Freitag, 10. Januar 2020

Gott nee ...

... diese androgynen Wesen mit ihren Nickelbrillchen und dem sau dämlichen Grinsen, so ganz nach dem Motto: Ich hab zwar keine Ahnung von nix aber davon sehr viel. Dazu ein wunderbarer Kommentar von Andreas Porschen weiter unten.

Hey Pema (Petra Dubilski), du zarteste Versuchung seit es Feakle gibt, was sagst du dazu? Das ist doch genau dein Ding. Lass alles raus! Hab schon lang' nix mehr von dir gehört. Miss you luv ...

Noch besser: Bernd Biege, du alter (S)Experte aus Cavan! Immer noch auf der Suche nach der vollendeten Veränderung?

Last but not least: Markus Bäuchle, der Wandersmann aus Bantry. Wie läuft's Geschäft? Hab gehört, du wärst umgezogen. Hier in Germanistan läuft der Wahnsinn auf Hochtouren!

Wir müssen uns mal unbedingt treffen ... *muahahaaaa*




"Die Form des Brillengestells, die androgyne Kurzhaarfrisur und die auffallend bunten Lumpen, die so aussehen wie ein explodierter Kanarienvogel, das dämliche Gegrinse, all das ist mir schon als Muster bekannt, denn diese besondere Neigung, die menschliche Umwelt mit modischen Geschmacklosigkeiten quälen zu wollen, so als "Statement', um zu demonstrieren, dass man jaaaa über diesem uralten, hetero "Schwanz-rein-Schwanz-raus"-Brauchtum steht, betrifft nämlich in der Regel immer die selben Frauen. Frauen, die den Hals nicht voll kriegen mit ihrem Gerechtigkeitsgedöns für ihre Schamlippen und andere unterdrückte Minderheitchen. Exakt das selbe Muster repräsentiert nämlich auch diese eine Patenoma aus dem Kuriosenkabinett für sexuelle Sonderprivilgien, die damals in ihrem Hass auf Hodensäcke das "Vaterland" aus der Nationalhymne entfernen wollte.

Genauso eine verwirrte Gendertante sehen wir oben im Bild: Frau Plett, Rechtswissenschaftlerin.

Ihr reicht es nicht, dass die Bananenrepublik, ca. 150 Personen deutschlandweit - viel mehr kommen auch nicht dazu - erlaubte, ihren seltsamen sexuellen Umtrieben, Ausdruck mit einem eigenen Geschlechtereintrag zu verleihen, nein, es reicht nicht aus, dass Geschlecht jetzt nicht mehr nach dem Genital, sondern einem diffusen "Gefühl" bestimmt werden soll.

 Frau Plett will am liebsten gleich alles plettwalzen und gar keine Geschlechter mehr zulassen. Sollen die doch alle mal schön selber interpretieren wer sie sind (gilt dann natürlich nicht für Moslems) und im Kindergarten lernen, dass "Liebe" mit jeder PersonX schön sein kann. Auch mit Tunte Achim.

Frau Plett ist ein sehr gefährlicher Mensch und wie bei allen Frauen in ihrem Miljö, wage ich noch eine andere Ferndiagnose: Sie leidet unter sexueller Vernachlässigung." 
Andreas Porschen

Geil! Einfach nur geil.

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