Entscheiden die Wähler immer noch die Wahlen?
Aus Stimmen der AfD wurden Stimmen der Grünen: Ermittlungen wegen Wahlbetrug in Brandenburg!
Aus dem Vera lengsfeld-Blog: In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen
Nur noch eine Woche bis zur Landtagswahl in Sachsen, vor deren Ergebnis sich die etablierten Parteien, allen voran die CDU, sichtlich fürchten. Nachdem der Versuch der Wahlkommission, der ungeliebten Mitbewerberin AfD willkürlich die Liste mit verfassungswidrigen Argumenten zu kürzen, gerichtlich unterbunden wurde, entstand die Frage, wie die bereits in der Briefwahl abgegebenen Stimmen zu werten sind. Schließlich hatten die Wähler vor der Gerichtsentscheidung unter anderen Voraussetzungen gewählt.
Übrigens ist auffällig, dass der Zeitraum, in dem man eine Briefwahlstimme abgeben kann, immer weiter ausgedehnt wird. Liegt das daran, dass die Manipulationsmöglichkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen am größten sind? In Brandenburg wirbt die CDU sogar aggressiv mit Werbebannern in den sozialen Medien, die Stimme per Briefwahl abzugeben. Honi soit, qui mal y pense (Ehrlos, wer schlecht darüber denkt)?
Aber nun hat die Leipziger Volkszeitung unter Lokales Leipzig einen Skandal aufgedeckt, der, wenn es noch Medien gäbe, die ihrer Aufgabe, die Regierung zu kritisieren, nachkommen würden, zum Stopp der Landtagswahlen in Sachsen führen würde.
Die Wahlschablone, die für Blinde zur Verfügung gestellt wird, stimmt nicht mit dem Wahlzettel überein. In einem Video kann man sehen, dass ein Wähler sein Kreuz bei den Grünen machen will, auf dem Stimmzettel aber bei der Linken landet. Das man auf diese Weise AfD-Stimmen der CDU zuordnet, ist nicht möglich, weil beide Parteien auf dem Wahlzettel zu weit auseinanderliegen. Aber fest steht, dass die AfD-Stimme auch bei einer anderen Partei landet, was vermutlich der Grund für die Fälschung ist.
Das Ende der DDR wurde mit der Wahlfälschung bei der Kommunalwahl im Mai 1989 eingeleitet. Die bereits aufgedeckten Manipulationsversuche lassen befürchten, dass es weitere massive Fälschungsversuche geben wird. In der letzten Umfrage wurde verkündet, dass die CDU angeblich innerhalb einer Woche um 4 Prozentpunkte zugelegt haben soll. Entweder hat der engagierte Wahlkampf von Hans-Georg Maaßen für diesen unerwarteten Anstieg gesorgt, denn er sorgt für übervolle Säle, wo immer er auftritt, oder das Publikum soll sanft auf das gewollte Wahlergebnis vorbereitet werden.
Man kann nur hoffen, dass sich, wie im Mai 1989, massenhaft Menschen bereit finden, abends zur Auszählung in ihr Wahllokal zu gehen, um kreatives Auszählen zu erschweren.
In Brandenburg hat dieser Tage ein Grüner gestanden, dass er als Wahlhelfer Stimmen für die AfD seiner Partei zugeschlagen hat, weil sein „Herz links schlägt“. Was bei der Kommunalwahl praktiziert wurde, kann sich bei der Landtagswahl wiederholen.
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Mein Kommentar dazu: Die Deutschen sind nicht nur das blödeste Volk auf diesem Planeten, sondern in der ganzen Scheiß-Galaxie.
Mittwoch, 28. August 2019
Dienstag, 27. August 2019
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Mittwoch, 14. August 2019
Dienstag, 13. August 2019
Mittwoch, 7. August 2019
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Du hast den Anstand vergessen, Michael
Nicht mal mehr einen Monat bis zu den Landtagswahlen- und die Angst der CDU steigert sich zur Hysterie. Statt das Ruder herumzureißen und beherzt Politik für die Bürger zu machen, kämpft Ministerpräsident Kretschmer im zähen Schlamm völlig verfehlter politisch-korrekter Vorgaben. Um irgendwie doch noch zu reüssieren, lässt er jeden Anstand vermissen und denunziert den politischen Hauptkonkurrenten AfD. Dem „Focus“ diktierte er in den Blog, er sähe „in der Tonlage“ Parallelen zwischen AfD und NPD. Natürlich bleibt er jeden Beweis schuldig, denn in der heutigen Hexenwahn-Atmosphäre genügt die Anschuldigung, die von den Haltungs-Journalisten ungeprüft eifrig verbreitet wird.
Wie verzweifelt muss man sein, um zu glauben, dass man durch die Diskreditierung des politischen Mitbewerbers Stimmen zugewinnt?
Kretschmer, der offenbar von einem Cordon sanitaire politisch korrekter Einflüsterer umgeben ist, kämpft wie einst Don Quijote gegen die Windmühlenflügel Merkelscher politischer Fehlentscheidungen, da er nicht die Kraft aufbringt, sich abzuwenden und eine eigene Agenda zu setzen. Spätestens wenn er wieder dem AfD-Kandidaten unterliegt und nicht seinen Wahlkreis gewinnt, wird sein Schicksal besiegelt sein. Kretschmer wird zur tragischen Figur, aber er hat dazu eine erhebliche Menge selbst beigetragen.
Er will auf keinen Fall mit der AfD koalieren, versichert er immer wieder, statt einfach zu schweigen und die Wähler entscheiden zu lassen. Was will er statt dessen? Mit der SED-Linken in einem Viererbündnis regieren? Wieso ist die umbenannte Mauerschützenpartei, die in ihrem Programm den „Systemwechsel“, also die Abkehr von der Demokratie, als Politikziel ausgibt, ein möglicher Koalitionspartner, die AfD, die große Teile des 2002er und des 2005er Wahlprogramms der CDU per copy and paste samt Interpunktions- und Orthographiefehlern übernommen hat, aber nicht? Weil die AfD schräge Vögel in ihren Reihen hat? Die SED-Linke hat sich nie von ihren Stasimitgliedern und anderen Tätern getrennt. Ist das etwa akzeptabel?
Die CDU ist heute eine Schimäre. Sie hat mit der Partei Adenauers oder Kohls nur noch den Namen gemein. Inhaltlich wurde sie in den Merkel-Jahren komplett entleert und mit rot-grünen Versatzstücken gefüllt. Deshalb wird die Partei jetzt hilflos von den Grünen vor sich hergetrieben. An vielen Orten macht sie nicht mal mehr Wahlkampf. Was soll sie den Wählern auch sagen? Michael Kretschmer kämpft, aber auf verlorenem Posten. Wenn er Ministerpräsident bleibt, weil er mit der SED-Linken paktiert, hat er nicht nur seinen Anstand verloren, sondern seine Seele verkauft.
Vera Lengsfeld veröffentlicht am 7. August 2019
Wie verzweifelt muss man sein, um zu glauben, dass man durch die Diskreditierung des politischen Mitbewerbers Stimmen zugewinnt?
Kretschmer, der offenbar von einem Cordon sanitaire politisch korrekter Einflüsterer umgeben ist, kämpft wie einst Don Quijote gegen die Windmühlenflügel Merkelscher politischer Fehlentscheidungen, da er nicht die Kraft aufbringt, sich abzuwenden und eine eigene Agenda zu setzen. Spätestens wenn er wieder dem AfD-Kandidaten unterliegt und nicht seinen Wahlkreis gewinnt, wird sein Schicksal besiegelt sein. Kretschmer wird zur tragischen Figur, aber er hat dazu eine erhebliche Menge selbst beigetragen.
Er will auf keinen Fall mit der AfD koalieren, versichert er immer wieder, statt einfach zu schweigen und die Wähler entscheiden zu lassen. Was will er statt dessen? Mit der SED-Linken in einem Viererbündnis regieren? Wieso ist die umbenannte Mauerschützenpartei, die in ihrem Programm den „Systemwechsel“, also die Abkehr von der Demokratie, als Politikziel ausgibt, ein möglicher Koalitionspartner, die AfD, die große Teile des 2002er und des 2005er Wahlprogramms der CDU per copy and paste samt Interpunktions- und Orthographiefehlern übernommen hat, aber nicht? Weil die AfD schräge Vögel in ihren Reihen hat? Die SED-Linke hat sich nie von ihren Stasimitgliedern und anderen Tätern getrennt. Ist das etwa akzeptabel?
Die CDU ist heute eine Schimäre. Sie hat mit der Partei Adenauers oder Kohls nur noch den Namen gemein. Inhaltlich wurde sie in den Merkel-Jahren komplett entleert und mit rot-grünen Versatzstücken gefüllt. Deshalb wird die Partei jetzt hilflos von den Grünen vor sich hergetrieben. An vielen Orten macht sie nicht mal mehr Wahlkampf. Was soll sie den Wählern auch sagen? Michael Kretschmer kämpft, aber auf verlorenem Posten. Wenn er Ministerpräsident bleibt, weil er mit der SED-Linken paktiert, hat er nicht nur seinen Anstand verloren, sondern seine Seele verkauft.
Vera Lengsfeld veröffentlicht am 7. August 2019
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