Dienstag, 28. August 2018

Wenn Unrecht zu Recht wird ist Widerstand Pflicht

Die Lügenpropaganda der Mainstream-Medien ist in vollem Swing. Sätze wie "Rechte jagen Bürger", "Eine Stadt außer Kontrolle" oder "Wir dulden ein solches Verhalten nicht in unseren Städten" sind nur ein Teil der Hetze gegen das eigene Volk. Die Opfer und der eigentliche Grund, warum es in Chemnitz und mittlerweile auch in anderen großen Städten wie z.B. Düsseldorf zu großen spontan Demonstrationen gekommen ist, werden nur am Rande oder mit keinem Wort erwähnt. Hauptsache man verdammt wieder mal irgendwelche "Nazis", die es so nicht gibt und die nur in den Köpfen der links-liberalen Spinner existieren. Man versucht verzweifelt vom eigentlichen Thema abzulenken, nämlich dass bei einem Stadtfest ein Deutscher mit über 20 Messerstichen von Migranten getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden, als sie einer Gruppe Frauen zur Hilfe eilten, die eben von diesen Migranten sexuell belästigt wurden (edit: jetzt stellte sich heraus, dass die Opfer verfolgt wurden als sie Geld von einem Bankautomaten abheben wollten und die Täter die EC-Karte habe wollten). DAS ist das eigentliche Problem: Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Deutschland verursacht durch die sog. "Schutzsuchenden". DAS passiert jeden Tag und wird von den Mainstream-Medien nicht gebracht, weil es vom Merkel-DDR 2.0-Regime vertuscht wird. Statt Wahrheit und sachlicher Aufklärung bringt man Lügen und betreibt ein Verwirrspiel, welches den Bürgern vorgaukeln soll es seien die bösen Nazis, die an allem Schuld sind. Man erlässt neue Gesetze gegen freie Meinungsäußerung und das Verbreiten eben dieser Wahrheit. Diejenigen, die dagegen verstoßen werden als rechte Hetzer bezeichnet und mit aller Härte bestraft. So werden Menschen mundtot gemacht. Zur Erinnerung: Das Merkel-DDR 2.0-Regime ist der Verursacher und wird von unseren Steuergeldern finanziert. ARD und ZDF betreiben Lügenpropaganda und werden durch den Rundfunkbeitrag, den ebenfalls wir zahlen müssen finanziert. Was würde passieren, wenn wir alle aufhören würden zu zahlen? Was wäre, wenn wir alle "nein" sagen würden und in den Generalstreik gehen? Nun, wenn Unrecht zu Recht wird ist Widerstand Pflicht. Ich hoffe, dass der deutsche Michl jetzt endlich aus seinem Koma erwacht und aufbegehrt. Chemnitz könnte dafür die Initialzündung sein.

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die Hetze gegen das Volk

27.08.2018 Chemnitz. Über 10000 demonstrieren friedlich im Gedenken der ermordenden Deutschen



edit: Jetzt wurde bekannt, dass vor anderthalb Wochen eine Frau in Düsseldorf abgestochen wurde. Solche Nachrichten kommen fast täglich und man hat sich schon fast daran gewöhnt. Wahnsinn!

Montag, 27. August 2018

Wir leben in einem totalitären Staat, ob ihr es glaubt oder nicht!

Das Problem: die Mehrzahl der guten Deutschen will immer noch nicht glauben, dass sie in einem totalitären Staat leben. Genau so wenig können sie sich vorstellen, dass es irgendwann mal Bürgerkrieg gibt. Das sind Dinge, die die Nachkriegs-Generationen nie am eigenen Leib erfahren haben. Als Anfang der neunziger Jahre im ehemaligen Jugoslawien der Bürgerkrieg losging und über Jahre quasi mitten in Europa wütete, schaute die Welt fassungslos zu. Ich denke da auch an die Belagerung von Sarajevo. Kein Mensch hätte bis dahin gedacht, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Doch es ist passiert! Und genauso ist es möglich, dass es bei uns in Deutschland los geht. Wir sind zwar nicht Jugoslawien aber wir sitzen auf einem Pulverfass und denken es wäre ein Logenplatz. Die Leute wollen einfach nicht den Ernst der Lage erkennen. Diese Realitätsverweigerung ist absurd. Deutschland hat sich in den letzten 15 Jahren drastisch zum Schlechten verändert. Das Unheil liegt wie ein unsichtbares Gift in der Luft, doch man kann es fühlen. Ich spüre es jeden Tag.

Chemnitz und der geheime Medienstaatsvertrag - Was wird verschwiegen?

Chemnitz ist unschuldig! Politik und Medien NICHT!

Frau Merkel, Chemnitz ist erst der Anfang!

Aufwachen mit Daniele Ganser in 14 Minuten

Wird Deutschland Von Verbrechern Regiert (12-08-2018)

Samstag, 25. August 2018

Wenn man dafür bestraft wird Musik zu machen

Auszug aus dem Schreiben der Oberurseler Ordnungsbehörde:

Sehr geehrter Herr Ptic,

Sie haben folgende Ordnungswidrigkeit begangen:

Sie haben am Samstag, 04.08.2018 in der Zeit von ca. 10:35 Uhr bis ca. 11.35 Uhr in der Oberurseler Fußgängerzone, vor dem Ladengeschäft "Tchibo", Vorstadt 18 auf öffentlicher Straße etwa 60 Minuten musiziert und gesungen. Der Aufforderung der Stadtpolizei, den Standort zu wechseln, wollten sie nicht nachkommen, da sie die städtische Gefahrenabwehrverordung nicht anerkennen wollten. Dem Platzverweis der Ordnungspolizeibeamten folgten sie nicht. Erst die herbeigerufene Landespolizei beendete ihren Auftritt, erteilte ihnen einen schriftlichen Platzverweis auf der Polizeiwache und stellte ihre Musikinstrumente sicher.

Nach § 4 der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Oberursel (Taunus) über aggressives und organisiertes Betteln, wildes Zelten und Nächtigen, Lärmbelästigung durch Straßenmusik sowie wildes Plakatieren, Beschriften, Bemalen und Besprühen ist es verboten, auf öffentlichen Straßen oder öffentlichen Anlagen im Bereich zwischen den Straßen Feldbergstraße, Liebfrauenstraße, Oberhöchstädter Straße, Korfstraße, Strackgasse, Marktplatz und Eppsteinerstraße länger als 30 Minuten an einem Standort oder Hörweite dieses Standortes zu musizieren, falls der Magistrat der Stadt Oberursel (Taunus) dies nicht ausdrücklich erlaubt hat. 

Sie haben am selben Standort etwa eine Stunde musiziert und gesungen. Eine Erlaubnis des Magistrates der Stadt Oberursel (Taunus) dort länger als 30 Minuten musizieren zu dürfen, lag nicht vor.

Wegen dieser Zuwiderhandlung verwarne ich Sie und erhebe ein


Verwarnungsgeld von 55,00 EUR


Anlage
1 Äußerungsbogen 

Ich rate jedem, sich das ein paar mal durchzulesen und auf der Zunge zergehen zu lassen. Aber der Reihe nach.

In fast jeder Stadt gibt es sog. Auflagen für Straßenmusik. Meistens darf man nur 30 Minuten spielen und muss danach den Standort wechseln. In Oberursel ist es aber so, dass man nach 30 Minuten die gesamte Füßgängerzone verlassen muss. Dann hat man die Möglichkeit auf dem Marktplatz und im Konrad Adenanauer Park weiter zu machen. Auch nur jeweils 30 Minuten. So hat es man mir zumindest erklärt. Mit anderen Worten: nach 1,5 Stunden kann man seine Sachen packen und das Glück in einer anderen Stadt versuchen.

Abgesehen davon, dass solche Regelungen nur deshalb eingeführt wurden, weil die russischen-, tschechischen-, slowakischen-, rumänischen- und bulgarischen Quetschkommoden-Quäler schon seit Jahren die Leute in deutschen Fußgängerzonen mit "ein und dem selben Lied"  drangsalieren, ist es einfach so, dass eben diese Regelungen es uns seriösen (unter "seriös" meine ich die Guten, die ihr Handwerk beherrschen, ihren Lebensunterhalt damit verdienen und den Leuten nicht ständig auf den Sack gehen) Straßenmuckern unmöglich machen unseren Job auszuüben. Im Grunde könnten sie es auch ganz verbieten, es käme aufs Gleiche raus.

Deshalb halte ich mich an keine dieser Regeln. Nie und nimmer wäre mir jedoch in den Sinn gekommen, dass ich eine Gefahr darstelle *muahahaaa*! Was leben wir doch z.Zt. in einem verrückten Land, wo die wirklich Gefährlichen im Bundestag sitzen (damit meine ich nicht die AfD) oder auf Bewährung frei herumlaufen.

In  Oberursel hatte sich niemand über mich beschwert. Vielmehr war es so, dass eine relativ neue Angestellte der Ordnungspolizei meinte, ihren Job "richtig" machen zu müssen. Nachdem ich allen ihren Aufforderungen nicht nachkommen wollte, rief sie per Smartphone eifrig nach der Kavallerie. Nachdem ich der Aufforderung der Polizei den Platz zu räumen ebenfalls nicht nachkam, wurde ich abgeführt und auf die Wache gebracht. In der Zwischenzeit wurden meine Sachen nicht von der Polizei beschlagnahmt, sondern eben von der eifrigen Angestellten und ihren Kollegen. Am Montag durfte ich dann meinen Krempel auf dem Ordnungsamt abholen.

Der Grund, warum ich das Ganze überhaupt gemacht habe: ich wollte mal sehen, was passiert. Schon seit Jahren werden wir (seriösen) Straßenmucker durch die Gegend gescheucht und müssen jeden Scheiß, den sich irgendeine Behörde ausdenkt befolgen. Ich dachte mir: Nee, jetzt ist Schluss! Ich wollte zivilen Ungehorsam leisten. Das habe ich den Polizeibeamten auch gesagt. Daraufhin gab es eine hitzige Debatte nicht nur zwischen mir und den Ordnungshütern, sondern auch zwischen den Passanten. Es hatte sich nämlich schon eine etwas größere Menschenmenge angesammelt. Einige hatten ihre Smartphones gezückt und begannen zu filmen. Der gemeinsame Tenor war: "Lasst den Mann in Ruhe!" Doch das interessierte die Polizei relativ wenig. War auch nicht anders zu erwarten. Einer der Beamten meinte: "Wo kämen wir denn hin, wenn jeder machen würde was er wollte?" Nun, ich mache was ich will: Musik. Auch einer der Passanten meinte, nicht jedem würde meine Musik gefallen. Natürlich gefällt sie nicht jedem aber das heißt noch lange nicht, dass ich deshalb aufhören müsste, zumal sich auch niemand über mich beschwert hatte.

All das ist für mich nichts ungewöhnliches. Ich habe schon heftigere Sachen erlebt und bin Kummer gewohnt. Zwei Wochen später stand ich an gleicher Stelle und spielte drei Stunden am Stück. Mein ziviler Ungehorsam kostete mich 55,00 Euro. Das war es mir wert.

Übrigens: Nachdem ich ein paar Tage später meine Sachen abholen durfte, fuhr ich danach geradewegs zu einer örtlichen Zeitung. Ich redete kurz mit einer Journalistin und erklärte ihr den Sachverhalt. Sie versprach, sie würde sich bei mir melden. Das ist drei Wochen her und bis jetzt ist noch nichts passiert. Ich erwarte auch nicht mehr, dass sie sich meldet. Scheinbar gibt es wichtigere Dinge, z.B. den Bericht über die jährliche Feier des Hasenzuchtvereins ...

edit 01.09.2018: Besagte Zeitung hat sich gemeldet. Wir machten ein Telefon-Interview. Mal sehen, ob sie es bringen. Heute geht's wieder nach Oberursel.


Don Henley with Billy Joel

Donnerstag, 23. August 2018

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Vox populi vox dei – Eine Stimme von vielen

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, 
mein Name ist Thomas T., ich bin 55 Jahre jung und erblickte im Januar 1963 in Berlin (“Hauptstadt der DDR”) das Licht der Welt. Ich bin seit nunmehr fast 30 Jahren mit ein und derselben wunderbaren Frau glücklich verheiratet, und wir haben einen wundervollen Enkel im Alter von 3 1/2 Jahren. 
Irgendwie geht es vielen, sehr vielen von uns doch so: Spätestens seit dem Herbst 2015 hat man immer mehr den Eindruck, nicht in einem von vernunftbegabten Wesen regierten Staat zu leben, sondern in einem Panoptikum. Man kommt sich tagtäglich vor wie Alice im Spiegelreich; alles, aber auch wirklich alles, was in diesem Lande geschieht, ist sozusagen seitenverkehrt und vollkommen diametral zu dem, was der gesunde Menschenverstand sagt. 
Politiker sämtlicher “etablierter” Parteien, Richter am BVG., die sogenannten “Eliten”(ich war immer der Meinung, dieser Begriff sei positiv besetzt, ebenso wie der des “Aktivisten”, aber das ist in der BRD alles anders als im “Osten”), die Tugend- und Gesinnungswächter von Rot- rot- grün und, last but not least, selbsternannte “Experten” jeglicher Coleur maßen sich Tag für Tag auf eine inzwischen absolut unerträgliche Art und Weise an, die Bürger unter Anwendung von Methoden, die oftmals noch wesentlich subtiler als in der DDR erscheinen, zu reglementieren und maßregeln. An manchen Tagen meint man, regelrecht verrückt werden zu müssen angesichts all dessen, was an kranken Skurrilitäten dieses Systems auf einen niedergeht. 
Die allerschlimmste Rolle spielen dabei die -insbesondere öffentlich-rechtlichen- Medien mit ihrer (natürlich von “oben”, auch wie in der DDR) verordneten Gehirnwäscherei, sowie dem Leugnen und Verschweigen von dem, was tagein, tagaus in Deutschland geschieht. Manchmal denke ich, der “schwarze Kanal” war ein Sch…dreck dagegen, was heute abläuft. Da wusste man ganz genau, dass Schnitzler immer hetzt, und war mehr amüsiert darüber, ebenso wie über sein seinerzeitiges Pendant im ZDF, Gerhard Löwenthal. Die heutige, allgegenwärtige Hetze gegen “Andersdenkende” empfinde ich als noch schlimmer als in der DDR, zumal in einem Land, das sich, wie zum Hohn, immer wieder selbst als “demokratischen Rechtsstaat” bezeichnet. 
Aber was nützt es uns, wenn wir uns gegenseitig alle die dicken Tränen über die Zustände auf die Schulter weinen? Nichts, ebenso wie diverse Foren im Internet oder gelegentliche kleine, versprengte Demonstrationen, die dann auch noch von der terroristischen und staatlich alimentierten “Antifa” (welch eine höhnische Bezeichnung für Kreaturen, die in ihrem Denken und Handeln hundertprozentige Faschisten sind!) attackiert werden, sodass, auch im Wissen dessen, sehr viele Menschen sich schon überhaupt nicht trauen, daran teilzunehmen. Ganz abgesehen einmal davon, dass der arbeitende Mensch, insbesondere, wenn er zur Spezies derjenigen gehört, “die schon länger hier leben”… nach einem anstrengenden Arbeitstag keine Lust hat, sich hinterher für seine Vernunft, seinen Anstand und seine Heimatliebe auch noch von Linksfaschisten verprügeln zu lassen, die zwar diesen Staat eigentlich auch abgrundtief hassen (hier treffen sich unsere Gefühle interessanterweise wieder irgendwo auf einer ähnlichen Ebene, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen!), nichtsdestotrotz aber bestens von ihm – ergo von UNS, den alles Zahlenden – leben. 
Hinzu kommt, dass unseren “Regierenden”, und ich setze bewusst das An- und Ausführungszeichen, da ich überhaupt nicht der Meinung bin, dass wir regiert werden, sondern nur noch belogen, betrogen und verarscht, diese Aktivitäten so ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen, können sie sich doch 1.) darauf verlassen, dass das Schwingen der allgegenwärtigen verbalen “Nazi- und Rassismuskeule” und 2.) das bei jedem noch so kleinen Anlass ertönende Geheule der Gutmenschen incl. der Medien immer noch bestens funktioniert, um den deutschen Durchschnittsbürger einzuschüchtern und weiter für dumm zu verkaufen. 
Interessant wäre in diesem Zusammenhang die Frage, wie (und warum!!?) es über Jahrzehnte in Deutschland dazu kommen konnte, dass es nunmehr innerhalb kürzester Zeit überhaupt möglich geworden ist, ein einstmals blühendes, wohlhabendes, lebens- und liebenswertes Land regelrecht zugrunde zu richten und auch seine Menschen derart zu spalten, dass ganze Familien, Arbeitskollektive, Freundschaften darunter kaputt gehen? Darüber zu reden, würde sicherlich viele Stunden dauern. 
Nun möchte ich aber zu meiner eigentlichen Frage kommen: Vom Bildungsbürger bis zur Reinigungskraft, vom Prof.Dr. bis zum Müllwerker sind wir doch soooo viele Unzufriedene in diesem Lande! In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass ich persönlich auch der festen Meinung bin, dass die letzte BTW gefälscht wurde. Nie und nimmer können die “nur” 13 Prozent für die AfD gestimmt haben. Persönliche Erfahrungen und Gespräche, egal, in welchem Kreis auch immer, sagen Anderes aus. 
Zurück zum Thema: 
Es muss doch möglich sein, diese Millionen unzufriedenen Bürger mit großen Aktionen auf die Straße zu bringen!? Ich denke an solche Aktionen wie den 4.11.88 auf dem Alexanderplatz. In anderen Ländern hätte es schon längst den Aufruf zum Generalstreik gegeben, und wenn erst einmal die übergroße Menge der Deutschen überall im Land auf die Straßen ginge, würden wir immer mehr werden, da dann auch der letzte Verzagte irgendwann Mut fassen wird, endlich aufzustehen gegen ungezügelte Massenmigration a la Soros, gegen all die sozialen Ungerechtigkeiten im Land, gegen links- grünen Öko- und Genderwahn, gegen den Verrat am deutschen Volk und Sozialbetrug in Milliardenhöhe! 
Sicher, die von Ihnen, sehr geehrte Frau Lengsfeld, initiierte “Gemeinsame Erklärung 2018” ist eine gut gemeinte Aktion und besser, als nichts zu tun- aber leider wird auch das nichts bringen; erstens, weil das Gros der Deutschen ( ein guter Freund sagte mir einmal: 80% der Deutschen sind “BILD”- Leser und RTL2- Gucker”…) überhaupt noch nichts von dieser Initiative gehört hat (es wurde und wird ja auch in den Medien gut verschwiegen), und zweitens, weil solche Aktionen unseren weltfremden, bis zum Dorthinein bornierten und in ihrem Wolkenkuckucksheim lebenden Politikern, denke ich, ganz einfach mal am A… vorbeigehen. 
Wer hat nun aber die Möglichkeit, Widerstand im großen Stil zu organisieren? Menschen wie ich ( Angestellter im öffentlichen Dienst in niederem Rang) leider nicht, denn dazu bedarf es guter Verbindungen zu einflussreichen Unterstützern, einigen Geldes, eines hohen Intellektes, Kraft, Mut, Organisationstalent und Zeit. Es müsste sich also eine Gruppe einflussreicher Menschen formieren, die einen relativ hohen Bekanntheitsgrad aufweisen können und all jene Eigenschaften mitbringen. Eben “Eliten”, welche diesen Status tatsächlich positiv besetzen und für unser schönes Land und unser Volk zu kämpfen bereit sind.Der perfekt organisierte Startschuss muss getan werden, damit WIR tatsächlich wieder gut und gerne in UNSEREM Land leben und der grassierende Wahnsinn endlich ein Ende findet! 
Leider glaube ich nicht mehr an Wunder, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aufgeben möchte ich sie (noch) nicht. Das Leben unserer Kinder und Enkel steht allerdings sehr, sehr arg auf dem Spiel. Wie sollen wir ihnen in die Augen schauen und erklären, dass wir nichts getan haben, als es noch ein Fünkchen Hoffnung und die Möglichkeit dazu gab? Unsere Enkel werden uns hassen für das, was wir einstmals NICHT getan haben. Und das, liebe Frau Lengsfeld, bereitet mir jeden Tag größte Sorge. 
Mit freundlichem Gruß! 
P.S.: Wir sind in diesem “demokratischen” Land in der Tat inzwischen wieder so weit, dass diese von mir verfassten Zeilen mich meinen Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst kosten würden. Ein persönliches, sehr böses Erlebnis mit meinem Vorgesetzten, welches einen viel harmloseren Hintergrund hatte, ist Beleg dafür. Deswegen bitte ich um Verständnis dafür, dass ich meinen Nachnamen bewusst abgekürzt habe.

Vox populi vox dei – Eine Stimme von vielen

Das Einzige was daran auszusetzen wäre: Niemand wird für dich aufstehen und aktiv werden. Du musst es schon selber machen.

Tagesdosis 22.8.2018 - Täuschung und Gefangenschaft der Menschen

Mittwoch, 22. August 2018

Skandalurteil der Schwedischen Justiz



Irgendwie beruhigend zu wissen, dass Deutschland nicht das einzige Irrenhaus in Europa ist ...

Wahnsinn! SPD opfert sich zugunsten der AFD!

Sonntag, 12. August 2018

Sonntag, 5. August 2018

Welt ohne Geld - Wie die Abschaffung von Banknoten vorangetrieben wird

Welt ohne Geld - Wie die Abschaffung von Freiheit vorangetrieben wird ... und die jungen, dynamisch-liberalen Blindgänger finden das gut. Schweden ist ein gutes Beispiel dafür was passiert, wenn eben diese Blindgänger das Sagen haben.

Samstag, 4. August 2018

Freitag, 3. August 2018

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die Sorge der bunten Deutschen um die Kriminellen

"Menschen, um die sich die guten Deutschen kümmern: Ein schwerstkrimineller Afghane wird abgeschoben und er erhängt sich in Afghanistan. Es gibt Lichterketten und Mahnwachen vor dem Kanzleramt. Politiker äußern ihr Entsetzen.

Menschen, um die sich die guten Deutschen nicht kümmern: Allein in NRW töteten sich letztes Jahr 41 Polizisten, weil sie in ihrem Job überfordert waren und auch in ihrer Tätigkeit keinen Sinn mehr erkennen konnten. Es bleibt eine Randnotiz. Im Dienst verletzte Polizisten werden von Politikern mit keiner Äußerung bedacht, geschweige denn, im Krankenhaus besucht.

Menschen, um die sich die guten Deutschen kümmern: Der Leibwächter von Osama Bin Laden, Sami Idoudi wird nach Tunesien abgeschoben. Er bezog in Deutschland seit 2008 etwa 150.000 Euro an staatlicher Unterstützung. Außerdem kostete seine ständige Überwachung als islamistischer Gefährder einen Millionenbetrag. Nun setzen sich deutsche Spitzenpolitiker für seine Rückkehr ein. Angeblich gerate ohne Sami der Rechtsstaat in Gefahr.

Menschen, um die sich bunte Deutsche nicht kümmern: Den Opfern und Angehörigen des islamistischen Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin – also jenes Terrors, den auch Sami Idoudi verbreitet hat – wird bis heute jede Unterstützung und Anerkennung verwehrt. Selbst eine Gedenkminute wurde ihnen monatelang verweigert. Nun erhalten Angehörige eine Opferrente von 140 Euro im Monat – aber nur, falls sie ihre Traumatisierung auch nachweisen können.

Und dann liest man: “Die AfD ist auf dem Weg zur zweitstärksten politischen Kraft in Deutschland”. Und die guten Deutschen fragen sich: “Wie konnte das nur passieren? Wir leben doch im besten Deutschland aller Zeiten, ist doch alles so schön bunt hier." Vera Lengsfeld

Deutsche Gutmenschen, denen die eigenen Leute scheißegal sind ...