Mittwoch, 15. Mai 2024
Dienstag, 14. Mai 2024
Wir werden unabhÀngig! Das mögen sie nicht! (Kayvan Soufi-Siavash)
Montag, 13. Mai 2024
12 Points for Ireland from Hell
Ich habe den ESC 2024 mal wieder nicht gesehen. Mich kĂŒmmert es einen ScheiĂ, welcher Interpret fĂŒr Deutschland singt und auf welchem Platz er landet. FĂŒr mich war der ESC schon immer ein politischer Klamauk, bei der die Musik nur eine untergeordnete Rolle spielt bzw. fĂŒr politische Zwecke missbraucht wird. Ich muss jedoch zugeben, dass mir das Ganze dann doch irgendwann zu Ohren kommt, was mich immer wieder zur gleichen Schlussfolgerung fĂŒhrt:
In zunehmendem MaĂe tritt Musik mit Vorliebe in der Form des Schwachsinns auf (um es mit den etwas abgeĂ€nderten Worten Alfred Döblins zu sagen).
SpĂ€testens da kann ich mich mal wieder nicht zurĂŒckhalten. Letztes Jahr war eine Band fĂŒr Deutschland am Start, deren Name scheinbar Programm ist: Sie landeten auf dem letzten Platz. Die Gurkentruppe sah aus wie Mitglieder eines woken Swinger-Clubs in Berlin oder Köln mit dem Motto "Alles geht, nichts muss". Da wird Ens immer noch ganz feucht und beiĂt sich vor Wonne ins FĂ€ustchen. Ihr Song "... konnte das Publikum und die Jury letztendlich nicht ĂŒberzeugen" (Google) und (Oh Wunder!) die dahinterstehende Message interessierte auĂerlandesmĂ€Ăig keine Sau.
Was Irland sich dieses Jahr jedoch geleistet hat, schlĂ€gt alles bisher Dagewesene. Im Vergleich dazu klingt Nicole mit Ein bisschen Frieden von 1982 wie ein Schunkelsong auf einem Kindergeburtstag im Behindertenheim. Der irische Beitrag setzt dem deutschen vom letzten Jahr die Krone auf. Sie nennen es Queer. Ich nenne es Satanismus. Nichts anderes fĂ€llt mir dazu ein und nichts anderes sollte all denen einfallen, die noch alle Tassen im Schrank haben (sorry). Im Gegensatz zu den deutschen Verlierern, landete diese Teufelsanbetung aber auf dem sechsten Platz, statt auf dem letzten, was einem zu denken geben sollte. Dass so etwas aus Irland kommt, der Wiege wunderschöner Musik, ebenso. Irland hat einige durchgeknallte KĂŒnstler vorzuweisen, wie z.B. SinĂ©ad O'Connor, die Zeit ihres Lebens an bipolarer Störung litt, etwas, worunter viele Iren leiden, es aber nicht so an die groĂe Glocke hĂ€ngen und stattdessen abends im Pub ersĂ€ufen. Ich möchte auch ĂŒberhaupt nicht auf die Message und persönlichen Motive dieser Gestalt aus Macroom, County Cork eingehen, die ihren "Sound" als Ouija-Pop bezeichnet (was auch immer das sein soll) und der von ihr aufgebrachten GrĂŒnde, warum sie nicht auf dem ersten-, sondern nur sechsten Platz landete. Geschenkt ... oder besser gesagt: Drauf geschissen.
Ich frage mich jedoch, was zur Hölle sich die Iren dabei gedacht haben?
Ich denke, dass den meisten Iren, genau so wie den Deutschen, die woke Queer-LGBTQ-ScheiĂe am Arsch vorbei geht. Warum sie gerade diesen Song fĂŒr den ESC gewĂ€hlt haben weiĂ ich nicht, dass es aber bei der Wahl dazu nicht mit rechten Dingen zuging, eher mit linken, kann ich mir sehr gut vorstellen. FrĂŒher sollte ein Lied beim ESC das jeweilige Land reprĂ€sentieren. Heute gehen europĂ€ische LĂ€nder dazu ĂŒber den ESC fĂŒr ein politisches Dogma zu missbrauchen, welches den Völkern aufgezwungen wird. Wie gesagt, der ESC ist eine politische Veranstaltung. Heute geht es jedoch nicht nur um Politik. Heute geht um Transformation. Der ESC von heute ist eine absolute Freakshow.
Machen wir uns nichts vor. Ich mache mir ĂŒberhaupt keine Illusionen darĂŒber, wohin die Reise fĂŒhrt, wenn es so weiter geht. Solche Darbietungen spiegeln den seelischen Verfall einer kranken Gesellschaft wieder, die langsam aber sicher auf ihren Untergang zusteuert. Wer so eine ScheiĂe auf den sechsten Platz einer "europĂ€ischen Musikveranstaltung" wĂ€hlt, sei sie auch nur politisch, gehört in die Gummizelle mit ausgiebiger Elektroschock-Therapie oder in irgendeinen Steinbruch am Ende der Welt. Es ist der Untergang unserer Zivilisation. Erinnert mich an das römische Imperium, welches 2.206 Jahre Bestand hatte und letztendlich durch "... innere InstabilitĂ€t, finanzielle Krisen, Korruption, Dekadenz, Druck durch Invasionen und Migration von Germanen sowie spĂ€ter HunneneinfĂ€llen" (Google) zugrunde ging.
Na, klingelt's?
Böse Zungen wĂŒrden behaupten, es gab mal eine Zeit, da kamen Hexen auf den Scheiterhaufen, heute singen sie beim ESC. Man könnte drĂŒber lachen, wenn es nicht so traurig wĂ€re. Der Teufel lacht auf jeden Fall. Oder wie meine Freundin sagt: Einfach nur krank! Aber ĂŒberzeugt euch selbst ...
EUROVISION 2024 IRELAND LIVE SHOW - REACTION - BAMBIE THUG - Doomsday BlueNachtrag: Wenn man genau hinschaut merkt man, dass das Lip-sync auch fĂŒr'n Arsch ist. Und btw: Der deutsche Beitrag dieses Jahr, war wesentlich besser als im Jahr davor, landete aber mit 117 Punkten nur auf dem 12. Platz. Der Typ kann wenigstens singen, aber das hat beim ESC sowieso keine Bedeutung.
Samstag, 11. Mai 2024
"Ein grĂŒnes Requiem“ - TE Wecker am 11 05 2024
IRRE: Psychisch kranke Sängerin Lena Meyer-Landrut will AfD verbieten lassen! | Oliver Flesch
Freitag, 10. Mai 2024
Donnerstag, 9. Mai 2024
Wehrpflicht: Ein Land, das seine Jugend hasst - TE Wecker am 09 05 2024
Mittwoch, 8. Mai 2024
Dienstag, 7. Mai 2024
Tausende Iren protestieren in Dublin gegen die unkontrollierte Massenmigration
Montag, 6. Mai 2024
Winters Woche vom 05.05.2024 – Linksgepflegt ins Kalifat
Die LĂŒgen sind enttarnt! (RKI-Files)
Samstag, 4. Mai 2024
Kalifat oder Grundgesetz? - Was geschieht an unseren Schulen? - TE Wecker am 04 05 2024
Freitag, 3. Mai 2024
Selbsterkenntnis der besonderen Art: Neofa schreit "Nazischweine" und meint damit sich selbst
Donnerstag, 2. Mai 2024
THE BEEKEEPER – Kritik & Trailer
Absolut sehenswert!