My dad was a hunter. One day he shot a deer but it it was not dead. He came around and looked into the deers eyes staring at him before it died. From that day on my dad would never hunt again.
Sonntag, 30. September 2018
Samstag, 29. September 2018
Tara Fares im Irak ermordet
Das leben eines Models im Irak ist gefährlich. Das 22-jährige Instagram Model wurde am Donnerstag auf offener Straße erschossen.
Messerstecherei in Ravensburg
Bin mir sicher, dass bald ein Konzert gegen die AfD in Ravensburg aufgeführt wird, damit so etwas nicht mehr passiert! Kostenlos und mit Freibier, denn: #wirsindmehr
Freitag, 28. September 2018
Die Querfront der Hirntoten
Interviews mit Gegendemonstranten der AfD-Kundgebung am Marienplatz in München
Donnerstag, 27. September 2018
Mittwoch, 26. September 2018
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Merkels macht bricht
"Am Dienstag morgen hatte ich beim Frühstück von einem „Experten“ im Radio noch erklärt bekommen, dass die Chancen von Volker Kauders Gegenkandidaten Brinkhaus sich verschlechtert hätten, weil die Kanzlerin sich für ihren Fehler im Falle Maaßen entschuldigt hätte.
Wenige Stunden später wurde der Herausforderer Vorsitzender der Unions-Bundestagfraktion. Noch deutlicher wird das Ergebnis, wenn man bedenkt, dass die Kanzlerin vor der Wahl eindringlich an die Fraktion appelliert hatte, ihren Kandidaten zu unterstützen. „Sie alle tragen mich“, rief Merkel aus. Mehr als die Hälfte der Fraktion sieht das inzwischen anders.
Warum konnte die Wahl eines Fraktionsvorsitzenden zu so einer dramatischen Abstimmung über die Kanzlerin werden? Das hat sich Merkel selbst zuzuschreiben. Sie hat in ihrer Amtszeit die Gewaltenteilung, was Parlament und Regierung betrifft, ausgehebelt. Das Parlament kontrolliert nicht mehr die Regierung, sondern nickt die Vorlagen aus dem Kanzleramt ab. So wurde aus der Uninons-Bundestagsfraktion vom Kontrollorgan zur Machtbasis des Kanzleramtes.
Dem Politikwissenschaftler im Radio war noch klar, dass es in einer Demokratie anders sein müsste, deshalb sagt er, dass „anders, als es in den Büchern steht“, sei die Fraktion die Grundlage für die Macht der Kanzlerin. Die Politiker scheinen vollkommen vergessen zu haben, wie die Architektur einer Demokratie auszusehen hat. Anders lässt sich nicht erklären, dass die FDP und die Linke fordern, die Kanzlerin sich nach der Niederlage Kauders im Parlament einer Vertrauensabstimmung zu stellen hätte.
Erst wenn Merkel weg ist, wird der Blick auf das Ausmaß der Zerstörung demokratischer Strukturen frei werden. Es wird einen Wiederaufbau von demokratischen Strukturen und Rechtsstaat geben müssen. Vor allem muss es endlich eine Amtszeitbegrenzung für Kanzler geben. Mehr als zwei Amtsperioden sind schädlich für das Land. Wichtig wäre auch eine Mandatsbegrenzung auf höchstens drei Legislaturperioden.Spätestens nach 12 Jahren haben die Abgeordneten jede Bodenhaftung verloren. Deshalb sind viele politische Entscheidungen so lebensfremd.
Es gibt noch viel zu tun, aber: Wir schaffen das!"
Vera Lengsfeld: Merkels macht bricht
Wenige Stunden später wurde der Herausforderer Vorsitzender der Unions-Bundestagfraktion. Noch deutlicher wird das Ergebnis, wenn man bedenkt, dass die Kanzlerin vor der Wahl eindringlich an die Fraktion appelliert hatte, ihren Kandidaten zu unterstützen. „Sie alle tragen mich“, rief Merkel aus. Mehr als die Hälfte der Fraktion sieht das inzwischen anders.
Warum konnte die Wahl eines Fraktionsvorsitzenden zu so einer dramatischen Abstimmung über die Kanzlerin werden? Das hat sich Merkel selbst zuzuschreiben. Sie hat in ihrer Amtszeit die Gewaltenteilung, was Parlament und Regierung betrifft, ausgehebelt. Das Parlament kontrolliert nicht mehr die Regierung, sondern nickt die Vorlagen aus dem Kanzleramt ab. So wurde aus der Uninons-Bundestagsfraktion vom Kontrollorgan zur Machtbasis des Kanzleramtes.
Dem Politikwissenschaftler im Radio war noch klar, dass es in einer Demokratie anders sein müsste, deshalb sagt er, dass „anders, als es in den Büchern steht“, sei die Fraktion die Grundlage für die Macht der Kanzlerin. Die Politiker scheinen vollkommen vergessen zu haben, wie die Architektur einer Demokratie auszusehen hat. Anders lässt sich nicht erklären, dass die FDP und die Linke fordern, die Kanzlerin sich nach der Niederlage Kauders im Parlament einer Vertrauensabstimmung zu stellen hätte.
Erst wenn Merkel weg ist, wird der Blick auf das Ausmaß der Zerstörung demokratischer Strukturen frei werden. Es wird einen Wiederaufbau von demokratischen Strukturen und Rechtsstaat geben müssen. Vor allem muss es endlich eine Amtszeitbegrenzung für Kanzler geben. Mehr als zwei Amtsperioden sind schädlich für das Land. Wichtig wäre auch eine Mandatsbegrenzung auf höchstens drei Legislaturperioden.Spätestens nach 12 Jahren haben die Abgeordneten jede Bodenhaftung verloren. Deshalb sind viele politische Entscheidungen so lebensfremd.
Es gibt noch viel zu tun, aber: Wir schaffen das!"
Vera Lengsfeld: Merkels macht bricht
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Merkels merkwürdige Entschuldigung
"Seit gestern jubelt es auf allen staatstragenden Kanälen: Nach der „Lösung“ des Problems Maaßen sei der Weg wieder frei für die erfolgreiche Regierungsarbeit der Koalition. Mehr noch, uns wird eingeredet, ein „Neuanfang“ stehe bevor. Die Kanzlerin hätte sich, oh Wunder, entschuldigt, was noch nie vorgekommen wäre. Nachdem Andrea Nahles einen Fehler eingestanden und korrigiert habe, sei die Entschuldigung der Kanzlerin das zweite Anzeichen für eine „neue Ehrlichkeit“ in der Politik.
Sehen wir uns diese „Entschuldigung“ doch einmal näher an. Merkel sagte am Montag vor einer Sitzung des CDU-Präsidiums, sie habe sich bei der ursprünglich geplanten Beförderung von Verfassungsschutzchef Maaßen zum Staatssekretär “zu sehr mit der Funktionalität und den Abläufen im Bundesinnenministerium beschäftigt, aber zu wenig an das gedacht, was die Menschen zu Recht bewegt, wenn sie von einer Beförderung hören. Dass das geschehen konnte, das bedauere ich sehr.“
Das soll die neue Ehrlichkeit sein? Wirklich jeder weiß, dass die Kanzlerin ihren Kritiker loswerden wollte. Dabei interessierte sie weder der Schaden, den das der Terrorbekämpfung in unserem Land zufügt, noch war sie besorgt um die „Abläufe im Innenministerium“. Sie konnte Maaßens Beförderung nicht verhindern, weil sie dafür Innenminister Seehofer hätte entlassen müssen. Das hat sie (noch) nicht gewagt. Nachdem das „Problem“ gelöst, aber Maaßen noch da ist, wird von Merkels willigen Helfern immer unverhohlener die Ablösung Seehofers gefordert. Damit steuert die Kanzlerin nicht auf einen Neuanfang in der Koalition, sondern auf die nächste Regierungskrise zu. Sie hätte es in der Hand, mit einem Satz diese Spekulationen zu beenden.
Zurück zu ihrer Entschuldigung. Sie wurde am Vorabend der Wahl zum Fraktionsvorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion ausgesprochen. Prompt kommentierte der Politikwissenschaftler Jürgen Falter heute Morgen in MDR Kultur, dass die Chancen des Herausforderers von Volker Kauder heute schlechter stünden, als gestern, denn die Kanzlerin hätte sich entschuldigt für Fehler, die sie gemacht hätte und versprochen, ab sofort für Sacharbeit zu sorgen. Damit hat Falter wohl den eigentlichen Grund für das überraschende Vorgehen von Merkel ausgeplaudert. Offensichtlich war sie sich nicht mehr sicher, wie die Wahl in der Fraktion ausgehen würde.
Die Frau, die sonst eher mit „mir doch egal“ oder „ich weiß nicht, was ich hätte anders machen sollen“ reagiert, hätte viele Gründe gehabt sich zu entschuldigen.
Seit zwölf Jahren folgt bei Merkel ein “Fehler” auf den anderen. Vom Bruch der Maastricht-Verträge und der damit verbundenen Politik der Spaltung Europas, über die Energiewende mit der Destabilisierung der Stromversorgung, bis zum Bruch des Dublin-Abkommens. Diese Fehler werden Deutschland viel Geld kosten, mehr als eine Billion Euro kostet allein die Energiewende.
Die Ergebnisse von Merkels Europapolitik sind ebenfalls fatal. Durch ihre Flüchtlingspolitik hat sie unser Land in Europa isoliert, nicht nur bei den Osteuropäern. Sie hat Milliarden rausgeschmissen, um Griechenland zu retten, aber nichts dafür getan, die Briten in der EU zu halten. Die Griechen sind immer noch im Euro und die Milliarden für die “Rettung” sind für immer verloren. Nicht einmal jetzt, wo darüber diskutiert wird, die Brexit-Entscheidung vielleicht zu revidieren, rührt die Kanzlerin einen Finger, um den Briten ein großzügiges Angebot zur Reform der EU zu machen.
Innenpolitisch hat sie das Land mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ tief gespalten. Statt ihre Fehler einzugestehen und zu revidieren, lässt sie andere dafür sorgen, dass der Zustrom von Migranten begrenzt wird. Obwohl die innere Sicherheit unseres Landes inzwischen akut gefährdet ist, tut sie nichts, um diesen Zustand zu beenden. Nicht einmal Serientäter werden abgeschoben, geschweige denn die nicht-kriminellen Ausreisepflichtigen. Merkel hatte immer wieder versichert, dass die massenhaft ins Land gelassen Flüchtlinge bald wieder in ihre Heimat zurückkehren würden. Spätestens seit dem öffentlichen Eingeständnis von Wolfgang Schäuble, dass die übergroße Mehrheit der nach Merkels Grenzöffnung Eingewanderten bleiben wird, wäre eine Entschuldigung für ihre offensichtliche Fehlinformation der Bevölkerung fällig gewesen. Eine Entschuldigung wäre auch fällig gegenüber der CDU, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Völlig entkernt, dafür rot-grün-linksradikal „modernisiert“, steht die Partei unter Merkel so schlecht da, wie noch nie in ihrer Geschichte.
Angebracht wäre auch eine Entschuldigung bei den Chemnitzern und den Sachsen, denen Merkel und ihr Regierungssprecher Seibert „Hetzjagden“ auf Ausländer unterstellt und sie damit in aller Welt diskreditiert haben. Aber statt endlich anzuerkennen, dass sie einer Desinformationskampagne der Antifa aufgesessen sind, wird der Verfassungsschutzpräsident gefeuert, der wagte zu äußern, dass es nach den Erkenntnissen seiner Behörde keine Hetzjagden gegeben hätte.
In Anbetracht aller nicht erfolgten Entschuldigungen für ihr unverantwortliches Handeln, wirkt die Entschuldigung, nicht hart genug gegen einen ihrer Kritiker vorgegangen zu sein, wie reiner Hohn.
Leider kann sich Merkel immer noch auf ihre Satrapen in den Medien verlassen, die bereit sind, alles so hinzubiegen, dass es zum Machterhalt der Kanzlerin reicht. Alle? Nein, es gibt immer häufiger Ausnahmen, auch im Staatsfunk. Gestern überraschten die „Tagesthemen“ mit einem merkelktitischen Kommentar von Thomas Berber vom NDR".
„Hat Angela Merkel wirklich begriffen, in welche Krise sie unser Land geführt hat?“, fragte der Kommentator. Das kann man getrost mit „Nein“ beantworten.
“Das einzig Nachhaltige an Angela Merkels Politik ist der erstaunliche Mangel an nachhaltigen Lösungen.”
Vera Lengsfeld: Merkels merkwürdige Entschuldigung
Sehen wir uns diese „Entschuldigung“ doch einmal näher an. Merkel sagte am Montag vor einer Sitzung des CDU-Präsidiums, sie habe sich bei der ursprünglich geplanten Beförderung von Verfassungsschutzchef Maaßen zum Staatssekretär “zu sehr mit der Funktionalität und den Abläufen im Bundesinnenministerium beschäftigt, aber zu wenig an das gedacht, was die Menschen zu Recht bewegt, wenn sie von einer Beförderung hören. Dass das geschehen konnte, das bedauere ich sehr.“
Das soll die neue Ehrlichkeit sein? Wirklich jeder weiß, dass die Kanzlerin ihren Kritiker loswerden wollte. Dabei interessierte sie weder der Schaden, den das der Terrorbekämpfung in unserem Land zufügt, noch war sie besorgt um die „Abläufe im Innenministerium“. Sie konnte Maaßens Beförderung nicht verhindern, weil sie dafür Innenminister Seehofer hätte entlassen müssen. Das hat sie (noch) nicht gewagt. Nachdem das „Problem“ gelöst, aber Maaßen noch da ist, wird von Merkels willigen Helfern immer unverhohlener die Ablösung Seehofers gefordert. Damit steuert die Kanzlerin nicht auf einen Neuanfang in der Koalition, sondern auf die nächste Regierungskrise zu. Sie hätte es in der Hand, mit einem Satz diese Spekulationen zu beenden.
Zurück zu ihrer Entschuldigung. Sie wurde am Vorabend der Wahl zum Fraktionsvorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion ausgesprochen. Prompt kommentierte der Politikwissenschaftler Jürgen Falter heute Morgen in MDR Kultur, dass die Chancen des Herausforderers von Volker Kauder heute schlechter stünden, als gestern, denn die Kanzlerin hätte sich entschuldigt für Fehler, die sie gemacht hätte und versprochen, ab sofort für Sacharbeit zu sorgen. Damit hat Falter wohl den eigentlichen Grund für das überraschende Vorgehen von Merkel ausgeplaudert. Offensichtlich war sie sich nicht mehr sicher, wie die Wahl in der Fraktion ausgehen würde.
Die Frau, die sonst eher mit „mir doch egal“ oder „ich weiß nicht, was ich hätte anders machen sollen“ reagiert, hätte viele Gründe gehabt sich zu entschuldigen.
Seit zwölf Jahren folgt bei Merkel ein “Fehler” auf den anderen. Vom Bruch der Maastricht-Verträge und der damit verbundenen Politik der Spaltung Europas, über die Energiewende mit der Destabilisierung der Stromversorgung, bis zum Bruch des Dublin-Abkommens. Diese Fehler werden Deutschland viel Geld kosten, mehr als eine Billion Euro kostet allein die Energiewende.
Die Ergebnisse von Merkels Europapolitik sind ebenfalls fatal. Durch ihre Flüchtlingspolitik hat sie unser Land in Europa isoliert, nicht nur bei den Osteuropäern. Sie hat Milliarden rausgeschmissen, um Griechenland zu retten, aber nichts dafür getan, die Briten in der EU zu halten. Die Griechen sind immer noch im Euro und die Milliarden für die “Rettung” sind für immer verloren. Nicht einmal jetzt, wo darüber diskutiert wird, die Brexit-Entscheidung vielleicht zu revidieren, rührt die Kanzlerin einen Finger, um den Briten ein großzügiges Angebot zur Reform der EU zu machen.
Innenpolitisch hat sie das Land mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ tief gespalten. Statt ihre Fehler einzugestehen und zu revidieren, lässt sie andere dafür sorgen, dass der Zustrom von Migranten begrenzt wird. Obwohl die innere Sicherheit unseres Landes inzwischen akut gefährdet ist, tut sie nichts, um diesen Zustand zu beenden. Nicht einmal Serientäter werden abgeschoben, geschweige denn die nicht-kriminellen Ausreisepflichtigen. Merkel hatte immer wieder versichert, dass die massenhaft ins Land gelassen Flüchtlinge bald wieder in ihre Heimat zurückkehren würden. Spätestens seit dem öffentlichen Eingeständnis von Wolfgang Schäuble, dass die übergroße Mehrheit der nach Merkels Grenzöffnung Eingewanderten bleiben wird, wäre eine Entschuldigung für ihre offensichtliche Fehlinformation der Bevölkerung fällig gewesen. Eine Entschuldigung wäre auch fällig gegenüber der CDU, die nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Völlig entkernt, dafür rot-grün-linksradikal „modernisiert“, steht die Partei unter Merkel so schlecht da, wie noch nie in ihrer Geschichte.
Angebracht wäre auch eine Entschuldigung bei den Chemnitzern und den Sachsen, denen Merkel und ihr Regierungssprecher Seibert „Hetzjagden“ auf Ausländer unterstellt und sie damit in aller Welt diskreditiert haben. Aber statt endlich anzuerkennen, dass sie einer Desinformationskampagne der Antifa aufgesessen sind, wird der Verfassungsschutzpräsident gefeuert, der wagte zu äußern, dass es nach den Erkenntnissen seiner Behörde keine Hetzjagden gegeben hätte.
In Anbetracht aller nicht erfolgten Entschuldigungen für ihr unverantwortliches Handeln, wirkt die Entschuldigung, nicht hart genug gegen einen ihrer Kritiker vorgegangen zu sein, wie reiner Hohn.
Leider kann sich Merkel immer noch auf ihre Satrapen in den Medien verlassen, die bereit sind, alles so hinzubiegen, dass es zum Machterhalt der Kanzlerin reicht. Alle? Nein, es gibt immer häufiger Ausnahmen, auch im Staatsfunk. Gestern überraschten die „Tagesthemen“ mit einem merkelktitischen Kommentar von Thomas Berber vom NDR".
„Hat Angela Merkel wirklich begriffen, in welche Krise sie unser Land geführt hat?“, fragte der Kommentator. Das kann man getrost mit „Nein“ beantworten.
“Das einzig Nachhaltige an Angela Merkels Politik ist der erstaunliche Mangel an nachhaltigen Lösungen.”
Vera Lengsfeld: Merkels merkwürdige Entschuldigung
Dienstag, 25. September 2018
Montag, 24. September 2018
Sonntag, 23. September 2018
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Sondermeldung aus dem Tollhaus
"Die SPD hat es geschafft, dass einer der besten Terrorspezialisten unseres Landes nicht mehr für Sicherheitsfragen zuständig sein darf! Damit ist die Partei, wenn auch nur zur Hälfte, „befriedet“. Den Staatsfunkern war bei der Sondersendung von Tagesthemen nicht ganz wohl beim Überbringen dieser frohen Botschaft.
Hans-Georg Maaßen, so heißt die Mäuschen-Entscheidung, nachdem der SPD-Berg tagelang ganz mächtig kreißte, wird nun „Sonderberater“ im Innenministerium, aber nicht auf seinem Fachgebiet. Der Posten wird eigens für ihn geschaffen. Wichtig scheint vor allem zu sein, dass der Mann nun doch nicht befördert wird und mehr Geld kriegt. Das wird die Bevölkerung, zu deren Wohl das ganze Schmierentheater angeblich veranstaltet wurde, aber freuen!
Weniger erfreut zeigen sich die Verhandlungsführer. Seehofer watscht Andrea Nahles bei der Verkündung des Ergebnisses öffentlich ab. Ihm sei der „Kompromiss“ leicht gefallen, denn dieser Vorschlag wäre so schon früher besprochen, allerdings von Nahles abgelehnt worden.
Der Sonderreporter in Berlin Moritz Rödle kommt angesichts der neuen Verwerfungen regelrecht ins Stottern, als er erklären muss, dass es laut SPD eine andere Darstellung gäbe. War es nun Sonderberater oder Sonderbeauftragter? Rödle ist sich nicht sicher und korrigiert sich mehrmals, ehe ihm einfällt, dass man sich zum Schluß auf „Sonderberater“geeinigt hatte.
Es ist ja auch schwierig, dem Geschiebe und Geschubse in der Koalition noch zu folgen.
Ist die SPD nun „befriedigt“? Kaum, denn es ist ihr ja nur gelungen, die Sicherheitsarchitektur unseres Landes nachhaltig zu erschüttern. Maaßen ist immer noch da. Es wird neue Diskussionen im Parteivorstand geben. Vor allem die „Jungen“ wüßten noch nicht, wie sie sich zu diesem Ergebnis stellen sollen.
Werden die Koalitionäre nun wieder „vertrauensvoll“ zusammenarbeiten können, will Karen Mioska von Rödle wissen. Der gerät ins Orakeln. Es wäre „schwierig“, das Vertrauen sei „eindeutig zerstört“. Aber nach der bayrischen Landtagswahl „erledige sich das Problem vielleicht von selbst“.
Welches Problem meint der Mann, die Absetzung Seehofers? Soll das eine Ankündigung sein, dass wir in den kommenden Wochen weiter mit unwürdigem Politiktheater belästigt werden?
Die Frage, ob mit der heutigen Lachnummer das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wieder hergestellt werden konnte, wird vorsichtshalber nicht gestellt. Die passende Umfrage, dass nun 99,9% der Deutschen mit dem gefundenen „Kompromiss“ zufrieden und überzeugt sind, die fähigste und beste Regierung der Welt zu haben, muss erst noch hergestellt werden."
Vera Lengsfeld: Sondermeldung aus dem Tollhaus
Hans-Georg Maaßen, so heißt die Mäuschen-Entscheidung, nachdem der SPD-Berg tagelang ganz mächtig kreißte, wird nun „Sonderberater“ im Innenministerium, aber nicht auf seinem Fachgebiet. Der Posten wird eigens für ihn geschaffen. Wichtig scheint vor allem zu sein, dass der Mann nun doch nicht befördert wird und mehr Geld kriegt. Das wird die Bevölkerung, zu deren Wohl das ganze Schmierentheater angeblich veranstaltet wurde, aber freuen!
Weniger erfreut zeigen sich die Verhandlungsführer. Seehofer watscht Andrea Nahles bei der Verkündung des Ergebnisses öffentlich ab. Ihm sei der „Kompromiss“ leicht gefallen, denn dieser Vorschlag wäre so schon früher besprochen, allerdings von Nahles abgelehnt worden.
Der Sonderreporter in Berlin Moritz Rödle kommt angesichts der neuen Verwerfungen regelrecht ins Stottern, als er erklären muss, dass es laut SPD eine andere Darstellung gäbe. War es nun Sonderberater oder Sonderbeauftragter? Rödle ist sich nicht sicher und korrigiert sich mehrmals, ehe ihm einfällt, dass man sich zum Schluß auf „Sonderberater“geeinigt hatte.
Es ist ja auch schwierig, dem Geschiebe und Geschubse in der Koalition noch zu folgen.
Ist die SPD nun „befriedigt“? Kaum, denn es ist ihr ja nur gelungen, die Sicherheitsarchitektur unseres Landes nachhaltig zu erschüttern. Maaßen ist immer noch da. Es wird neue Diskussionen im Parteivorstand geben. Vor allem die „Jungen“ wüßten noch nicht, wie sie sich zu diesem Ergebnis stellen sollen.
Werden die Koalitionäre nun wieder „vertrauensvoll“ zusammenarbeiten können, will Karen Mioska von Rödle wissen. Der gerät ins Orakeln. Es wäre „schwierig“, das Vertrauen sei „eindeutig zerstört“. Aber nach der bayrischen Landtagswahl „erledige sich das Problem vielleicht von selbst“.
Welches Problem meint der Mann, die Absetzung Seehofers? Soll das eine Ankündigung sein, dass wir in den kommenden Wochen weiter mit unwürdigem Politiktheater belästigt werden?
Die Frage, ob mit der heutigen Lachnummer das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wieder hergestellt werden konnte, wird vorsichtshalber nicht gestellt. Die passende Umfrage, dass nun 99,9% der Deutschen mit dem gefundenen „Kompromiss“ zufrieden und überzeugt sind, die fähigste und beste Regierung der Welt zu haben, muss erst noch hergestellt werden."
Vera Lengsfeld: Sondermeldung aus dem Tollhaus
Luke Combs - A Long Way
Six beers and five guys and if I remember right, it was a
Wednesday when we got our buzz on for second hand six pack
Half smoked soft pack, light it up boys, take a drag
And when I fought that cough off everyone else thought I was so damn cool
But my head was spinnin' like a Tilt-A-Whirl
Yeah man, it really rocked my world
Back when everything seemed just a little bit stronger
Back when the weekend lasted a little longer
I can't tell you why they did, but things seemed to never end back then
Oh way back when, when a little went a long way
One girl, 45 bucks was all it took that night
Hit the steakhouse makeout and the movies way up in the back
Credits roll on pace,to make it all the way to second base
Tried to play it cool like it was nothin' new and she didn't have a clue
But my head was spinnin' like a Tilt-A-Whirl
Yeah man, she really rocked my world
Back when things seemed just a little bit stronger
Back when the weekend lasted a little longer
I can't tell you why they did, things seemed to never end back then
Oh way back when, when a little went a long way
Back when everything seemed just a little bit stronger
Back when the weekend lasted a little longer
I can't tell you why they did, but things seemed to never end back then
Oh way back when, when a little went a long long way
A long way
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Die SPD im Apocalypse-Now Modus
"Offenbar kann nichts die SPD in ihrem Selbstzerstörungsmodus aufhalten. Man könnte mit den Schultern zucken und sagen, dass dies tragisch, aber nicht zu ändern sei, aber die Partei droht, in ihrem Wahn das ganze Land mitzureißen.
Übertrieben? Hoffentlich! Aber es geht in der Causa Maaßen darum, die von Antifa Zeckenbiss losgetretene Desinformationskampagne um jeden Preis den Anschein von Wahrhaftigkeit zu verleihen. Die Bevölkerung soll statt den Ermittlungsergebnissen der Polizei, der sächsischen Staatsanwaltschaft und des Verfassungsschutzes, dem manipulativ geschnittenen Videoschnipsel und der ihn begleitenden Antifa-Twitterkampagne Glauben schenken. Maaßen soll gehen, nicht den Wünschen einer völlig außer Rand und Band geratenen Politik, sondern seiner verfassungsmäßigen Pflicht nachgekommen ist.
Die „Begründungen“, mit denen die Bevölkerung jetzt torpediert wird, könnten verlogener nicht sein. Maaßen hätte das „Vertrauen der Bevölkerung“ verspielt. Mit ihrem Insistieren auf die Entfernung des Noch-Verfassungsschutzchefs aus allen Ämtern, wolle die SPD „Vertrauen zurückgewinnen“.
Tatsächlich will die Partei einen erfahrenen, erfolgreichen Terrorbekämpfer loswerden und mit einer SPD-hörigen Figur ersetzen, ohne jede Rücksicht darauf, was das für die Sicherheitsarchitektur des Landes bedeutet.
In einer Zeit, wo im Hambacher Forst „Linksaktivisten“ demonstrieren, dass man sich nicht mehr an Recht und Gesetz halten muss, wenn man die richtige Gesinnung vertritt, das man die Verfassungsorgane mit Scheiße bewerfen kann und dafür die klammheimliche Zustimmung von Politik und Medien hat, sollte jeder Bürger nachdenklich werden. Der Hambacher Forst könnte die gesetzesfreie Zone sein, zu der das ganze Land zu werden droht. Es herrscht inzwischen politische Willkür, weil unsere gewählten Volksvertreter vollkommen vergessen haben, dass Politik nicht zu ihrer Bereicherung und der Beförderung ihres Klientels da ist. Politik in Merkeldeutschland vertritt keine Wählerinteressen mehr, sondern nur noch die eigenen.
Nahles Entscheidung „Nachverhandlungen“ im Falle Maaßen zu fordern, sei eine „ehrliche“ gewesen, weil Nahles einen „Irrtum“ öffentlich zugeben würde. Tatsächlich pfeifen es inzwischen die Spatzen von den Dächern, dass es reiner Sebstschutz war. Sie wäre am kommenden Montag ihren Parteivorsitz losgeworden, wenn sie nicht nachgegeben hätte.
Dass eine „Nachverhandlung“ ganz im Sinne Merkels ist, die jetzt gute Chancen sieht, ihren Kritiker doch noch loszuwerden, betone ich nur der Vollständigkeit halber.
Wie wird sich die CSU verhalten? Sie müsste jetzt springen. Die Chancen, dass sie es tun wird, stehen leider schlecht, obwohl nur ein Befreiungsschlag sie vor dem Desaster retten kann. Seehofers Kopf wird bereits unmißverständlich gefordert, möglichst noch vor der Bayernwahl. Selbst „Kulturschaffende“, die weiter staatliche Subventionen genießen wollen, haben sich schon mit einem Offenen Brief zu Wort gemeldet, um Seehofers Entfernung aus dem Amt zu verlangen.
Das Ganze ist eine solch genaue Kopie der Kampagnen, die ich aus der DDR noch allzu gut in Erinnerung habe, dass es mir graut. In der DDR forderten die staatstreuen Dichter und Mimen zwar keine Ablösung von Politbürokraten, aber von Personen, die als „Volksfeinde“ gebrandmarkt wurden.
Die Kampagne wird mit Maaßens endgültiger Absetzung nicht beendet sein. Es geht jetzt gegen die CSU, die noch Reste des christdemokratischen Selbstverständnisses zu verteidigen sucht. Die Grünen stehen als Ersatz-Wunschpartner für Merkel schon bereit. Mit ihrem Eintritt in die Regierung wäre die Republik dann endgültig in einer Gesinnungsdiktaur angekommen.
Jeder muss sich fragen, ob er das will. Wer schweigt, stimmt zu."
Vera Lengsfeld: Die SPD im Apocalypse-Now Modus
Die „Begründungen“, mit denen die Bevölkerung jetzt torpediert wird, könnten verlogener nicht sein. Maaßen hätte das „Vertrauen der Bevölkerung“ verspielt. Mit ihrem Insistieren auf die Entfernung des Noch-Verfassungsschutzchefs aus allen Ämtern, wolle die SPD „Vertrauen zurückgewinnen“.
Tatsächlich will die Partei einen erfahrenen, erfolgreichen Terrorbekämpfer loswerden und mit einer SPD-hörigen Figur ersetzen, ohne jede Rücksicht darauf, was das für die Sicherheitsarchitektur des Landes bedeutet.
In einer Zeit, wo im Hambacher Forst „Linksaktivisten“ demonstrieren, dass man sich nicht mehr an Recht und Gesetz halten muss, wenn man die richtige Gesinnung vertritt, das man die Verfassungsorgane mit Scheiße bewerfen kann und dafür die klammheimliche Zustimmung von Politik und Medien hat, sollte jeder Bürger nachdenklich werden. Der Hambacher Forst könnte die gesetzesfreie Zone sein, zu der das ganze Land zu werden droht. Es herrscht inzwischen politische Willkür, weil unsere gewählten Volksvertreter vollkommen vergessen haben, dass Politik nicht zu ihrer Bereicherung und der Beförderung ihres Klientels da ist. Politik in Merkeldeutschland vertritt keine Wählerinteressen mehr, sondern nur noch die eigenen.
Nahles Entscheidung „Nachverhandlungen“ im Falle Maaßen zu fordern, sei eine „ehrliche“ gewesen, weil Nahles einen „Irrtum“ öffentlich zugeben würde. Tatsächlich pfeifen es inzwischen die Spatzen von den Dächern, dass es reiner Sebstschutz war. Sie wäre am kommenden Montag ihren Parteivorsitz losgeworden, wenn sie nicht nachgegeben hätte.
Dass eine „Nachverhandlung“ ganz im Sinne Merkels ist, die jetzt gute Chancen sieht, ihren Kritiker doch noch loszuwerden, betone ich nur der Vollständigkeit halber.
Wie wird sich die CSU verhalten? Sie müsste jetzt springen. Die Chancen, dass sie es tun wird, stehen leider schlecht, obwohl nur ein Befreiungsschlag sie vor dem Desaster retten kann. Seehofers Kopf wird bereits unmißverständlich gefordert, möglichst noch vor der Bayernwahl. Selbst „Kulturschaffende“, die weiter staatliche Subventionen genießen wollen, haben sich schon mit einem Offenen Brief zu Wort gemeldet, um Seehofers Entfernung aus dem Amt zu verlangen.
Das Ganze ist eine solch genaue Kopie der Kampagnen, die ich aus der DDR noch allzu gut in Erinnerung habe, dass es mir graut. In der DDR forderten die staatstreuen Dichter und Mimen zwar keine Ablösung von Politbürokraten, aber von Personen, die als „Volksfeinde“ gebrandmarkt wurden.
Die Kampagne wird mit Maaßens endgültiger Absetzung nicht beendet sein. Es geht jetzt gegen die CSU, die noch Reste des christdemokratischen Selbstverständnisses zu verteidigen sucht. Die Grünen stehen als Ersatz-Wunschpartner für Merkel schon bereit. Mit ihrem Eintritt in die Regierung wäre die Republik dann endgültig in einer Gesinnungsdiktaur angekommen.
Jeder muss sich fragen, ob er das will. Wer schweigt, stimmt zu."
Vera Lengsfeld: Die SPD im Apocalypse-Now Modus
Samstag, 22. September 2018
Freitag, 21. September 2018
Pflichtlektüre: Die grössten Kultschlager der 70er Jahre 1970 - 1979
... aber nur unter Alkoholeinfluss!
Donnerstag, 20. September 2018
Dienstag, 18. September 2018
Montag, 17. September 2018
Freitag, 14. September 2018
Donnerstag, 13. September 2018
Rede von Alexander Gauland zur Regierungspolitik der Bundeskanzlerin am ...
Und was "Martin Schulz' emotionale Antwort" (lol) auf diese Rede angeht: Erstaunlich, wie weit man es heute als emotionaler Säufer in der deutschen Politik bringen kann. Da macht es auch nichts, wenn man z.B. einen Rollstuhlfahrer in der Fußgängerzone totgefahren hat. Man wird trotzdem Bürgermeisterin. Man ist drogensüchtig, hat pädophile Neigungen oder war ein Stasi Spitzel - alles überhaupt kein Problem. Hauptsache man schwimmt mit dem Strom und ist für das Ferkel DDR 2.0 Regime. Das nennt man wohl "neoliberal".
Dienstag, 11. September 2018
ARD-ZDF-WirSindMehr über Ex-Mitarbeiterin: "f*** sie grün und blau"
edit: wurde von YouTube ratzfatz gelöscht. Zensur pur.
Montag, 10. September 2018
Sonntag, 9. September 2018
Samstag, 8. September 2018
"Sie sind eine Lügnerin!" - Prof. Dr. Meuthen (AfD) und Göring-Eckardt (Grüne) bei Dunja Hayali
"Die Linken bestreiten alles.... nur nicht ihren Lebensunterhalt. Gilt auch für Grün." Zitat von Kornelia Pedretti bei YouTube
Freitag, 7. September 2018
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: "Das Entsetzen ist groß – aber nicht immer gleich groß"
Es ist nämlich so, dass sich in Deutschland für die täglichen Vorfälle, bei denen Leute auf offener Straße oder in Supermärkten mit Messern oder Macheten hingerichtet werden, scheinbar kein Mensch außer den direkt Beteiligten oder Angehörigen interessiert. Das wirkliche Anliegen der Deutschen ist – so und nicht anders versteht man die öffentlich geführte Diskussion – die ständige Zunahme des Rechtsradikalismus.
Das Entsetzen ist groß – aber nicht immer gleich groß
Männer könnten auf offener Straße abgeschlachtet und Frauen vergewaltigt werden, das Ferkel DDR 2.0-Regime würde immer noch behaupten, sie wüssten nicht was sie besser machen sollten. Die Kartell-Medien würden alles verdrehen und die "guten Deutschen" würden es glauben. Die Linksterroristen würden gratis Alternativkonzerte mit Unterstützung von irgendwelchen Kartell-Politikern und Großkonzernen gegen den sog. "rechten Mob" organisieren und die deutsche Party-Jugend würde in Massen dort hin strömen.
In der Zwischenzeit würde sich tatsächlich ein rechter Mob organisieren und früher oder später auf die Straße gehen, um sich unter die vielen Demonstranten zu mischen. Dieser Mob zeigt jedoch nicht den Hitlergruß, denn so blöd sind die nicht. Das machen Leute vom Verfassungsschutz und linke Chaoten, die suggerieren wollen "seht her, das sind alles Nazis". Unsere "Bundeskanzelohrin" würde in einem Fernsehinterview bei ZDF (denn dort sieht man besser) behaupten, sie wüsste nicht was sie hätte besser machen sollen und vor allem: ihr bisheriger Kurs sei das "non plus ultra" und nichts und niemand könnte sie davon abbringen. Schließlich ist sie unsere "Bundeskanzelohrin" und ihr Wort ist Gesetz. Der Moderator würde an ihren Lippen hängen und verständnisvoll nicken.
Irgendwo dazwischen stehen diejenigen, die noch nicht ganz den Verstand verloren haben, wissen aber nicht, was sie machen sollen, denn eigentlich geht es ihnen ganz gut.
Ich benutze hier ganz bewusst die Zukunftsformen "würde" oder "wäre" als wäre das alles hypothetisch. Dabei ist es schon längst Realität und es zeigt, wie krank unsere Gesellschaft geworden ist. Psychisch krank. Bestes Beispiel dafür ist der Fall einer Frau (Sprecherin der Jungen Linken), die von drei Migranten vergewaltigt wurde und behauptete, es wären Deutsche gewesen. Nachdem die Ermittlungen ergaben, dass es nicht so war, gab sie zu gelogen zu haben und begründetete es damit, nicht rassistisch sein zu wollen. In einem offenen Brief an ihre Vergewaltiger schrieb sie (Zitat):
"Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches, eins in dem ich gerne leben kann und eins in dem wir beide sicher sind, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben. Ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben. Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem, du bist ein wunderbarer Mensch. Danke, dass es dich gibt und schön, dass du da bist!"
Das ist kein Witz, sondern wirklich passiert und wenn das nicht krank ist, bin ich es. Ich frage mich, was hätte sie geschrieben, wenn sie von einem Deutschen vergewaltigt worden wäre? So etwas sieht, hört oder liest man nicht bei TV, Radio oder Zeitung. Man würde noch nicht mal einen Film drüber drehen, denn das Thema wäre zu abstrakt bzw. unglaubwürdig. Doch die Wirklichkeit ist viel verrückter als es ein Film jemals sein könnte. Im TV kommen stattdessen Koch-Shows (wie viel kann man noch in sich rein stopfen?), Promi Big Brother (wie blöd kann man denn noch sein?), politische Talk-Shows (kleben die Talk-Gäste an ihren Stühlen?) oder Filme, die man schon zig mal gesehen hat zwischen immer länger dauernden Werbeblöcken. Man muss nur mal das Fernsehen oder Radio anschalten oder irgendeine bekannte Zeitung lesen. Oder vielleicht besser nicht. Lieber nicht, denn immer dann, wenn man denkt schlimmer geht nicht, kommt es noch schlimmer. Viel schlimmer. Zahlen muss man dafür trotzdem. Man nennt es Rundfunkbeitrag. Der Wahnsinn ist bei uns salonfähig geworden.
Über Afrika lacht die Sonne, über Deutschland lacht die ganze Welt. Irrenhaus Deutschland, wohl gemerkt.
Donnerstag, 6. September 2018
"Straßenmusiker in Handschellen abgeführt, weil er Platz nicht wechseln wollte"
Ich hab ja schon über den Vorfall in Oberursel geschrieben "Wenn man dafür bestraft wird Musik zu machen". Heute ist der Artikel darüber in der Taunus Zeitung erschienen. Ich möchte mich deshalb bei der Redaktion herzlich bedanken. Hätte nicht gedacht, dass es gebracht wird. Hier geht's zum Artikel: Straßenmusiker in Handschellen abgeführt, weil er Platz nicht wechseln wollte.
Mittwoch, 5. September 2018
Dienstag, 4. September 2018
Jan Böhmermann zu Hause besucht
Jan Böhmermann mal anders: das versteht er kein Spaß!
edit: Das Ding wurde ratzfatz gelöscht. Wie gesagt: unser Jan versteht da keinen Spaß ...
edit: Das Ding wurde ratzfatz gelöscht. Wie gesagt: unser Jan versteht da keinen Spaß ...
#wirsindmehr - Eine Party über Leichen (Livestream)
Die linke Party-Gesellschaft geht über Leichen. Hauptsache Saufen & Fressen für lau und ficken bis der Arzt kommt. Das alles mit Unterstützung der links-liberalen Politik und den gleichgeschalteten Medien. Gleichzeitig beobachtet der Verfassungsschutz Gegendemonstranten und die SPD beantragt die Überwachung der AfD! Wer jetzt immer noch nicht begreift, wo wir leben (nämlich in einem Ferkel-Regime-DDR 2.0) ist einfach nur ein ignorantes Arschloch.
Montag, 3. September 2018
Konzert gegen Rechts in Chemnitz ►WIR sind noch mehr!
Die "Toten Hosen", eine Band, wo der Name Programm ist: die Band ist scheiße, die Musik, die sie spielen ist scheiße und die Typen sowieso. Diese Scheißband als Rock-Band zu bezeichnen ist absurd. Wenn das Rock sein soll, will ich nie wieder welchen hören! Campino, der Heuchler, der weder singen, noch ein gescheites Wort über seine Lippen bringen kann ist der Sänger, was ja wieder gut passt. Scheiß Sänger, scheiß Band. Dass so eine Truppe immer noch ihr Unwesen treibt, zeigt wieder mal mehr in was für einer kranken Gesellschaft wir leben. Feine Sahne Fishfilet, Die Tote Hosen = Systemhuren
Sonntag, 2. September 2018
Merkels Gäste in Chemnitz 1.9.2018 ....am Rande der Demonstrationen Teil 3
Zur Erinnerung: Die Beleidigung eines Polizeibeamten im Dienst wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Im Gegensatz zu Beleidigungen unter Zivilpersonen werden Fälle von Beamtenbeleidigung sehr schnell gerichtlich behandelt – und auch sehr streng. Die diesbezüglichen Bußgelder sind nicht gerade als „gering“ zu bezeichnen.
Wenn ich als deutscher Staatsbürger einen Polizisten beleidige, muss ich mit Konsequenzen rechnen. Der Libanese hier im Video dagegen nicht. Man lässt ihn einfach laufen. Warum? Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Wegen der vielen Kameramänner, die drumherum stehen und weil dann die Medien vielleicht wieder einen Kreuzzug starten wegen "brutalen Polizeimethoden"? Anweisung von oben?
Im Libanon hätte man diesen Schwachkopf dem Erdboden gleichgemacht. Man hätte ihn eingeebnet. Hier dagegen wird er mit Samthandschuhen angefasst. Das ist auch der Grund, warum keiner von diesen Typen die Polizei hierzulande ernst nimmt.
Wenn ich als deutscher Staatsbürger einen Polizisten beleidige, muss ich mit Konsequenzen rechnen. Der Libanese hier im Video dagegen nicht. Man lässt ihn einfach laufen. Warum? Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Wegen der vielen Kameramänner, die drumherum stehen und weil dann die Medien vielleicht wieder einen Kreuzzug starten wegen "brutalen Polizeimethoden"? Anweisung von oben?
Im Libanon hätte man diesen Schwachkopf dem Erdboden gleichgemacht. Man hätte ihn eingeebnet. Hier dagegen wird er mit Samthandschuhen angefasst. Das ist auch der Grund, warum keiner von diesen Typen die Polizei hierzulande ernst nimmt.
Michael Klonovsky: "Die Hexe soll in einem südamerikanischen Land ein kleines Exil finden."
Hoffentlich ist die Hexe bald tot! Absolut sehenswert.
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