Freitag, 26. Oktober 2018
Chris Stapleton - What Are You Listening To (Live Acoustic)
What Are You Listening To ... ja, was hören sich die meisten an im (deutschen) Radio? Antwort: Scheißdreck! Ich bin dann mal für eine Woche weg ...
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Lauch - Rapper ruft zum Mord gegen AfD Politiker auf
Anscheinend sieht so die Zukunft aus, denn wie sagt man so schön: Kinder sind unsere Zukunft.
Übrigens: bei den Kommentaren zu diesem Clip auf Youtube steht der Name und Wohnort des jungen Zukunftsträgers. Nur für den Fall, dass ihn jemand persönlich kennenlernen möchte ...
Dienstag, 23. Oktober 2018
Der Wahnsinn hat eine Farbe: die GRÜNen
Kennt ihr den Film "Zeit der Kannibalen"?
Wickipedia: "Zeit der Kannibalen ist der zweite Spielfilm von Johannes Naber. Die stark stilisiert inszenierte, kammerspielartige Kapitalismus-Satire spielt im Milieu global agierender Wirtschaftsberater. Kritiker lobten vor allem die starken Dialoge und die konsequent reduzierte Inszenierung."
Sollte man gesehen haben. Warum? Weil dieser Film auf wunderbare Art und Weise zeigt, wie skrupellos und verkommen die heutigen Grünen-Wähler sein können. "Grünen-Wähler?!" werdet ihr euch fragen. Ja, weil in einer Szene die Protagonisten ganz nebenbei erwähnen, dass sie Grün wählen. Das hat sich bei mir mehr festgesetzt, als alles andere in diesem guten Film.
Ein anderer Streifen, der mich auch an die Grünen erinnert ist Eli Roth's "The Green Inferno". Gebe zu, ist schon weit hergeholt und nur was für hart Gesottene ...
Ist „Rolex-Chebli“ die unbeliebteste Quotenmigrantin Deutschlands?
Ich frage mich, wie lange es denn noch dauert bis auch der letzte Zweifler endlich kapiert, was dieses Ferkel DDR 2.0 Regime angerichtet hat und immer noch anrichtet? Früher hätte man so jemanden wie Chebli allerhöchstens Supermarktregale sortieren lassen. Heute ist sie Politikerin und sondert ihren verbalen Dünnschiss in aller Weltöffentlichkeit ab. So was nennt man wohl "gelungene Integration". Nicht zu fassen, was aus Deutschland geworden ist!
Montag, 22. Oktober 2018
Sonntag, 21. Oktober 2018
Samstag, 20. Oktober 2018
Unfassbare Fremdschäm-Blamage der Berliner Polizei
Könnte sowieso kotzen, wenn in Deutschland "gerappt" wird (hey jau weißt du alda) aber das hier haut dem Fass den Boden aus!
So eine Scheiße können sich nur irgendwelche Flachwichser ausdenken.
So eine Scheiße können sich nur irgendwelche Flachwichser ausdenken.
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Mit dem Weltheilungspanzer durch das Leben der Anderen
"Mag der Lichtkranz um die, die schon länger hier Kanzlerin ist, auch zunehmend flackern und surren wie die Neonröhren in einem orientalischen Männercafé, so wundert man sich bei ihr doch weiterhin ungebrochen über das Ausmaß an Ungerührtheit im Angesicht von Widerspruch und entstandener Unruhe. Legendär ist ihre stoische Smartphone-Nutzung in Sternstunden parlamentarischer Oppositionsarbeit. Neurobiologisch unnachahmlich auch ihre Herunterfahrbarkeit mimisch ansprechbarer Physiognomie in den seltenen Momenten an sie herandringender Fundamentalkritik.
Standhaftigkeit, Mut, Überzeugung, Wissen um Alternativlosigkeit – das sind die ihr aufgrund des dergestalt aufscheinenden Beharrungsvermögen in einer einzigen – aber alles verändernden -Angelegenheit zugeschriebenen Führungsmerkmale.
Ist dies tatsächlich nur eine ungewöhnlich dicke Elefantenhaut, eine Art Teflonschicht, die man halt für einen der härtesten Jobs der Welt mitbringen muss? Oder ist eher ein Anzeichen für ein Wissen um die eigene Herausgehobenheit aus dem Meer derer, auf die es nicht ankommt? So wie der Mond sich nicht um den Hund schert, der ihn anbellt? Man weiß es nicht, denn sie spricht ja nicht. Also nicht darüber. Und wenn sie redet, dann so, dass man ihr lieber einen Gutschein für einen Integrationssprachkurs schenken möchte.
Wer wissen möchte, ob Frau Kanzlerin, wie es Passdeutsche vermuten dürfen, sich als Teil eines staatsbürgerlichen „Uns“ versteht, so eine Art „Uns Uwe“ oder Ruuudi Völler mit sachwalterischen Regierungsauftrag im Namen des Volkes, oder sich als etwas wähnt, was die technische Nutzung dieser Rolle zwar erfordert, aber über das Profane dieser Funktion hinausreicht, der ist auf die Auslesung spärlicher Zeugnisse ihres Selbstverständnisses angewiesen.
Ein solches Zeitdokument fiel mir kürzlich in die Hände. Qualitätspublizistisch hochwertiger würde man sagen „spielte“ mir in die Hände. Diese Ausführungen unserer Kanzlerin möchte ich samt meiner Interpretation, die natürlich an den Haaren herbeigezogen ist, hier gerne teilen, denn mir scheint hierdurch ihr gesamtes Verhalten nachvollziehbarer als zuvor.
Es handelt sich um nähere Ausführungen der Kanzlerin zu ihrem christlichen Glaubensbekenntnis, zu finden unter:
https://www.jesus.ch/magazin/politik/269850-warum_ich_christin_bin.html
Dort formuliert die Kanzlerin unter anderem:
„Seit meiner Jugend wusste ich also, dass ich durch mein Bekenntnis zu Gott und zu seiner Kirche einem inneren Kompass folgte, der vom Staat und der Mehrheit der Bevölkerung als Richtungsweiser abgelehnt wurde.
(…)
Durch meinen Glauben habe ich in dieser Zeit gelernt, dass es richtig sein kann, anders zu denken und anders zu entscheiden, als es andere Menschen tun. Das Christsein und meine Erfahrungen, die ich als Christ sammeln konnte, schützten mich davor (…). Es lohnt sich, sich für spezielle Ziele einzusetzen.“
Den letzten Satz führe ich nicht mit auf, um anhand der Formulierung „spezielle Ziele“ zu unterstellen, hiermit wäre irgendetwas „Verschwörerisches“ angedeutet. Nein, ich vermute es ist simpler. Denn dass ihre „Ziele“ aufgrund ihres „inneren Kompasses“ „speziell“ sind, ergibt sich bereits aus ihrer zuvor herausgestellten „Erfahrung“, dass ihr christlicher Kompass von „der Mehrheit der Bevölkerung als Richtungsweiser abgelehnt wurde“. „Speziell“ könnten ihre Ziele also allein schon deshalb sein, weil die Mehrheit sie oft genug nicht teilte. Nun gut, warum nicht?
Allerdings: In einer Situation, in der sie andere „Richtungen“, eben „spezielle Ziele“, einschlagen will als die Mehrheit (z.B. die 82%ige Mehrheit der Deutschen, die ihre Flüchtlingspolitik ablehnt, vgl. u.a. diese Quelle hier), fühlt sie sich durch das Christsein „geschützt“. Sie sagt zum Beispiel nicht: Das Christsein erlaubt es mir, Denkweisen und Entscheidungen abzulehnen, die ich damit für unvereinbar halte. Denn das hieße, sie zunächst als gleichberechtigt anzuerkennen und lediglich an einer Art christlichem Kriterium scheitern zu lassen. Was für den Regierungschef eines säkularen Staates ohnehin schon ein ziemliches Ding wäre. Man stelle sich vor, wir hätten einen buddhistischen Kanzler, der seine Entscheidungen im Sinne eines Dalai-Lama trifft (wo der doch kein arabisches Europa wünscht!). Doch so weit, dass sie Entscheidungsfragen zur Prüfung anhand christlicher Kriterien vordringen lassen muss, kommt es gar nicht erst, denn davor weiß sie sich eben: „Geschützt“. Ein anderes Wort wäre „immunisiert“. Oder „verschlossen“. Oder „selbstbezüglich“. Oder „selbstgerecht“. „Vernagelt“ ginge auch.
Bis hierhin könnte man dieses Geschütztsein aber auch nur als innere Standhaftigkeit in einem von materialistischer Gottlosigkeit geprägten sozialistischen Umfeld ihrer Jugendzeit interpretieren. Wobei man sich dann fragt, wie so eine FDJ-Karriere erklärbar ist. Nun gut, die Wege des Herrn…
Doch lauschen wir ihr weiter, dann wird klarer, was sie mit ihrem Geschütztsein tatsächlich meint:
„Jesus fällt vor allem dadurch auf, (…) dass er querdenkt und dass er dadurch den Menschen neue Lösungen für ihre Menschheitsfragen gibt.“
An dieser Stelle gebe ich zu, nie in einem Priesterseminar gewesen zu sein und am Konfirmationsunterricht vielleicht zu unaufmerksam teilgenommen zu haben. Denn mir war nicht klar, dass Jesus „vor allem dadurch auffällt“ („fällt“ Jesus „auf“? Unter all den anderen vielleicht? Unter denen sich auch der – oder: die – ein oder andere heutzutage womöglich wähnt?), dass er „Lösungen“ für „Menschheitsfragen“ „gibt“? War Jesus womöglich nur ein „Solution Provider“, so wie Accenture, IBM oder T-Systems? Oder so ein Alles-für-alle-Heini?
Denn sie präzisiert:
„Jesus hat sich mit Zuständen nie zufriedengegeben, weder mit weltlichen noch religiösen.“
Ausgeschlossen also, errungene und bewährte Zustände auch mal zu schützen, weiterzugeben oder Dinge zu pflegen. Alles muss immer bewegt werden, es ist nie genug, das wollte also schon Jesus so! Auch hier würde man gern mal die Meinung von Jesus dazu hören. Aber die Kanzlerin ist hierzu ja “geschützt“.
Ihr Finale:
„Das Christsein ist für mich daher (…) vor allem Gestaltungskraft in den Lebensphasen, die Impulse setzen sollen und Veränderungen bringen – denn in diesen gestaltet christlicher Glaube das eigene Leben und das der anderen mit.“
Beim letzten Satz denkt man unweigerlich an „Das Leben der Anderen“, aber dies ist vielleicht eine unzulässige Assoziation. Oder auch nicht.
Aus diesen Formulierungen ergeben sich nämlich zwei fundamentale Perspektiven auf die innere Verfasstheit unserer Kanzlerin: Erstens, Kritik ist etwas, was sie, wie sie andernorts gern sagt, „aushalten muss“. Das kennt sie von früher, das ist kein Problem, denn das Christsein „schützt“ sie davor. Wer sich jemals fragte, wie es sein kann, dass Kritik an ihr einfach abperlt, sollte sich klarmachen, dass es sich bei Frau Kanzlerin um ein hermetisch geschlossenes, „geschütztes“ Glaubenssystem handelt. Dieses bezieht sich zwar, laut ihrer Aussage, irgendwie auf Jesus. Aber darüber hinaus kann das auch alles Mögliche bedeuten. Wohin auch immer ihr innerer Kompass gerade zeigt. Und der steht immer, wie es ihr auch bei Jesus auffiel, auf Veränderungen, die das Leben auch der anderen gestalten.
Zweitens, es wird klar, dass ihr Mehrheiten ggf. zur Erringung von Abstimmungssiegen bedeutsam sind. Sonst aber keinesfalls. Denn gegen die Ablehnung durch die Mehrheit der Bevölkerung „schützt“ sie ihr Glaube.
Gut, technisch muss man Mehrheiten organisieren, aber was das Staatsvolk will, DARAUF KOMMT ES GAR NICHT AN! Denn genau diese „Erfahrung“ hat sie „seit meiner Jugend“ gemacht! Wir haben also eine religiös-motivierte Kanzlerin, die sich verpflichtet fühlt, Höherem zu dienen als nur dem, was weltlich von irgendwelchen Menschen mal in ein Grundgesetz geschrieben wurde. War ja nicht Jesus, der das geschrieben hat.
Sie spricht letztendlich davon, dass sie sich niemandem anders als Jesus verpflichtet und dazu aufgerufen fühlt, Menschheitslösungen, die allein ihrem inneren Kompass folgen, auch gegen den Willen anderer, selbst wenn es die Mehrheit ist, durchzusetzen.
Das ist purer religiöser Wahnsinn. Das ist Verpanzerung. Im Auftrag der Weltheilung. So denken Menschen, die sich gleichermaßen als neue Propheten und Weltenlenker empfinden. Sie fährt allein mit sich und Jesus und dabei mit sich selbst als Navi im Weltheilungspanzer durch das Leben der Anderen.
Offensichtlich hat dieser stoische Messianismus, der sich bei jedem Widerspruch auf die Heilslehre Jesu zurückziehen kann, etwas unerhört Anziehendes für alle Menschen, die ihrerseits ein großes Unwohlsein an den Zuständen der Welt empfinden und gern dazu beitrügen, das Leben der anderen entsprechend anders zu gestalten. Was im Grunde die Motivation der meisten sein dürfte, die sich in Kunst und Medien „schaffend“ betätigen, denn in diesen Berufen geht es ja um die Breitenwirkung der eigenen „Botschaften“ und das Machtgefühl, diese Wirkung auf andere Menschen erzielen zu können. Die Kunst- und Medienschaffenden haben in einer Kanzlerin, die sich selbst den Freifahrtschein zur Weltheilung ausstellt, ihr Medium gefunden. Der atheistisch anmutende Kunst- und Medienbetrieb ist tatsächlich wohl nichts anderes als ein Protektionskranz der vom geistigen Leistungsdruck befreiten Zivilpriester um eine selbstreferenzielle Heilsverkünderin herum.
Hoffentlich habe ich sie nur falsch interpretiert, denn mir kommt es darauf an, dass die Welt nicht durch solche Motivationen zum Schaden aller Menschen verändert wird."
Von Erik Burmeister im Vera Lengsfeld-Blog: Mit dem Weltheilungspanzer durch das Leben der Anderen
Dienstag, 16. Oktober 2018
Montag, 15. Oktober 2018
Mit grüner Heuchelei und Doppelmoral in den Bayerischen Landtag? Die Wahrheit über Frau Schulze
Es kommen dunkelgrüne Zeiten auf Deutschland zu und die sehen so aus:
Dass gerade in Bayern die Grünen 19% bekommen haben hat nichts gutes. Ich will mal die nächste Bundeskanzlerin an die Wand malen und die könnte Schulze heißen. Ein Alptraum!
Dass gerade in Bayern die Grünen 19% bekommen haben hat nichts gutes. Ich will mal die nächste Bundeskanzlerin an die Wand malen und die könnte Schulze heißen. Ein Alptraum!
Sonntag, 14. Oktober 2018
Samstag, 13. Oktober 2018
Petition zur illegalen Migration: Arroganz der Politik
And here we go: Broder & Lengsfeld live im Bundestag | „Gemeinsame Erklärung 2018“
Hausdurchsuchungen bei der JA-Bayern wegen Straßenkreide!
Aber Linksfaschisten (Antifa = Fa) dürfen alles in Schutt und Asche legen und werden dabei auch noch von Ferkel DDR 2.0 unterstützt. Vor ung. zehn Jahren wurde meine Mutter in ihrem Haus in Spanien überfallen und ausgeraubt. Da standen auch mitten in der Nacht drei maskierte Typen mit Taschenlampen in ihrem Schlafzimmer. Sie nahmen alles mit und verwüsteten das Haus, so dass meine Mutter nie wieder dort wohnen wollte. Sie verkaufte das Haus. Nichts anderes sind diese Hausdurchsuchungen: sie sind ein Überfall gegen oppositionelle Demokraten, die Kreide sprühten. Ich hoffe, das bei den kommenden Landtagswahlen dieses Dreckssystem so in den Arsch getreten bekommt, dass es sich nie wieder erholt!
Freitag, 12. Oktober 2018
Interview mit "Fck Nazis"-Gegendemonstranten bei Sicherheitskonferenz in Garmisch
Die Querfront der Hirntoten
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Mittwoch, 10. Oktober 2018
Dienstag, 9. Oktober 2018
Wenn unsere türkischen Mitbürger Hochzeit feiern
... dann kann es schon mal laut werden.
Eskalation bei Autokorso türkischer Hochzeit in Bonn: Es fallen Schüsse
Eskalation bei Autokorso türkischer Hochzeit in Bonn: Es fallen Schüsse
Was passiert in Berlin, wenn ein Fahrraddieb festgenommen wird?
Berlin-Kreuzberg: Festnahme eines mutmaßlichen Fahrraddiebes eskaliert vollkommen
Sag mir, wo die jungen Linken sind
Die "jungen Leute von heute": weder hü noch hott, schwarz oder weiß, ja oder nein ... aber nicht aus Überzeugung, sondern weil sie sich immer ein Hintertürchen offen lassen für den Fall, dass es vielleicht doch brenzlig wird. Eine seelenlose Party-Generation ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit einer gehörigen Portion Narzismus und Egoismus, die mit ihren tätowierten Ärschen zu einer Geräuschkulisse namens Techno wackeln und denken, sie wären die Krone der Schöpfung. Sobald man ihnen jedoch ihre Smartphones wegnimmt, wissen sie nichts mehr mit sich anzufangen. Wie immer bestätigen auch in diesem Fall Ausnahmen die Regel. Wenn das die Zukunft sein soll, würde es mich nicht wundern, dass die Menschheit irgendwann mal untergeht. Ich würde es sogar begrüßen.
Montag, 8. Oktober 2018
Sonntag, 7. Oktober 2018
Samstag, 6. Oktober 2018
Freitag, 5. Oktober 2018
Beckamp (AfD) investigativ: Die Türken haben Deutschland aufgebaut!
Ich will's mal so sagen: die Türken sind das geringere Problem. Das große Problem sind die hier (bei 1:36)
Donnerstag, 4. Oktober 2018
Dienstag, 2. Oktober 2018
Ihre Zeit ist um!
Immer dann, wenn man denkt schlimmer geht nimmer, schafft es Ferkel DDR 2.0 noch einen drauf zu setzen. Aber wehe man erwähnt im Freundes- oder Familienkreis man hat die Schnauze voll und wählt AfD! Dann gibt es nur verständnisloses Kopfschütteln und die Frage "aber warum denn?!", als ob alles in bester Ordnung wäre. Dabei beschäftigen sich die wenigsten mit Politik, wählen aber trotzdem weiterhin die Parteien, die sie schon immer gewählt haben, entweder aus Gewohnheit oder einfach nur aus Desinteresse. Wir leben in einer Gesellschaft, der es völlig egal ist, was wirklich passiert. Hauptsache der Kühlschrank ist voll und der nächste Urlaub gebucht.
Montag, 1. Oktober 2018
Abonnieren
Posts (Atom)