Donnerstag, 24. November 2022

WM 2022

Ich freue mich schon auf das Spiel Neubuntland:Spanien. Da werden die woken Regenbogenmillionäre so dermaßen in den Arsch getreten bekommen, dass sie danach eine Regenbogenwindel tragen müssen.
Passend dazu noch ein Kommentar von Björn Höcke:

"Was vor vier Jahren noch ein absurder Scherz war, ist heute Realität. Längst bestimmt das Feldzeichen der Gender-Ideologie die öffentlichen Auftritte der Fußballmannschaft von Buntland. Alles, was auf eine nationale Identität hinweist, wurde verdrängt – deutsch sind lediglich die Steuerzahler, von deren Zuschüssen der DFB gefördert wird.
»Geld stinkt nicht«, denken sich die überbezahlten Spieler und geben sich für jeden Polit-Klamauk her. Nun wurde also dagegen protestiert, daß die FIFA dem Sendungsbewußtsein einen Riegel vorgeschoben und das Zeigen von politischen Zeichen untersagt hat.
Kennzeichnend für die ganze Geschichte sind die ewigen Halbheiten, wenn es darum geht, »Haltung zu zeigen« (wie die woke Schickeria ihre Selbstinszenierung nennt): "Die Mannschaft" echauffiert sich über die Verhältnisse in Katar, nimmt aber an der Fußball-Weltmeisterschaft teil. Es geht ja schließlich um Geld. Dann bringen sie auf dem Mannschaftsflugzeug eine alberne Bemalung an, aber das Flugzeug landet gar nicht in Katar. So mutig will man dann doch nicht sein. Nachdem die Kapitänsbinde ohnehin schon angepaßt wurde — die Original-Regenbogenflagge sollte es nun doch nicht sein, anstatt dessen so ein »OneLove«-Gedöns, das nur darauf anspielt, und die von der FIFA untersagt wurde, läßt es der DFB noch nicht einmal demonstrativ auf eine Disqualifizierung ankommen. Stattdessen dieses Theater mit den zugehaltenen Mündern. Was als heroische Geste gemeint war, wirkt nicht nur peinlich — sie ist es auch.
Entsprechend schlecht die spielerische Leistung des Abends. Seitdem die Spieler ständig auf Agitprop getrimmt werden, fehlt es offenbar an Zeit für gutes Training. Oder an der Lust für das Clown-Team auch noch gut zu spielen."


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