Donnerstag, 29. Februar 2024
Mittwoch, 28. Februar 2024
Dienstag, 27. Februar 2024
Montag, 26. Februar 2024
"Ireland is full!" Anti-immigration backlash in Ireland documentary
It's not only Ireland. It happens all across Europe. The Globalists, which are nothing else but liberal fascists, want to destabilize western societies by taking in refugees from all over the world. This is war against us. This is people's exchange on a global scale.
Lisa Fitz – Politiker außer Rand und Band
Lisa, du bist immer noch 'ne heiße Schnitte zum anbeißen. Weiter so!
Durchsicht: Meinungsfreiheits-Test im Bundestag
Helga Lindwurm bei ihrer Büttenrede im deutschen Bundestag. Köstlich! Realsatire vom Allerfeinsten.
Roger Waters SLAPS DOWN Bono’s Pro-War Propaganda
I am a musician, a guitarist but I would rather cut my hands off instead of being one minute on stage with hypocrats like Bono. Those people in the audience don't even realize how much they get screwed by singing along this shit.
Causa Maaßen - meine Meinung
Die Causa Maaßen ist das beste Beispiel dafür, wie es läuft im heutigen Deutschland.
Sonntag, 25. Februar 2024
LANZ entlockt Grünen seine schonungslose IDEOLOGIE! 💥⚡️
"Die Menschen ..." und ich dachte es wären Ankommende. Also dieser Belit Onay ist ein wahrer Philantrop. Wie viele dieser Menschen hat er wohl schon bei sich zuhause aufgenommen?
Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Bundestag beschließt Endsieg
Man hat gesehen, was "Demokratie" Ländern wie Irak, Syrien, Afghanistan, Libyen gebracht hat und für was alles der Begriff Demokratie heutzutage herhalten muss.
„Demos gegen Rechts“ Wer und was WIRKLICH dahinter steckt | NIUS Original
In der alten DDR gab es den antifaschistisch-demokratischen Block. In der neuen DDR gibt es Correctiv, die Amadeu Antonio Stiftung und natürlich die Ampel, die das alles zum Wohle der Demokratie durch den Steuerzahler fördert und finanziert 😂
Unglaublich😱..Er soll dafür GEFEUERT WERDEN??
Ist schon erstaunlich wie ein paar Emails von irgendwelchen Soja-Sörens, Latte-Louisas und sonst. Hobbykommunisten Veranstaltungen vernichten. Shitstorm heißt es da. Muss man sich mal vorstellen: Da entscheidet eine Minderheit von wohlstandsverwahrlosten Versagern, die sich ohne passende App noch nicht mal den Hintern abwischen können, mit ein paar Klicks, was veranstaltet werden darf und was nicht. Das nennt man dann Demokratieförderung und Kampf gegen rechts im besten Deutschland aller Zeiten 😂
Samstag, 24. Februar 2024
Freitag, 23. Februar 2024
Donnerstag, 22. Februar 2024
Mittwoch, 21. Februar 2024
Dienstag, 20. Februar 2024
Achtung: Große Gefahr für AfD Politiker!
Alarmierend. Kayvan Soufi-Siavash (Ken Jebsen) sieht grosse Gefahr für AfD Politiker.
EXKLUSIV: Morddrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet | Im Gespräch mit Oliver Flesch
EXKLUSIV: Morddrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet | Im Gespräch mit Oliver Flesch
Montag, 19. Februar 2024
Sonntag, 18. Februar 2024
Samstag, 17. Februar 2024
Wie der deutsche Film sein Publikum verarscht
Ich schlage einen Film mit dem Titel "Zigeunerschnitzel mit Negerkuss" vor. Plot: Dieter und Claudia, ein Ehepaar aus Marxloh, fahren mit ihrer Tochter Sarah in einen zweiwöchigen Urlaub auf einen Campingplatz in die Eifel. Er von Beruf DHL-Fahrer und sie Kassiererin bei ALDI, wollen damit für kurze Zeit dem Alltag entfliehen und raus aus ihrer gemieteten Dreizimmerwohnung. Auf dem Weg gibt der Opel Corsa den Geist auf und Dieters ADAC Karte ist unauffindbar. Sie landen auf einem Aussiedlerhof mit dreihundert "Ankommenden", wo sich Sarah in einen afghanischen Jungen verliebt, der vorgibt 14 Jahre alt zu sein, dabei ist er schon 34. Die Eltern merken, dass da was nicht stimmt, wollen aber unbedingt verhindern, dass der Junge abgeschoben wird. Zu allem Übel geht Claudia eine Affäre mit dem Heimleiter ein, während Dieter immer noch seine ADAC Karte sucht und von der ganzen Sache nichts merkt. Da kommt ein streunender Braunbär aus Rumänien ins Spiel ... Bitte um Weiterführung des geneigten Lesers.
Freitag, 16. Februar 2024
Biberach - Landwirte empfangen Grünen Politiker / Polizist prügelt auf Demonstranten 14.02.2024
Läuft nicht mehr ganz so grün ...
Donnerstag, 15. Februar 2024
Mittwoch, 14. Februar 2024
Dienstag, 13. Februar 2024
Montag, 12. Februar 2024
Sonntag, 11. Februar 2024
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die alltägliche Cancel-Culture
Initiativen zur „Verteidigung der Demokratie“ sind gerade schwer in Mode. Es gibt sie schon seit Jahren, aber noch nie wurden sie so gehypt wie heute. Hunderte solcher Initiativen haben in den letzten Wochen zu Demonstrationen „gegen rechts“ aufgerufen. Dabei ist nicht nur interessant, wie viele davon mit Steuergeldern gefüttert werden, sondern mit wem Seit an Seit marschiert wird: Mit der faschistoiden Antifa, der linksradikalen Fridays for Future, der linksextremistischen Letzten Generation, den propalästinensischen Antisemiten, um nur ein paar zu nennen. In München wurde die Demo von einer Linksradikalen organisiert, die zur Gewalt gegen Wohnhäuser von AFDlern aufgerufen hat und die Attacken gegen Personen lediglich „schwierig“ findet, nicht klar ablehnt.
Kürzlich habe ich über die Berlinale berichtet, die Andersdenkende nicht ihre Filme sehen lassen will. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Ausgrenzung aller, die nicht der links-grün-woken Einheitsmeinung sind, ist inzwischen demokratiebedrohlicher Alltag in unserem Land.
Ich illustriere das am Beispiel Pforzheim. Hier wird der Kabarettist Uli Masuth am 25. Februar auf Einladung eines Stadtratsmitglieds eine Vorstellung im Congress Centrum haben. Jede Stadtratsfraktion hat das Recht, stadteigene Räume für Veranstaltungen ihrer Wahl zu nutzen.
Im Falle Masuth ließ der Einspruch nicht lange auf sich warten. Sobald Masuths Veranstaltung öffentlich wurde, erhob eine Initiative mit dem schönen Namen #Zusammenhalten in der Gesellschaft Pforzheim gemeinsam mit Pforzheim nazifrei und der Evangelischen Kirche, hier wohl genauer von einigen ihrer unchristlichen, aber woken Funktionäre, die Forderung, die Stadt solle den Mietvertrag mit dem Congress Centrum auflösen. #Zusammenhalten will nach eigener Aussage den Dialog und damit den Zusammenhalt in der Stadt fördern. Welchen Dialog meinen die 1700 Bürger, die dem Verein angehören? Offensichtlich den Austausch von gleichartigen Meinungen, da sie Andersdenkende nicht dulden wollen. Dann ist das aber kein Dialog, sondern ein Monolog.
Querdenker, wie Masuth von #Zusammenhalten eingeordnet wird, hätten mit ihren Demonstrationen in der Coronazeit zur Spaltung der Stadt beigetragen. Es gäbe auch Rechtsradikale und Terrorverdächtige, sowie Antisemiten in ihren Reihen. Ein Beleg dafür bleibt der Verein schuldig. Er ist offensichtlich der Ansicht, dass seine Behauptung ausreichen muss. Das ist allerdings Hexenjagd-Niveau, oder stalinistisch, wenn man einen zeitgemäßeren Vergleich möchte.
Besonders grotesk ist die Forderung, dass die Stadtverwaltung endlich die „antidemokratische Corona-Szene“ in die Schranken weisen müsse. Das zu einer Zeit, da inzwischen durch zahllose internationale Studien belegt ist, dass deren Forderungen mehr als berechtigt waren. Die Einwände der Corona-Kritiker sind nicht nur nicht gehört, sondern mit verbaler, polizeilicher und juristischer Gewalt unterdrückt worden. Die Politik versucht gegenwärtig mit aller Macht, die Diskussion über die bestenfalls nutzlosen, in Teilen auch gefährlichen Corona-Maßnahmen samt dem Entzug von Grundrechten zu unterdrücken. Inzwischen ist Corona von keinem Geringeren als unserem Gesundheitsminister zur Grippe heruntergestuft worden.
Wer wir #Zusammenhalt immer noch nach Unterdrückung der Corona-Kritiker ruft, hat aus der Geschichte nichts gelernt und nie verstanden, was Demokratie ist.
Was Pforzheim nazifrei betrifft, sollte sich die Initiative ernsthaft damit auseinandersetzen, was sie eigentlich fordert. Wo sollen all die Nazis aus Pforzheim, zu denen inzwischen alle Regierungskritiker gezählt werden hin? Nach Madagaskar?
Von totalitären Gedanken ist es nur ein Schritt zum totalitären Handeln. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass man die totalitären Methoden ächten muss, damit man nicht wieder in einer Diktatur landet, ist kein Verteidiger, sondern ein Zerstörer der Demokratie und leistet einer dritten Diktatur innerhalb von hundert Jahren auf deutschem Boden Vorschub.
Bleiben noch die Kirchenfunktionäre, die sich anscheinend nicht darum kümmern, warum immer mehr Menschen den Kirchen den Rücken kehren. Es ist nicht christlich, einen immer größer werdenden Teil der Gesellschaft ausgrenzen zu wollen, weil man die Kritik fürchtet. Masuth ist wahrlich nicht der Einzige, der sich kritisch mit bedenklichen Entwicklungen der EKD auseinandersetzt. Er tut es aber mit Respekt und ohne Vernichtungswillen, wie andere Kirchenfeinde, die zum Teil auch auf den Kundgebungen „gegen rechts“ aktiv waren. Politik und gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu kritisieren sind nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht eines wahren Demokraten, wie Uli Masuth einer ist. Die ihn zum Schweigen bringen wollen, sind die eigentliche Gefahr.
Immer mehr Verantwortungsträger scheinen zu erkennen, dass die gegenwärtige Denunziations- und Cancel-Praxis „zivilgesellschaftlicher Akteure“ unserem Zusammenhalt nicht guttut.
Der Lichtblick in diesem Skandal ist die Reaktion der Stadt Pforzheim auf die Forderungen von #Zusammenhalt und Pforzheim nazifrei. Sie habe sich entschlossen, den Vertrag nicht zu kündigen und die Frage, ob „gegebenenfalls fragwürdige Aussagen“ unter künstlerische Freiheit fallen, positiv beantwortet.
Die Pforzheimer könne sich also auf eine interessante und vergnügliche Veranstaltung freuen, die hoffentlich gut besucht ist.
Uli Masuth: „Lügen und andere Wahrheiten“ am 25. Februar
Vera Lengsfeld
Kürzlich habe ich über die Berlinale berichtet, die Andersdenkende nicht ihre Filme sehen lassen will. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Ausgrenzung aller, die nicht der links-grün-woken Einheitsmeinung sind, ist inzwischen demokratiebedrohlicher Alltag in unserem Land.
Ich illustriere das am Beispiel Pforzheim. Hier wird der Kabarettist Uli Masuth am 25. Februar auf Einladung eines Stadtratsmitglieds eine Vorstellung im Congress Centrum haben. Jede Stadtratsfraktion hat das Recht, stadteigene Räume für Veranstaltungen ihrer Wahl zu nutzen.
Im Falle Masuth ließ der Einspruch nicht lange auf sich warten. Sobald Masuths Veranstaltung öffentlich wurde, erhob eine Initiative mit dem schönen Namen #Zusammenhalten in der Gesellschaft Pforzheim gemeinsam mit Pforzheim nazifrei und der Evangelischen Kirche, hier wohl genauer von einigen ihrer unchristlichen, aber woken Funktionäre, die Forderung, die Stadt solle den Mietvertrag mit dem Congress Centrum auflösen. #Zusammenhalten will nach eigener Aussage den Dialog und damit den Zusammenhalt in der Stadt fördern. Welchen Dialog meinen die 1700 Bürger, die dem Verein angehören? Offensichtlich den Austausch von gleichartigen Meinungen, da sie Andersdenkende nicht dulden wollen. Dann ist das aber kein Dialog, sondern ein Monolog.
Querdenker, wie Masuth von #Zusammenhalten eingeordnet wird, hätten mit ihren Demonstrationen in der Coronazeit zur Spaltung der Stadt beigetragen. Es gäbe auch Rechtsradikale und Terrorverdächtige, sowie Antisemiten in ihren Reihen. Ein Beleg dafür bleibt der Verein schuldig. Er ist offensichtlich der Ansicht, dass seine Behauptung ausreichen muss. Das ist allerdings Hexenjagd-Niveau, oder stalinistisch, wenn man einen zeitgemäßeren Vergleich möchte.
Besonders grotesk ist die Forderung, dass die Stadtverwaltung endlich die „antidemokratische Corona-Szene“ in die Schranken weisen müsse. Das zu einer Zeit, da inzwischen durch zahllose internationale Studien belegt ist, dass deren Forderungen mehr als berechtigt waren. Die Einwände der Corona-Kritiker sind nicht nur nicht gehört, sondern mit verbaler, polizeilicher und juristischer Gewalt unterdrückt worden. Die Politik versucht gegenwärtig mit aller Macht, die Diskussion über die bestenfalls nutzlosen, in Teilen auch gefährlichen Corona-Maßnahmen samt dem Entzug von Grundrechten zu unterdrücken. Inzwischen ist Corona von keinem Geringeren als unserem Gesundheitsminister zur Grippe heruntergestuft worden.
Wer wir #Zusammenhalt immer noch nach Unterdrückung der Corona-Kritiker ruft, hat aus der Geschichte nichts gelernt und nie verstanden, was Demokratie ist.
Was Pforzheim nazifrei betrifft, sollte sich die Initiative ernsthaft damit auseinandersetzen, was sie eigentlich fordert. Wo sollen all die Nazis aus Pforzheim, zu denen inzwischen alle Regierungskritiker gezählt werden hin? Nach Madagaskar?
Von totalitären Gedanken ist es nur ein Schritt zum totalitären Handeln. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass man die totalitären Methoden ächten muss, damit man nicht wieder in einer Diktatur landet, ist kein Verteidiger, sondern ein Zerstörer der Demokratie und leistet einer dritten Diktatur innerhalb von hundert Jahren auf deutschem Boden Vorschub.
Bleiben noch die Kirchenfunktionäre, die sich anscheinend nicht darum kümmern, warum immer mehr Menschen den Kirchen den Rücken kehren. Es ist nicht christlich, einen immer größer werdenden Teil der Gesellschaft ausgrenzen zu wollen, weil man die Kritik fürchtet. Masuth ist wahrlich nicht der Einzige, der sich kritisch mit bedenklichen Entwicklungen der EKD auseinandersetzt. Er tut es aber mit Respekt und ohne Vernichtungswillen, wie andere Kirchenfeinde, die zum Teil auch auf den Kundgebungen „gegen rechts“ aktiv waren. Politik und gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu kritisieren sind nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht eines wahren Demokraten, wie Uli Masuth einer ist. Die ihn zum Schweigen bringen wollen, sind die eigentliche Gefahr.
Immer mehr Verantwortungsträger scheinen zu erkennen, dass die gegenwärtige Denunziations- und Cancel-Praxis „zivilgesellschaftlicher Akteure“ unserem Zusammenhalt nicht guttut.
Der Lichtblick in diesem Skandal ist die Reaktion der Stadt Pforzheim auf die Forderungen von #Zusammenhalt und Pforzheim nazifrei. Sie habe sich entschlossen, den Vertrag nicht zu kündigen und die Frage, ob „gegebenenfalls fragwürdige Aussagen“ unter künstlerische Freiheit fallen, positiv beantwortet.
Die Pforzheimer könne sich also auf eine interessante und vergnügliche Veranstaltung freuen, die hoffentlich gut besucht ist.
Uli Masuth: „Lügen und andere Wahrheiten“ am 25. Februar
Vera Lengsfeld
Samstag, 10. Februar 2024
Freitag, 9. Februar 2024
Neues vom kleinen Akif: Genau so ist es abgelaufen
Der „Unbelehrbare“ soll hinter Gitter. Neun Monate soll Schriftsteller Akif Pirinçci ins Gefängnis. Weil er zum Hass aufgestachelt habe und wegen seiner Gesinnung, befindet das Bonner Amtsgericht. Berufung folgt.
Weiterlesen im Bericht von Christoph Lövenich von ACHSE DES GUTEN
Weiterlesen im Bericht von Christoph Lövenich von ACHSE DES GUTEN
Patrik Baab "Auf beiden Seiten der Front" - Meine Reise in die Ukraine
Patrik Baab hat die Ukraine bereist - den Westen vor Beginn des Krieges, den Osten nach dem russischen Einmarsch. Gemäß der journalistischen Handwerksregel »audiatur et altera pars« - auch die andere Seite soll gehört werden - hat er auf beiden Seiten der Front recherchiert. Patrik Baab kennt die Schicksale der Bauern und Wanderarbeiter, der Soldaten und ausgebombten Zivilisten. Hier erzählt er die Geschichte hinter den Schlagzeilen und der Propaganda: vom Maidan-Putsch 2014 über den Bürgerkrieg im Donbass bis hin zum Stellvertreterkrieg zwischen Russland und der NATO. Das Buch zeigt die politischen Interessen und den geostrategischen Konflikt, um den es in Wahrheit geht. Es ist ein Poker am Rande eines Atomkriegs mitten in Europa - ein Tanz auf dem Vulkan.
Donnerstag, 8. Februar 2024
Mittwoch, 7. Februar 2024
Dienstag, 6. Februar 2024
Montag, 5. Februar 2024
Sonntag, 4. Februar 2024
Samstag, 3. Februar 2024
Freitag, 2. Februar 2024
Donnerstag, 1. Februar 2024
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