Montag, 14. März 2022
Bei diesem Lächeln weiß ich: es wird alles gut!
Ob Ragnaroek, die Apokalypse, der Untergang – alle Kulturen beschreiben das Ende der Welt, ihrer Welt. Eine Weltordnung bricht zusammen und alles Bestehende wird zerstoert – darum wird dieses Ereignis als negativ beschrieben und die Menschen fuerchten sich davor.
Was dabei nicht erwaehnt wird, ist der Umstand dass eine Weltordnung nicht einfach so untergeht. Eine vitale Zivilisation geht nicht unter. Ein Untergang kommt nicht aus heiterem Himmel sondern ist einfach nur der Endpunkt eines langen Siechtums nachdem, lange vor dem kataklysmischen Ereignis, der “Punkt ohne Wiederkehr” ueberschritten wurde ohne dass es weiter aufgefallen ist.
Degeneration und Dekadenz uebernahmen irgendwann die Herrschaft und ab da war der Weg in den Untergang vorgezeichnet, ab da war Letzterer unaufhaltbar, unvermeidbar geworden.
Das Unschoene an einer Apokalypse ist dass sie nicht nur die Schuldigen, die Verursacher, verschlingt sondern absolut Alles und Jeden der/die/das in ihrem Weg steht bzw nicht weit genug weg ist. Aber dennoch moechte ich eine Lanze fuer den Untergang brechen denn er ist der erloesende Endpunkt eines oftmals langen und fuer Viele unertraeglichen Siechtums dass sie verzweifelt versuchten aufzuhalten. Erst der Untergang des Alten ermoeglicht die Katharrsis, die (leider schmerzhafte) Reinigung von dem was den Untergang herbeifuehrte.
Es ist wichtig dies zu begreifen und einzusehen dass es nur noch darum geht beim Neuanfang dabei zu sein. Dafuer muss man aber den Untergang ueberleben und das geht nur noch indem man einen taktischen Rueckzug antritt. Fuer Deutschland heisst das: Wenn die an leistungslose Vollalimentation gewoehnten Horden aus der dritten Welt das von dem sie glauben es stuende ihnen zu nicht ausgehaendigt bekommen, dann werden sie es sich mit Gewalt holen. Wie viele dieser Invasoren sich bereits auf Blankwaffendistanz an die voellig wehrlose deutsche Bevoelkerung herangemacht haben – und dabei zaehle ich nur die jungen Maenner – ist nicht klar, aber selbst wenn es nur eine Million sein sollte heisst das: Wenn sie in 20 deutschen Staedten gleichzeitig Mobs von jeweils 5000 Mann bilden die nur mit Eisenstangen, Messern und Knueppeln bewaffnet sind und anfangen zu pluendern, wer soll die aufhalten? Das ist schon jetzt unmoeglich und wenn die Bundeswehr gegen Russland verheizt wurde nicht einmal mehr theoretisch moeglich. Wobei das Beste ist: das gerade skizzierte Szenario umfasst nur 100k Mann und damit haetten die Invasoren erst 10% ihres in Deutschland stehenden Heeres eingesetzt.
Allen Fantasten die so gerne herumtoenen dass sie “bleiben und kaempfen werden” kann man nur dringend raten in die Realitaet zurueckzukommen, genauso wie den Traeumern die glauben dass sie “auf dem Land” in Sicherheit waeren. 50km sind ein Tagesmarsch fuer eine aus jungen Maennern bestehende Migrantenhorde … und alle 50km steht ein Invasorenstuetzpunkt, alle bestens vernetzt per Smartphone. Herzlich willkommen in der wirklichen Welt!
Netzfund
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