ich weiß auch nicht alles (ein Kommentar von Akif Pirinçci)

"Nach jedem Artikel, den ich hier veröffentliche, trudeln Kommentare ein wie „Da hat der kleine Akif wieder einmal ins Schwarze getroffen!“ oder „Der kleine Akif bringt es auf den Punkt!“

Das ehrt mich, auch wenn ich mir darüber im Klaren bin, daß in diesen Blog eh nur mir Wohlgesinnte reinschauen – und Staatsanwälte. Ich möchte mich mit dieser Einführung nicht wichtiger machen, als ich es eh nicht bin. Denn ich will auf etwas anderes hinaus.

Viele glauben anscheinend, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen, recherchierte mir immer einen Wolf, lieferte messerscharfe Analysen, sei so eine Art Röntgengerät für Politik und Gesellschaft, das wissenschaftlich deren Eingeweide und Knochenaufbau sichtbar macht, und wäre überhaupt der absolute Durchblicker. Kurzum, ich sei so etwas ähnliches wie eine Kombination aus dem Orakel von Delphi und Rasputin. Selbstredend nur für Rechtsradikale und Nazis, also für jene, die das vom grün-links versifften Staat und der von demselben bezahlten Systempresse in den Mund gespritzte Zeug nicht sofort schlucken.

Das ist ein Irrtum! In Wahrheit schreibe ich hier rein gefühlsmäßig, reflektiere über Aufgeschnapptes und ergötze mich ansonsten an Frechheiten. Ja, vor allem das macht mir Spaß!

Die Ursache dafür ist, daß ich vieles nicht wirklich verstehe. Ich kann nur mutmaßen, rätseln, mir das Unerklärliche irgendwie zusammenreimen. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Alles ist zu einem Rorschachtest geworden.

Früher war es nicht so, die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge waren jedermann klar, egal, ob man sie guthieß oder nicht. Deshalb interessierten sich auch die Wenigsten für Politik. Irgendwie ging alles seinen Gang.

Wenn jemand in unserem jugendlichen Alter sich outete, daß er CDU-Mitglied sei, hielten wir ihn für einen komischen Kauz, und zwar nicht deswegen, weil er einer damals noch stockkonservativen Partei angehörte, sondern weil er sich freiwillig mit so etwas Langweiligem wie Politik beschäftigte.

Wenn jemand sagte, er sei bei den Grünen, hielten wir ihn für einen Spinner. Und zwar nicht deshalb, weil damals die Grünen wie inzwischen zu einer paradoxen Mischung aus totalitärem Verbotskult und staatlicher Versorgungsanstalt für Freaks, Perverse, Bildungsversager, schlautuende Moslems, körperlich Deformierte und nahe dem Schwachsinn angesiedelte Intelligenzler geeitert gewesen wären. Zu jener Zeit wollten die Grünen lediglich die Atomkraftwerke abgeschaltet wissen und verlangten, daß nicht nur potthäßliche Männer, sondern auch potthäßliche Frauen sinnfreies Zeug schnattern dürfen und daß alle Menschen fürderhin in Kommunen auf alten Bauernhöfen leben sollten. Das Letztere ist gescheitert, weil niemand um fünf Uhr in der Früh aufstehen wollte, um die Kuh zu melken.

Nein, wir hielten seinerzeit die Grün-Affinen deshalb für Spinner, weil sie diametral entgegen zu unseren jugendlichen Zukunftswünschen standen: Es zu etwas bringen im Leben, das schönste Mädel oder den kernigsten Mannskerl ergattern, endlich mal ein geiles Auto fahren, Herr über ein schönes Eigenheim mit Garten sein, tolle Urlaube machen, ja, irgendwie den größten Teil des westlichen Kuchens für sich einheimsen, der Mittelschichtstraum halt. Oder wie es damals in der Werbung hieß „Nichts ist unmöglich!“

Was ich damit sagen will ist, daß damals alles übersichtlich, nachvollziehbar und berechenbar war. Man brauchte sich nur anzustrengen, einen Beruf erlernen, sich Ziele stecken und diese trotz vieler Härten und Hindernisse erreichen. Wer es nicht tat, war halt ein Versager – seine Sache.

Die Politik sorgte dabei für Planungssicherheit. Konkret bedeutete es, da und da mußte eine Brücke gebaut werden, damit die Leute eine Zeitersparnis von 45 Minuten hatten, wenn sie zur Arbeit fuhren, und auf schnellstem Wege Waren transportiert werden konnten.

Das ist nämlich die Aufgabe des Staates, der zwar viele Steuern und Abgaben von uns nimmt, aber im Gegenzug die Infrastruktur – damit ist nicht nur die bauliche Infrastruktur gemeint, sondern auch Bildung, Gesundheitswesen, Altersversorgung, Rechtssicherheit usw. – liefert. Straßen z. B. können nur vom Staat gebaut werden, das war schon bei den alten Römern so. Würde nämlich der Straßenbau gänzlich privatisiert, würden sich die Privatunternehmen nur die Rosinen aus dem Verkehrskuchen herauspicken, in die vielbefahrenen Strecken investieren und den ländlichen Raum mit tausenden Dörfern und Kleinstädten quasi sich selbst überlassen, da sie verkehrstechnisch per se unrentabel sind.

Und mit diesem Brücken-Beispiel komme ich zu dem, was ich nicht verstehe. Es hat sich nämlich in jüngster Zeit herausgestellt, daß mehr als die Hälfte der Brücken in Deutschland wegen gravierender Schäden abgerissen und wieder neu aufgebaut muß. Das kann Jahre dauern. Man hat einfach vergessen oder besser gesagt die Binsenweisheit verlernt, daß auch Brücken altern und daß sie gepflegt und gewartet werden müssen.

Stattdessen hat man Energien bis an die Grenze einer militärischen Mobilmachung und Milliarden in die Beantwortung der Frage gesteckt, ob ein Mensch mit Penis, Hoden und einer Prostata nicht auch eine Frau sein könne und ein Mensch mit einer Gebärmutter ein ganzer Kerl. Wenn diese Frage zu Ende beantwortet wäre, hätte es übrigens für niemanden einen Nutzen. Es ist etwas Kultisches, ein halluziniertes Problem, so etwas wie das griechische Götterwesen und die Spekulation darüber, welche die stärkste Gottheit darin ist, was aber mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat, schon gar nicht mit der Alterung von Brücken.

Jetzt die Preisfrage: Hat diese Politik der Bewältigung von Phantomproblemen, der sinnlosen Spiegelfechterei irgendwelche Auswirkungen auf das Leben der Bürger?

Seit zwei Jahren herrscht in Deutschland etwas viel Zerstörerisches als der Brücken-Gau. Corona und die schier kafkaesken bis diktatorischen Maßnahmen der Politik, um es aus der Welt zu schaffen, haben das Leben jedes Einzelnen von uns umgekrempelt, es in Dauerdepression versetzt, Reisen zur Erholung verunmöglicht, bis auf die Netflixierung der Gesellschaft das kulturelle Leben zum Erliegen gebracht und aus jedem einen potentiellen Straftäter gemacht. Die mentale Gesamtlage der Nation ist umso erdrückender, zumal wir uns alle an unser altes „freies“ Leben erinnern. Zuletzt habe ich gehört, daß Corona einen wirtschaftlichen Gesamtschaden von 300 Milliarden Euro verursacht habe. Eigentlich hatte ich das Zigfache angenommen.

Nun aber die Überraschung: Das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2021 ist um 2,7 % gestiegen!

Wie geht das? Ist es also scheißegal, was gerade im Lande abläuft und was die oben verkacken? Ich verstehe es nicht.

Bereits vor der letzten Bundestagswahl sind die Energiepreise enorm gestiegen, erreichte die Wohnungsnot wegen der Scheinasylanten-Invasion fast Nachkriegs-Dimension, wurde der Deindustrialisierung Vorschub geleistet, war bekannt geworden, daß die mit Geld für andere Länder nur so um sich schmeißenden Deutschen in Sachen Vermögen zu den Ärmsten in Europa gehören, stieg die Auswanderung Qualifizierter auf Rekordhoch, belief sich die unqualifizierte und nicht geringe kriminelle Einwanderung, fast alles Sozialfälle, dagegen seit 2015 auf 3 Millionen Menschen mehr, Tendenz steigend. Und so weiter und so fort.

Und trotzdem haben die Leute bei der Wahl das gewählt, was sie gewählt haben!

Ich verstehe das nicht. Meine schwarzseherischen Artikel der letzten Jahre beruhten offenkundig auf falschen Annahmen. Darin habe ich ein im Untergang begriffenes Land und ein auf seine Auflösung zusteuerndes Volk beschrieben. Meine Analysen halten aber der Realität ganz offensichtlich nicht stand. Die Deutschen scheinen mit überwältigender Mehrheit völlig zufrieden mit den Um- und Zuständen zu sein. Nach dem Motto eines bekannten Songs scheinen fast alle zu denken „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt“.

In der neuen Regierung und im neu aufgestellten Parlament sitzen fast ausnahmslos Leute, die nicht einmal als Clowns in einem Zirkus eine Beschäftigung bekommen würden. Viele von ihnen sind im klinischen Sinne geisteskrank, besitzen weder eine Ausbildung noch einen Berufsabschluß, sind Hochstapler, leiden unter diversen geistigen und körperlichen Deformationen, kennen weder das Grundgesetz noch die Zuständigkeiten ihres Ressorts, können nicht einmal richtig Deutsch, geschweige denn eins und eins zusammenzählen.

Alles, was sie von sich geben, ist irreale Scheiße. Irgendwelche bekifften Theorien über das Funktionieren von Natur und Umwelt aus der Post-Hippie-Ära der 80er, irgendwelche kryptomarxistischen Sprüche, die sich wie eine Art M.-C.-Escher-Zeichnung für Volkswirtschaft ausnehmen, und lügnerisches Gutmenschen-Gefasel über handaufhaltende Ausländer, ohne die wir angeblich die kalte Fusion nicht hinkriegen können. Während selbst Athen und Istanbul in Schneemassen versinken, ist in dieser Clownswelt die Klimaerwärmung derart fortgeschritten, daß nur noch ein Verbot, sogar vom Verfassungsgericht angeordnet, von allem erlassen wird, was sich Technik nennt bzw. Zivilisation. Alle sollen in einer Behinderten-Sprache sprechen und schreiben, damit Frauen „sichtbar“ und mitgenannt werden. Tja, man vergißt oft, daß es neben Transen auch Frauen, also Frauen ohne Schwanz gibt, obwohl man sie doch andauernd bei xhamster sieht. Was für Schizo-Ideen von Lachnummern!

Aber: Es ist egal! Es ist völlig egal, wer in diesem Selbstbereicherungs-Scheißhaus namens Reichstag oder Europaparlament sitzt und den Leuten richtige Autos verbietet und eine Analphabeten-Pipeline von Afghanistan zu uns baut. Es könnten dort auch Schäferhunde sitzen. Den Deutschen gefällt es offenkundig. Sie steigern weiterhin roboterhaft das Bruttosozialprodukt, obwohl sie davon gar nichts haben. Außer dem Billig-Fraß von Aldi natürlich. Ich verstehe das nicht.

Während ich durch die Straßen spaziere, kommen mir freudlose, oft angespannte Gesichter hinter Masken entgegen. Irgendwelche von Zwangsgebühren und hintenrum von größenwahnsinnigen Milliardären bezahlte Arschkriechlinge von der Lügenpresse haben ihnen erzählt, daß das Schlimmste, was ihnen passieren könne, eine stinknormale Grippewelle sei. Die Pest damals in Europa sei ein Witz dagegen gewesen. Deshalb haben sie jetzt alle Restaurants und Puffs zu Grenzkontrollen à la DDR umgewandelt. Mit Ausnahme der richtigen Grenzen versteht sich. Und die Deutschen finden das alles richtig groovy, daß sie jetzt vereinsamen. Schließlich kann man ja soziale Kontakte bei der Arbeit pflegen, dort, wo man das Bruttosozialprodukt steigert.

Dann gibt es da die protestierenden Spaziergänger, eine klitzekleine Minderheit, die allen Ernstes daran glaubt, daß sie so Druck auf diejenigen ausüben können, die von ihnen gewählt wurden und die in Wahrheit ihr Wahlvolk und das Land aus tiefstem Herzen hassen. Genau so wie die staatstreuen Medien-Hanseln die Konsumenten ihrer Lügen-Elaborate hassen und eigentlich nur für ihre Kollegen schreiben und filmen.

Neulich hat irgend so ein Bürgermeister-Imitat sogar verlangt, daß man auf diese Spazierengehen-Tuenden schießen solle. Dabei hat er die barmherzigen Worte von Renate Künast (Grünen) vergessen, als sie 2016 anläßlich einer bestialischen Axt-und-Messer-Mission eines Afghan-Mannes, der in einem Regionalzug bei Würzburg vier Menschen schwer verletzte und dann von der Polizei erschossen wurde, twittermäßig zu bedenken gab: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!“ Kann man die „Spaziergänger“ nicht auch spazierunfähig schießen???? Fragen!

Diese Spaziergänger kennen den Unterschied zwischen Demonstrationen und Nazi-Aufmärschen nicht. Eine Demonstration ist in Deutschland eine Demonstration, wenn die grün-linke Presse diese als eine solche bezeichnet. Es spielt auch keine Rolle, wenn dabei ganze Stadtteile verwüstet und in Brand gesteckt und Leute zu Krüppeln geschlagen werden. Der Politiker, also ein Menschenschlag, der sich durch eine Idioten-Auslese als der Oberidiot ausgezeichnet hat und dem sowieso alles am Arsch vorbeigeht, so wie das auch bei den Brücken, ist dann verpflichtet, diesem „Unmut“ Rechnung zu tragen.

Desweiteren ist eine Demonstration eine solche, wenn es sich z. B. wie bei „Fridays for Future“ um etwas dreht, was man nicht packen kann, was von der Realität weit entfernt ist, was mit dem wirklichen Leben nichts zu tun hat, was erst Wichtigkeit und Dringlichkeit erhält, wenn die Medien dir sagen „Du siehst es nicht, du spürst es nicht, aber wir mit unserem Geheimwissen können dir verraten, daß du bald sterben wirst, wenn du dein hart erarbeitetes Geld nicht diesen dubiosen Ideengebern überantwortest. Und bitte keine weiteren Fragen!“

Ein Nazi-Aufmarsch ist in der deutschen Lesart hingegen immer einer, wenn die Leute gegen ein tatsächliches, mit Händen greifbares Problem protestieren. Das ist deshalb so, weil das Sich-Einlassen auf den Protest für Politiker den Abstieg von der hoch droben in den Nebeln von Avalon residierenden Schimärenwelt bedeuten würde und sie dann wirkliche Probleme, wie bei den kaputten Brücken, lösen müßten. Dazu sind sie aber nicht fähig.

Aber wie gesagt, der Mehrheit ist es egal, sogar der Wirtschaft. Denn wie oben erwähnt läuft doch alles. Nochmals: Das verstehe ich nicht.

Diese Polemik hat jedoch auch einen traurigen Aspekt. Denn so, wie es aussieht, wird es die atemberaubend schöne deutsche Landschaft meiner Kindertage innerhalb der nächsten Jahre nicht mehr geben. Paradoxerweise wird sie sich ausgerechnet wegen Umweltschutz, wegen der von Studienabbrechern und Theaterwissenschaftlern ausgedachten Bekloppten-Energiewende, die natürlich nicht funktionieren wird, in einen flächendeckenden Industriepark mit zig Tausenden Windmühlen und Solar-Panzerungen verwandeln.

Aber auch das wird die Deutschen mehrheitlich kaltlassen. Denn wer zuläßt, darüber hinaus sogar darauf hinarbeitet, daß im schlimmsten Deutschland, das es nach dem Krieg je gab, das Bruttoinlandsprodukt trotz solcherlei Sadismen noch um 2,7 Prozent zulegt, der ist längst erblindet und völlig schmerzfrei geworden. Solch ein erbärmliches Volk sagt vermutlich auch bei einem sicher kommenden Blackout „Na endlich!“ … und spuckt dann wieder in die Hände."


MAISCHBERGER – ungehemmter Grüner: „aufsteigender SCHENKEL“!

Herr Jensch

Samstag, 5. Februar 2022

Donnerstag, 3. Februar 2022

MAISCHBERGER: Lungenfacharzt demütigt gesamte REGIERUNG!

Oscar "Ringo" Bonavena

In Erinnerung an Oscar "Ringo" Bonavena. 1970 kämpfte der am 25. September 1942 in Argentinien geborene Ringo gegen Ali im Madison Square Garden, NY. Nach einem erbitterten Kampf wurde Ringo in der 15. Runde durch einen technischen Knockout besiegt. Die Entscheidung des Schiedsrichters sorgte für Kontroversen, da Ali nach dem ersten Schlag nicht regelkonform handelte und in seine Ecke ging, sondern zwei mal nachschlug, während Ringo versuchte aufzustehen.

Ringo war ein Lebemann, was sich nachteilig auf seine Box Karriere auswirkte. Er genoss das Leben in vollen Zügen.

Am 22. Mai 1976 wurde Ringo im Alter von nur 33 Jahren auf der Mustang Ranch in Reno, Nevada von einem Security-Guard erschossen. Er kampierte dort mit seinem Trailer und geriet in Streit mit dem Besitzer der Ranch. Oscar "Ringo" Bonavena war ein Schwergewichts Boxer mit einem Rekord von 68 Kämpfen, davon 58 gewonnen, 9 verloren und 1 Unentschieden. Bei seiner Beerdigungsprozession in der Luna Park Sport Arena waren 150.000 Leute zugegen. Beigesetzt wurde er auf dem La Chacarita Friedhof in Buenos Aires. In Argentinien wird er heute noch als Held gefeiert.



Die WEHRMACHT fürchtete diesen Gefangenen! Der „Kampf des Todes“ im KZ gegen den deutschen Meister

Die späte Rache des Erich Honecker in der neuen DDR 2.0

Medienaufsicht untersagt Ausstrahlung von RT DE vollständig

Die Medienkommission sieht die Staatsferne nicht gewährleistet: Der Sender RT – früher Russia Today – darf sein Programm in Deutschland nicht mehr verbreiten. Das könnte Folgen fürs deutsch-russische Verhältnis haben.

Spiegel


Grölbert: Kinder an die Macht