Sonntag, 29. Juli 2018

Samstag, 28. Juli 2018

Hamed Abdel-Samad: Integration? Woher?



Bei der ganzen Diskussion wird eine wichtige Sache völlig ignoriert: Niemand hat der deutschen Bevölkerung die Möglichkeit gegeben selbst zu entscheiden, ob sie das Ganze will oder nicht. Damals nicht und heute auch nicht. Die Entmündigung einer ganzen Nation führt letztendlich dazu, dass wir ein Irrenhaus Deutschland haben.

Freitag, 20. Juli 2018

Ein kleiner, weißer Hund

"Die Leute rufen an und beschweren sich wegen jedem Scheiss", erzählte mir eine Bekannte vom Ordnungsamt. So kam es, dass vor ein paar Tagen bei einer anderen Bekannten in ihrem Geschäft zwei Leute vom Ordnungsamt auftauchten. Sie hatte die Todsünde begangen und ihren kleinen, weißen Hund (einen Bijou) vor der Tür am Gehweg festgebunden.

Ein Obsthändler in Oberursel bekam schriftliche Abmahnungen mit Androhung einer Geldbuße, weil er morgens um sechs vor seinem Laden in der Fußgängerzone aufbaute, tagsüber lauthals sein Obst feilbot und dabei auch noch im Weg stand.

Vor einem Jahr fuhr ich raus in die Natur zum Bogenschießen. Auf einer großen Wiese am Waldrand baute ich meine Zielscheibe auf und ließ die Hunde laufen. Es dauerte noch nicht mal eine halbe Stunde, da tauchte der Pächter auf und forderte lauthals, ich solle sofort den Platz räumen. Schließlich wäre es das von ihm gepachtete Gelände und es ginge nicht an, dass man hier machen könnte wie man wollte und auch noch mit Hunden, die frei herumliefen etc. Als ich sagte, er könnte mich mal kreuzweise stieg er wieder in sein Auto und fuhr wütend davon. Kurze Zeit später kam dann die Polizei und forderte mich freundlich auf das Feld zu räumen. Ich wies sie darauf hin, es gäbe keinen Zaun, kein "Betreten Verboten" Schild oder sonst etwas in der Art. Außerdem könnte jeder daherkommen und behaupten er wäre der Pächter oder der Kaiser von China. Die Beamten nickten verständnisvoll, mussten aber ihren Job erledigen. Während ich also mein Zeug zusammen räumte, rauchten sie eine Zigarette und genossen die Aussicht.

Von all den Sachen, die ich schon als Straßenmucker erlebt habe will ich erst garnicht anfangen. Oder vielleicht doch. Es gibt Städte, da fahr ich schon lange nicht mehr hin. Dazu gehört Bad Homburg. In der Louisentraße, der großen Fußgängerzone befindet sich ein Altersheim, genau gegenüber von Karstadt. Eine für ein Altersheim sehr ungünstige Lage, wenn es um Ruhe und Frieden geht. Da kann ich schon verstehen, dass sich die Bewohner über den Krach beschweren, wobei ich mich frage, welche Hirntote entschieden haben, dass genau dort ein Altersheim hin kommt? Den Knaller brachte jedoch ein relativ junger Anwohner als er vor lauter Wut meine Gelddose wegtrat. Ich trat ihm daraufhin in den Arsch. Er drohte mit Polizei, wurde aber von Passanten, die alles beobachtet hatten ruhig gestellt. Bad Homburg veranstaltete vor einigen Jahren eine Art Fest zu Ehren von Straßenmusik im Kurpark. Ich las davon in der Zeitung und musste lachen: neben Bad Orb gehört Bad Homburg zu den Straßenmusiker feindlichsten Städten, die ich kenne!

Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass es meist relativ junge Anwohner sind, die sich beschweren. So auch in Hofheim, wo ein junger Spritzer zusammen mit zwei Ischen in einer WG direkt mitten in der Fußgängerzone wohnt. Man könnte ja meinen, die wären cool drauf. Von wegen! Im Unterschied zu älteren Leuten, die es meist gut finden, dass da jemand steht und ordentliche Musik spielt, sind es die jungen, alternativ-liberal-links-Grünen-Piratenwähler (also die wichtigsten Vertreter des uns bekannten Sonnensystems und der unbekannten Parallelwelten), die sich über jeden Scheiß aufregen. Außer es ist ihr Scheiß. Da frage ich mich jedes mal, warum diese Schwachmaten nicht dort hin ziehen, wo es für sie ruhiger ist? Die Fußgängerzone ist es auf jeden Fall nicht. Aufs Land vielleicht? Gott bewahre! Das sind dann diejenigen, die sich über Traktoren, krähende Hähne und muhende Kühe beschweren oder das jährliche Volksfest, welches dann von der Ortsmitte an den Ortsrand verlegt wird. Man kann es diesen dynamischen Blindgängern einfach nicht recht machen, denn sie haben das Recht gepachtet. Ihnen gehört die Welt. Dabei können sie nicht mal eine Spinne von einem Moskito unterscheiden, haben ihr Leben lang nichts gescheites gelernt, gearbeitet oder dazu beigetragen, dass es der Welt und den darin Lebenden besser geht.

Ich sag's immer wieder: unsere Gesellschaft ist geisteskrank. Ein Kuscheltier für den Refujihadist und eine Standleitung zum Ordnungsamt. Mittendrin steht ein kleiner, weißer Hund ...

Krisengebiet Klassenzimmer | Laut Gedacht #092

Freitag, 13. Juli 2018

Klasse Rede von Dr. Dr. Rainer Rahn auf dem AfD-Bundesparteitag



Im Laufe der letzten dreißig Jahre sind alle wichtigen Posten auf politischer und medialer Ebene von Links-Liberalen besetzt worden. Was am Anfang gut aussah und als fortschrittlicher Sieg über eine spießige Gesellschaft galt, steht heute für Multikulti-Diktatur. Ich selber habe früher die Grünen gewählt, heute wähle ich AfD. Die Gesellschaft in Deutschland ist gespalten: die meisten sind links-liberal gehirngewaschen und wehren sich mit Händen und Füßen gegen eine vernunftorientierte Politik. Die anderen, eine Minderheit, die aber stetig wächst hat erkannt, wohin die Reise geht. Komischerweise kommt diese Minderheit größtenteils aus den neuen Bundesländern. Da sollte man sich mal fragen, was mit den Leuten in den alten Bundesländern los ist. Das Problem sind nicht irgendwelche verrückten Nazis ala Zschäpe. Das Problem ist die große Mehrheit linksradikaler Demagogen, die an der Macht sind und der Gesellschaft ihre Doktrin aufzwingen. Dass es soweit gekommen ist beweist nur, wie geisteskrank die Menschen geworden sind.

Multikulti-Diktatur | Laut Gedacht #091