Hallo Herr Bäuchle,
jetzt ist es aber wirklich Zeit, dass ich mich auch mal hinsetze und ein paar Worte des Denkens schreibe und wenn nicht in ihrem Blog, dann eben hier. Merke: Zensur ist eine Einbahnstraße.
Zitat: „Seit dem 21. Oktober – mit einer fatalen Unterbrechung für die Dezember-Feierlichkeiten – sind wir nun in der Fünf-Kilometer-Zone um das Haus oder die Wohnung eingesperrt …
Eine drittweltähnliche medizinische Infrastruktur und eine ängstlich-phantasielose politische Führung testen die Belastungsgrenzen der bislang extrem geduldigen Bevölkerung …“
Ja watt denn nu? Lockdown gut oder schlecht? Regierung Scheiße oder nicht?
Neben den vielen Öko-Stalinistischen Parolen, die sie und ihresgleichen täglich raushauen frage ich mich: Was ist ihre ehrliche Meinung zur Corona-Diktatur? Wie stehen sie wirklich dazu? Es scheint auch als ob die einzige Sorge ihrer Leserschaft darin besteht, wann sie endlich wieder nach Irland reisen darf. Ansonsten steckt man den Kopf ins grüne Graß, träumt von Kerrygold und lässt sich dabei trocken in den Arsch ficken, oder wie? Zumindest könnte man ja die irische Butter als Gleitmittel benutzen. Stehen sie drauf? Sie glauben tatsächlich, dass der Lockdown (Zitat) „Noch eine Weile bleibt“ aber bald wieder vorüber geht? Sind sie trotz der Literatur (oder vielleicht gerade deswegen), die sie sich Jahre lang reingezogen haben völlig verblödet? Haben sie nichts gelernt oder wollen sie nichts lernen? Merken sie in ihrem fünf Kilometer Radius überhaupt noch was in der Welt dort draußen vorgeht? Scheinbar nicht.
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