Freitag, 30. November 2018
Donnerstag, 29. November 2018
Warum es gut ist, den Verstand zu verlieren!
Bestes Beispiel Kroatien, Insel Pag, Strand Zrce bei Novalja. Früher ein ganz normaler Strand, wo Familien Urlaub gemacht haben, heute Partymeile für die Jugend, wo sie für rel. wenig Geld die Sau raus lassen können. Zwei oder drei Clubs, die während der Saison miteinander konkurrieren, wer am besten und lautesten auflegt. Überall selbstverliebte Gestalten mit Smartphones und einem Drink in der Hand, die sich selbst fotografieren und filmen, ihre Alabasterkörper zur Schau stellen und der Welt zeigen wollen, wie toll sie sind. Es geht um Spaß und Ficken, um das sich besaufen bis zur Besinnungslosigkeit. Mittlerweile sieht es fast überall so aus am kroatischen Meer, schließlich geht es um den Tourismus, der die größte Einnahmequelle des Landes ist. Die Einheimischen haben das schon längst akzeptiert. Die Spaßgeneration bestimmt, wo's langgeht. Wenn man in Ruhe und Besinnlichkeit das Meer und die Natur genießen möchte, geht man am besten nach Grönland.
Dienstag, 27. November 2018
Realsatire
TOP 10 : Peinlichste Politiker des Jahres 2018 - Jahresrückblick - Satire afd grüne cdu spd fdp csu
Montag, 26. November 2018
Grüne= Dummheit in Vollendung! Bundespräsident stärkt Antifa erneut!
Deutsche Promis sind die größten Arschgeigen, die man sich nur vorstellen kann (mit einigen wenigen Ausnahmen). Ein Scheißhaufen von Heuchlern, Egomanen und Opportunisten im Klo (Showgeschäft) eines Irrenhauses (Deutschland).
Erst wenn man außerhalb des Gebäudes steht erkennt man, was es ist: ein Irrenhaus!
Broders Spiegel: Auf Deutschland-Entzug
PARIS BRENNT: Straßenschlachten, Tote und Macron wackelt!
Tja, die Franzosen haben's drauf: wenn ihnen was gegen den Strich geht, gehen sie auf die Straße und zwingen die Regierung in die Knie. Die Deutschen sind einfach nur zu blöd dazu. Mit Ausnahme der Sachsen, die dann aber vom Rest des Landes als Nazis beschimpft werden. Der Unterschied zwischen den Franzosen und Deutschen: die Franzosen halten zusammen. Die Deutschen dagegen sind geisteskrank.
Sonntag, 25. November 2018
FRANKREICH BEBT! Merkel, Macron, Soros und seine Bundesregierung halten dagegen!
In Deutschland bebt es dagegen am "Black Friday": bei TK-Maxx gab es eine Massenschlägerei. Wegen stark reduzierten Marken-Klamotten seien die Kunden in Streit geraten und dann aufeinander losgegangen. DAS nenn ich mal revolutionär! Der deutsche Michl schläft nicht, er hat nur andere Prioritäten.
Samstag, 24. November 2018
Freitag, 23. November 2018
Donnerstag, 22. November 2018
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Angela Merkels finaler Kampf
"Nun will auch Australien nicht unterschreiben.Bald ist Deutschland allein zu Haus. Nein, nicht ganz allein, denn Frankreich wird bei der Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes fest an seiner Seite stehen. Schließlich will Emmanuel Macron von Deutschland Geld, um seine Reformen in Frankreich abfedern zu können.
Nach der Unterschrift wird der französische Staatspräsident aber mit seiner Praxis, unerwünschte Migranten abzuschieben, ungerührt fortfahren. Im vergangenen Jahr soll Frankreich 85 000 Migranten ohne Papiere an der Grenze zurückgeschickt haben. Was in Deutschland angeblich nicht möglich sein soll, ist im Nachbarland gängige Praxis.
Kanzlerin Merkel zieht in den finalen Kampf um ihre politische Reputation. Der Globale Migrationspakt ist der Versuch, ihrer fatalen „Flüchtlingspolitik“ seit 2015, die Deutschland gespalten und die EU an den Rand des Zerfalls gebracht hat, ein völkerrechtliches Mäntelchen umzuhängen.
Immer wieder betont die Regierung, Deutschland hätte bereits alle Standards, die im Migrationspakt gefordert werden, erfüllt. Jetzt soll dieser Standard den anderen Zielländern aufgezwungen werden. Aber es zeigt sich mit jedem Tag mehr, dass diese Länder wieder einmal nicht die Absicht haben, am deutschen Wesen zu genesen. Wolfram Weimar zitiert eine hohen EU-Diplomarten auf ntv: . “Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert“.
Kanzlerin Merkel will die „Lügen“ über den Migrationspakt aufdecken, aber was aufgedeckt wird, sind die Täuschungsmanöver der Regierung und ihrer willigen Helfer.
Eine dieser Helferinnen ist die UN-Migrationsbeauftragte Louise Arbour, die zur Zeit Interviews am laufenden Band gibt, um Merkel zu stützen. Ungewollt erreicht sie das Gegenteil. In Deutschland sagt sie der Zeit: “Die Initiative dafür ging von Europa nach der europäischen Krise 2015 aus.“
Von ganz Europa? Eher nicht.
Offenbar hatte die Bundesregierung von Anfang an die Initiative bei der Paktschließung inne. Jedenfalls trafen sich unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos die Diplomaten, Politiker und NGOs 2017 und 2018 bei mehreren Tagungen des “Global Forum on Migration and Development”.
Diese Forum hat mit Hilfe des deutschen Außenministeriums den Migrationspakt federführend formuliert. Das GFMD hat den den Gipfel in Marrakech zum “Höhepunkt” der “globalen Migrationsgemeinschaft” ausgerufen, deren Pakt “allgemeine Prinzipien und gerichtlich einklagbare Verbindlichkeiten” der Migration festschreiben will.
Wir sind also eine „globale Migrationsgemeinschaft“, der keiner mehr entkommen können soll. Das klingt wie die Einführung der Weltherrschaft durch die Hintertür. Das es sich um “einklagbare Verbindlichkeiten” handelt, ist genau das, was von unserer Regierung vehement bestritten wird, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Man braucht nur auf die Website von GFMD zu gehen, um die Kanzlerin und ihre willigen Helfer der Lüge zu überführen.
Mit jeden Tag wird auch deutlicher, dass die Ablehnung des Paktes nichts mit einer Lügen-Kampagne der AfD oder anderer „rechter Kräfte“ zu tun hat, es sei denn, man nimmt an, dass diese in den Ohren von Australien, Japan, Israel und allen anderen Regierungen sitzen, die den Pakt ablehnen.
Arbour behauptet: “Dieser Pakt fördert Migration nicht, er zielt weder auf eine Reduzierung noch Erhöhung von Wanderungen. Er sagt weder, dass Migration gut sei noch schlecht.”
Warum steht dann in der Präambel ausdrücklich Migration sein eine Quelle von Wohlstand und Innovation? Denkt Frau Arbour, wir könnten nicht lesen?
Um Merkels Verteidigerin besser einordnen zu können, sollte man wissen, dass Arbour die Arabische Charta der Menschenrechte begrüßte, die Israel einseitig des Rassismus bezichtigte und den Zionismus zu “eliminieren” suchte. Erst nach heftiger Kritik westlicher Staaten distanzierte sich Arbour von einigen Aussagen dieser Erklärung. Die Arabische Charta der Menschenrechte weicht erheblich von der noch gültigen UN-Charta ab. Sie umfasst auch die Scharia. Wenn Deutschland den Globalen Pakt unterzeichnet, werden fast alle westlichen Staaten fehlen. dafür steht es an der Seite Saudi-Arabiens, das gar keine Flüchtlinge aufnimmt, unbequeme Journalisten zerstückeln lässt und philippinischen Dienstmädchen nach Scharia-Recht, das in der Arabischen Menschenrechtscharta verankert ist, einen Arm amputieren lässt. Wer eine solchen „Migrationsgemeinschaft“ nicht angehören will, sollte jetzt seine Stimme erheben. Unterstützen Sie die Kampagne der Werteunion und /oder die Petition gegen den Globalen Migrationspakt. Wer schweigt, stimmt zu !"
Vera Lengsfeld: Angela Merkels finaler Kampf
Nach der Unterschrift wird der französische Staatspräsident aber mit seiner Praxis, unerwünschte Migranten abzuschieben, ungerührt fortfahren. Im vergangenen Jahr soll Frankreich 85 000 Migranten ohne Papiere an der Grenze zurückgeschickt haben. Was in Deutschland angeblich nicht möglich sein soll, ist im Nachbarland gängige Praxis.
Kanzlerin Merkel zieht in den finalen Kampf um ihre politische Reputation. Der Globale Migrationspakt ist der Versuch, ihrer fatalen „Flüchtlingspolitik“ seit 2015, die Deutschland gespalten und die EU an den Rand des Zerfalls gebracht hat, ein völkerrechtliches Mäntelchen umzuhängen.
Immer wieder betont die Regierung, Deutschland hätte bereits alle Standards, die im Migrationspakt gefordert werden, erfüllt. Jetzt soll dieser Standard den anderen Zielländern aufgezwungen werden. Aber es zeigt sich mit jedem Tag mehr, dass diese Länder wieder einmal nicht die Absicht haben, am deutschen Wesen zu genesen. Wolfram Weimar zitiert eine hohen EU-Diplomarten auf ntv: . “Es ist ein Momentum entstanden, dass immer mehr Staaten ablehnen wollen. Die deutsche Geheimdiplomatie scheitert“.
Kanzlerin Merkel will die „Lügen“ über den Migrationspakt aufdecken, aber was aufgedeckt wird, sind die Täuschungsmanöver der Regierung und ihrer willigen Helfer.
Eine dieser Helferinnen ist die UN-Migrationsbeauftragte Louise Arbour, die zur Zeit Interviews am laufenden Band gibt, um Merkel zu stützen. Ungewollt erreicht sie das Gegenteil. In Deutschland sagt sie der Zeit: “Die Initiative dafür ging von Europa nach der europäischen Krise 2015 aus.“
Von ganz Europa? Eher nicht.
Offenbar hatte die Bundesregierung von Anfang an die Initiative bei der Paktschließung inne. Jedenfalls trafen sich unter dem Vorsitz Deutschlands und Marokkos die Diplomaten, Politiker und NGOs 2017 und 2018 bei mehreren Tagungen des “Global Forum on Migration and Development”.
Diese Forum hat mit Hilfe des deutschen Außenministeriums den Migrationspakt federführend formuliert. Das GFMD hat den den Gipfel in Marrakech zum “Höhepunkt” der “globalen Migrationsgemeinschaft” ausgerufen, deren Pakt “allgemeine Prinzipien und gerichtlich einklagbare Verbindlichkeiten” der Migration festschreiben will.
Wir sind also eine „globale Migrationsgemeinschaft“, der keiner mehr entkommen können soll. Das klingt wie die Einführung der Weltherrschaft durch die Hintertür. Das es sich um “einklagbare Verbindlichkeiten” handelt, ist genau das, was von unserer Regierung vehement bestritten wird, um den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Man braucht nur auf die Website von GFMD zu gehen, um die Kanzlerin und ihre willigen Helfer der Lüge zu überführen.
Mit jeden Tag wird auch deutlicher, dass die Ablehnung des Paktes nichts mit einer Lügen-Kampagne der AfD oder anderer „rechter Kräfte“ zu tun hat, es sei denn, man nimmt an, dass diese in den Ohren von Australien, Japan, Israel und allen anderen Regierungen sitzen, die den Pakt ablehnen.
Arbour behauptet: “Dieser Pakt fördert Migration nicht, er zielt weder auf eine Reduzierung noch Erhöhung von Wanderungen. Er sagt weder, dass Migration gut sei noch schlecht.”
Warum steht dann in der Präambel ausdrücklich Migration sein eine Quelle von Wohlstand und Innovation? Denkt Frau Arbour, wir könnten nicht lesen?
Um Merkels Verteidigerin besser einordnen zu können, sollte man wissen, dass Arbour die Arabische Charta der Menschenrechte begrüßte, die Israel einseitig des Rassismus bezichtigte und den Zionismus zu “eliminieren” suchte. Erst nach heftiger Kritik westlicher Staaten distanzierte sich Arbour von einigen Aussagen dieser Erklärung. Die Arabische Charta der Menschenrechte weicht erheblich von der noch gültigen UN-Charta ab. Sie umfasst auch die Scharia. Wenn Deutschland den Globalen Pakt unterzeichnet, werden fast alle westlichen Staaten fehlen. dafür steht es an der Seite Saudi-Arabiens, das gar keine Flüchtlinge aufnimmt, unbequeme Journalisten zerstückeln lässt und philippinischen Dienstmädchen nach Scharia-Recht, das in der Arabischen Menschenrechtscharta verankert ist, einen Arm amputieren lässt. Wer eine solchen „Migrationsgemeinschaft“ nicht angehören will, sollte jetzt seine Stimme erheben. Unterstützen Sie die Kampagne der Werteunion und /oder die Petition gegen den Globalen Migrationspakt. Wer schweigt, stimmt zu !"
Vera Lengsfeld: Angela Merkels finaler Kampf
Mittwoch, 21. November 2018
In memory of Gary Moore
Martin Miller & Andy Timmons - Still Got the Blues (Gary Moore Cover) - Live in Studio
Dienstag, 20. November 2018
Sonntag, 18. November 2018
Freitag, 16. November 2018
Dienstag, 13. November 2018
WARUM DEUTSCHLAND UNTERGEHEN WIRD... wenn wir uns nicht noch besinnen!
3:24 Realsatire pur! Da erwartet man schon den Lacher aus dem Publikum, doch es kommt nix. Spätestens da wird einem bewusst: es ist keine Comedy, sondern bittere Realität! 7:06 ein wunderbares Beispiel dafür, wie gehirngewaschen die deutschen Gutmenschen geworden sind. Ohne mit der Wimper zu zucken werfen sie ihre Kinder den Löwen zum Fraß vor.
Migrationspakt //Die Wahrheit soll durch Zensur verhindert werden!
UN-Migrationspakt - Die ganze Wahrheit | Laut Gedacht #102
Migrationspakt //Die Wahrheit soll durch Zensur verhindert werden!
UN-Migrationspakt - Die ganze Wahrheit | Laut Gedacht #102
Montag, 12. November 2018
Samstag, 10. November 2018
50 Mio Euro fürs Zocken: Opfert Eure Kinder, Gamer brauchen die Kohle!
Die Games-Industry wird subventioniert, damit auch weiterhin in großem Maße die Konsumenten total verblödet vor ihren Rechnern zocken und sich einen Scheißdreck um die wirkliche Welt dort draußen kümmern. Und während eben diese Konsumenten in ihrer eigenen, virtuellen Welt spaßig dahinvegetieren, machen die Kartelle und deren politische Handlanger in der realen Welt was sie wollen. Interessiert ja sowieso niemand. Die Entwickler dieser Spiele (also die harten Jungs mit den vielen Tattoos, Samurai-Frisuren, Piercings und Bärten) freuen sich über ein fettes Bankkonto und fühlen sich dabei wie Rockstars. Das ist die Welt in der wir heute leben.
Freitag, 9. November 2018
Donnerstag, 8. November 2018
Nach Merkel noch schlimmer! - Christoph Hörstel zur Lage KW 44
"Die Menschen in einem Land gehören zusammen, sie sitzen in einem Boot." Genau das ist das Problem in Deutschland: die Leute denken NICHT so! Deshalb haben es die Kartelle und deren Handlanger so leicht bei uns. Sie können machen was sie wollen, weil die Deutschen vereinfacht gesagt einen an der Klatsche haben oder anders ausgedrückt: die Gesellschaft in Deutschland ist geisteskrank.
Mittwoch, 7. November 2018
Dienstag, 6. November 2018
Schöne neue Welt: DDR 2.0
Maaßens Rede: das hat gesessen!
Maaßen entsorgt! – Die DDR 2.0 duldet keine Kritik!
Maaßen entsorgt! – Die DDR 2.0 duldet keine Kritik!
Montag, 5. November 2018
80-Jähriger schlachtet Wildschwein auf Berliner Supermarktparkplatz
Wird immer doller hier. Zustände wie im tiefsten Kongo bei Trockenzeit ...
80-Jähriger schlachtet Wildschwein auf Berliner Supermarktparkplatz
80-Jähriger schlachtet Wildschwein auf Berliner Supermarktparkplatz
Babyboomer und die hysterische Willkommenskultur Deutschlands
Ein sehr gute These darüber, warum die Deutschen so sind, wie sie sind und warum ich und viele andere aus meiner Generation uns nie so richtig zuhause fühlen konnten in Deutschland. Heute weniger denn je.
Raymond Unger - Die Wiedergutmacher
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die Wiedergutmacher – Das Nachkriegstrauma und die Flüchtlingskrise
"Angela Merkel könnte schon Geschichte sein, wenn die Leser dieses Buch in die Hand bekommen, bemerkt auf Seite 31 der Autor Raymond Unger sehr hellsichtig. Er war damit einer der ganz Wenigen, die nicht überrascht worden sind, als Merkel nach der Hessenwahl ihren Rückzug aus der Politik ankündigte, wenn auch noch nicht vollzog. Es war, als hätte ihr Versprechen, nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren, den Korken aus der Flasche gezogen und den lange eingesperrten Geist entlassen. Ohne Zeitverzug begann der Kampf um die Nachfolge. Gleichzeitig wurden Forderungen laut, auch das Kanzleramt aufzugeben.
Ist mit Merkels Abgang, selbst wenn sie das Kanzleramt, wie zu vermuten ist, unfreiwillig räumen muss, das Problem gelöst? Nein, denn das System Merkel ist damit nicht am Ende.
Die „mächtigste Frau der Welt“ hatte ihre Macht nur, so Unger, „weil sie ihr von einem ganz bestimmten Babyboomer-Typus in Medien, Politik und Kultur“ verliehen wurde. Dieser Typus wird auch die Zeit nach Merkel noch lange prägen. Wie recht der Autor damit hatte, zeigten die ersten Reaktionen auf Merkels Ankündigung. Es wurde von einem klugen, selbstbestimmten Schritt gefaselt und geschrieben und die Noch-Kanzlerin für ihr Lebenswerk, ihren angeblichen „Dienst für Deutschland“ bejubelt, obwohl Merkel, wie kein Kanzler vor ihr, das Land an den Rand des Abgrunds gebracht hat.
Die von Merkel und ihrem Anhang verfolgten Leitprinzipien bringt Unger richtig auf den Punkt: „Moral vor Recht, Legende vor Wahrheit, Feminismus vor Maskulinität, Konformität vor Charakter, Gesinnung vor Verantwortung, Bekenntnis vor Handlung, Selbstverleugnung vor Selbstbehauptung, Gefühl vor Ratio, Feigheit vor Mut“.
Das schreibt ein Autor, der bis 2015 ein bekennender Linker war, der Grüne, SPD und PDS-Linke in den unterschiedlichsten Kombinationen gewählt hat und seitdem sich immer mehr den Positionen seiner ehemaligen Gegner, bis hin zur AfD angenähert hat. „Eine Zeit lang habe ich mich schon aus Prinzip gegen eine Zustimmung aus diesem Lager gewehrt, doch … je länger ich dem geradezu beängstigenden Gleichklang der etablierten Medien gelauscht habe, desto mehr musste ich den kritischen, alternativen Stimmen recht geben.“ Ein weiterer Grund für sein Buch sei sein Erschrecken über die sich selbst zensierende Kunst- und Medienwelt gewesen. „Systemtreue Künstler sind wie systemtreue Medien ein Zeichen dafür, dass der Kontrollmechanismus freier Gesellschaften versagt“.
Wie es so weit kommen konnte, analysiert Unger auf fast 400 Seiten. Sein Ausgangspunkt ist ungewöhnlich: Er erinnert daran, dass es in Deutschland nach 6 Millionen Kriegstoten, 12 Millionen Vertriebenen und 2 Millionen vergewaltigten Frauen keine Familie mehr gab, die nicht auf die eine oder andere Weise Bekanntschaft mit äußerster Gewalt gemacht hat. Das Ergebnis waren Eltern, die ihren Kindern auf Grund ihrer Traumatisierung weder die nötige Liebe, Zuwendung, noch Geborgenheit geben konnten.
„Deutsche Babyboomer sind Kinder von Eltern, die ohne Väter aufwuchsen oder deren Väter körperlich oder seelisch so verwundet waren, dass sie ihren Kindern niemals nahe kommen konnten. Babyboomer sind Kinder von Kindern, die von kalten, verbitterten Müttern erzogen wurden, die alles verloren hatten, oftmals auch die Liebe zu ihrem eigenen Körper.“
Aufgrund der emotionalen Verkümmerung ihrer Eltern haben viele Babyboomer gelernt, sich anzupassen, nicht aufzufallen. Der Mechanismus der transgenerationalen Weitergabe von Kriegstraumata wird erst langsam begriffen. Viele Psychologen halten die Generation der Babyboomer für „mangelhaft trianguliert“, was bedeutet, sie sind nie richtig erwachsen geworden. Sie sehen die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sein sollte, nämlich friedlich um jeden Preis. Das führt nicht nur zu einer falschen Toleranz gegenüber Aggressoren, sondern auch zu einer Neigung, sich mit Meinungen, die herrisch vorgetragen werden, zu identifizieren. Merkels „alternativlos“ fiel so auf fruchtbaren Boden.
Babyboomer haben weder die richtigen Konsequenzen aus der gescheiterten Appeasement-Politik gegenüber den Nazis gezogen, noch anerkannt, dass der Kalte Krieg und seine Gefahr der atomaren Konfrontation nicht durch Friedensdemos gelöst wurde, sondern durch den Nato-Doppelbeschluss. Oder mit anderen Worten, nicht Moral und Utopien, sondern Verantwortungsethik und Realismus waren erfolgreich. Sie träumen weiter von einem One-World-Imperium ohne natürliche und gewachsene Unterschiede.
Während die Notwendigkeit persönlicher Identität noch anerkannt wird, gilt das nicht für die soziale Identität. Dabei trifft sowohl auf Individuen, als auch auf Gesellschaften zu, dass stabile Selbstbehauptung nur mit der Ausbildung einer starken Identität möglich ist. Erst durch soziale Identität ist ein Mensch oder eine Gesellschaft in der Lage, sozial zu interagieren und soziale Räume zu gestalten. Eine Gesellschaft, die Angst vor ihrer eigenen Identität hat, kann keine positiven Angebote zur Integration machen. Deshalb kann von Integration in Deutschland keine Rede sein. Geschätzte 90% der Migranten, die zu uns gekommen sind, leben in Parallelgesellschaften.
Das von der „Willkommenskultur“ inszenierte neue deutsche Selbstwertgefühl, das sich mit überlegener Moral brüstet, erhebt sich wieder über andere Völker oder Gesellschaften, eine Haltung, die besonders in Deutschland gemieden werden sollte. Kurioserweise wird die überlegene Moral vor allem von jenen befördert, die verbal immer wieder das „Nie wieder“ in Bezug auf die Nazidiktatur betonen. Beklemmend auch, dass die Antifa, ein aggressiver Akteur im „Kampf gegen Rechts“, keine Scheu hat, sich der Methoden zu bedienen, die bereits von den SA-Sturmtrupps angewandt wurden. Kürzlich haben Antifanten In Freiburg Menschen mit Eisenstangen durch die Straßen getrieben und zum Teil niedergeschlagen, was keinesfalls zu einem Aufschrei in den Qualitätsmedien geführt hat. Auch Aufkleber mit „Kein Zutritt für AfD“ an Restaurants und „Kein Bier für Nazis“ an Kneipen führen bei den Kämpfern gegen „Rechts“ und ihren Unterstützern keineswegs zu Beklemmungen, sondern zu hohem Lob für die angebliche „Zivilcourage“, obwohl die historischen Parallelen offensichtlich sind. Schlimmer noch, wer als Wirt es ablehnt, sich an solchen Aktionen zu beteiligen, muss mit Ächtung rechnen.
Besonders interessant wird es, wenn Unger auf seine eigene Familiengeschichte verweist. „Als Angehöriger und Nachfahre kriegstraumatisierter, heimatloser, fundamental-religiöser Menschen habe ich Jahrzehnte gebraucht, um mein transgenerationales Kriegstrauma zu erkennen und zu verarbeiten und mich aus den Fesseln einer fundamentalen Religion zu lösen. … Meine Freiheit im Denken und im Leben habe ich mir mühsam erkämpft. … Zu uns kommen vor allem viele junge Männer, die in Gewalträumen archaisch und fundamentalreligiös geprägt wurden. Die Weigerung, die Folgen einer übermäßigen Zuwanderung dieser Gruppe in unsere fragile, liberale, säkulare Gesellschaft zu bedenken, zeugt von Unreife und ideologischer Einseitigkeit prägender Teile der deutschen Gesellschaft.“ Die Suche nach den Gründen für diese „moralistische Infantilisierung“ ist der rote Faden in Ungers Buch."
Raymond Unger - Die Wiedergutmacher
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die Wiedergutmacher – Das Nachkriegstrauma und die Flüchtlingskrise
"Angela Merkel könnte schon Geschichte sein, wenn die Leser dieses Buch in die Hand bekommen, bemerkt auf Seite 31 der Autor Raymond Unger sehr hellsichtig. Er war damit einer der ganz Wenigen, die nicht überrascht worden sind, als Merkel nach der Hessenwahl ihren Rückzug aus der Politik ankündigte, wenn auch noch nicht vollzog. Es war, als hätte ihr Versprechen, nicht mehr für den Parteivorsitz zu kandidieren, den Korken aus der Flasche gezogen und den lange eingesperrten Geist entlassen. Ohne Zeitverzug begann der Kampf um die Nachfolge. Gleichzeitig wurden Forderungen laut, auch das Kanzleramt aufzugeben.
Ist mit Merkels Abgang, selbst wenn sie das Kanzleramt, wie zu vermuten ist, unfreiwillig räumen muss, das Problem gelöst? Nein, denn das System Merkel ist damit nicht am Ende.
Die „mächtigste Frau der Welt“ hatte ihre Macht nur, so Unger, „weil sie ihr von einem ganz bestimmten Babyboomer-Typus in Medien, Politik und Kultur“ verliehen wurde. Dieser Typus wird auch die Zeit nach Merkel noch lange prägen. Wie recht der Autor damit hatte, zeigten die ersten Reaktionen auf Merkels Ankündigung. Es wurde von einem klugen, selbstbestimmten Schritt gefaselt und geschrieben und die Noch-Kanzlerin für ihr Lebenswerk, ihren angeblichen „Dienst für Deutschland“ bejubelt, obwohl Merkel, wie kein Kanzler vor ihr, das Land an den Rand des Abgrunds gebracht hat.
Die von Merkel und ihrem Anhang verfolgten Leitprinzipien bringt Unger richtig auf den Punkt: „Moral vor Recht, Legende vor Wahrheit, Feminismus vor Maskulinität, Konformität vor Charakter, Gesinnung vor Verantwortung, Bekenntnis vor Handlung, Selbstverleugnung vor Selbstbehauptung, Gefühl vor Ratio, Feigheit vor Mut“.
Das schreibt ein Autor, der bis 2015 ein bekennender Linker war, der Grüne, SPD und PDS-Linke in den unterschiedlichsten Kombinationen gewählt hat und seitdem sich immer mehr den Positionen seiner ehemaligen Gegner, bis hin zur AfD angenähert hat. „Eine Zeit lang habe ich mich schon aus Prinzip gegen eine Zustimmung aus diesem Lager gewehrt, doch … je länger ich dem geradezu beängstigenden Gleichklang der etablierten Medien gelauscht habe, desto mehr musste ich den kritischen, alternativen Stimmen recht geben.“ Ein weiterer Grund für sein Buch sei sein Erschrecken über die sich selbst zensierende Kunst- und Medienwelt gewesen. „Systemtreue Künstler sind wie systemtreue Medien ein Zeichen dafür, dass der Kontrollmechanismus freier Gesellschaften versagt“.
Wie es so weit kommen konnte, analysiert Unger auf fast 400 Seiten. Sein Ausgangspunkt ist ungewöhnlich: Er erinnert daran, dass es in Deutschland nach 6 Millionen Kriegstoten, 12 Millionen Vertriebenen und 2 Millionen vergewaltigten Frauen keine Familie mehr gab, die nicht auf die eine oder andere Weise Bekanntschaft mit äußerster Gewalt gemacht hat. Das Ergebnis waren Eltern, die ihren Kindern auf Grund ihrer Traumatisierung weder die nötige Liebe, Zuwendung, noch Geborgenheit geben konnten.
„Deutsche Babyboomer sind Kinder von Eltern, die ohne Väter aufwuchsen oder deren Väter körperlich oder seelisch so verwundet waren, dass sie ihren Kindern niemals nahe kommen konnten. Babyboomer sind Kinder von Kindern, die von kalten, verbitterten Müttern erzogen wurden, die alles verloren hatten, oftmals auch die Liebe zu ihrem eigenen Körper.“
Aufgrund der emotionalen Verkümmerung ihrer Eltern haben viele Babyboomer gelernt, sich anzupassen, nicht aufzufallen. Der Mechanismus der transgenerationalen Weitergabe von Kriegstraumata wird erst langsam begriffen. Viele Psychologen halten die Generation der Babyboomer für „mangelhaft trianguliert“, was bedeutet, sie sind nie richtig erwachsen geworden. Sie sehen die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sein sollte, nämlich friedlich um jeden Preis. Das führt nicht nur zu einer falschen Toleranz gegenüber Aggressoren, sondern auch zu einer Neigung, sich mit Meinungen, die herrisch vorgetragen werden, zu identifizieren. Merkels „alternativlos“ fiel so auf fruchtbaren Boden.
Babyboomer haben weder die richtigen Konsequenzen aus der gescheiterten Appeasement-Politik gegenüber den Nazis gezogen, noch anerkannt, dass der Kalte Krieg und seine Gefahr der atomaren Konfrontation nicht durch Friedensdemos gelöst wurde, sondern durch den Nato-Doppelbeschluss. Oder mit anderen Worten, nicht Moral und Utopien, sondern Verantwortungsethik und Realismus waren erfolgreich. Sie träumen weiter von einem One-World-Imperium ohne natürliche und gewachsene Unterschiede.
Während die Notwendigkeit persönlicher Identität noch anerkannt wird, gilt das nicht für die soziale Identität. Dabei trifft sowohl auf Individuen, als auch auf Gesellschaften zu, dass stabile Selbstbehauptung nur mit der Ausbildung einer starken Identität möglich ist. Erst durch soziale Identität ist ein Mensch oder eine Gesellschaft in der Lage, sozial zu interagieren und soziale Räume zu gestalten. Eine Gesellschaft, die Angst vor ihrer eigenen Identität hat, kann keine positiven Angebote zur Integration machen. Deshalb kann von Integration in Deutschland keine Rede sein. Geschätzte 90% der Migranten, die zu uns gekommen sind, leben in Parallelgesellschaften.
Das von der „Willkommenskultur“ inszenierte neue deutsche Selbstwertgefühl, das sich mit überlegener Moral brüstet, erhebt sich wieder über andere Völker oder Gesellschaften, eine Haltung, die besonders in Deutschland gemieden werden sollte. Kurioserweise wird die überlegene Moral vor allem von jenen befördert, die verbal immer wieder das „Nie wieder“ in Bezug auf die Nazidiktatur betonen. Beklemmend auch, dass die Antifa, ein aggressiver Akteur im „Kampf gegen Rechts“, keine Scheu hat, sich der Methoden zu bedienen, die bereits von den SA-Sturmtrupps angewandt wurden. Kürzlich haben Antifanten In Freiburg Menschen mit Eisenstangen durch die Straßen getrieben und zum Teil niedergeschlagen, was keinesfalls zu einem Aufschrei in den Qualitätsmedien geführt hat. Auch Aufkleber mit „Kein Zutritt für AfD“ an Restaurants und „Kein Bier für Nazis“ an Kneipen führen bei den Kämpfern gegen „Rechts“ und ihren Unterstützern keineswegs zu Beklemmungen, sondern zu hohem Lob für die angebliche „Zivilcourage“, obwohl die historischen Parallelen offensichtlich sind. Schlimmer noch, wer als Wirt es ablehnt, sich an solchen Aktionen zu beteiligen, muss mit Ächtung rechnen.
Besonders interessant wird es, wenn Unger auf seine eigene Familiengeschichte verweist. „Als Angehöriger und Nachfahre kriegstraumatisierter, heimatloser, fundamental-religiöser Menschen habe ich Jahrzehnte gebraucht, um mein transgenerationales Kriegstrauma zu erkennen und zu verarbeiten und mich aus den Fesseln einer fundamentalen Religion zu lösen. … Meine Freiheit im Denken und im Leben habe ich mir mühsam erkämpft. … Zu uns kommen vor allem viele junge Männer, die in Gewalträumen archaisch und fundamentalreligiös geprägt wurden. Die Weigerung, die Folgen einer übermäßigen Zuwanderung dieser Gruppe in unsere fragile, liberale, säkulare Gesellschaft zu bedenken, zeugt von Unreife und ideologischer Einseitigkeit prägender Teile der deutschen Gesellschaft.“ Die Suche nach den Gründen für diese „moralistische Infantilisierung“ ist der rote Faden in Ungers Buch."
Sonntag, 4. November 2018
Samstag, 3. November 2018
Warum unsere Kinder seelisch verkümmern
Man lese dazu die Kommentare auf YouTube. Nebenbei: YouTube wird es so bald nicht mehr geben.
Freitag, 2. November 2018
Hessen-Wahl: Milliardär outet die Kanzlerin
Ei die Deutschen sind bekloppt. Das ist ja das Problem!
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