Not all is lost: Nicht jeder bekannte Musiker ist eine indoktrinierte Systemnutte und Heuchler (so wie in Neubuntland). Es gibt noch Hoffnung ...
Donnerstag, 31. Dezember 2020
Bio-Wildlachs: Meine Antwort zu "Acht Gedanken zum Jahr des Ausnahmezustands"
"Bio-Wildlachs", ein Begriff erfunden von "sich gesund ernährenden Gutmenschen in ihrer unermesslichen Blödheit" und ein Widerspruch in sich:
Wildlachs ist Bio. "Bio-Wildlachs" wäre demnach doppelt bio, doppelt gemoppelt, weil wenn, dann richtig ... oder so. Geht schon, ist aber total schwachsinnig. Von daher ist für mich "Bio-Wildlachs" ein Synonym für absoluten Schwachsinn bzw. bla bla bla. Soviel dazu.
Meine Antwort zu "Acht Gedanken zum Jahr des Ausnahmezustands" (weil ich weiß, dass der liebe Markus meine Kommentare dort nicht veröffentlicht):
Markus mein kleiner Öko-Sozialist, ich wette, dass man deine "Acht Gedanken" (und dem, was da noch folgt) bei "Staat und Revolution" (Lenin) oder "Manifest" (Marx) in ähnlicher Form nachlesen kann. Vielleicht hast du das selbst nicht gelesen, wurdest aber dahin gehend von deinem Sozialkundelehrer während der Schulzeit indoktriniert. "Gehirnwäsche" nennt man so etwas. Ich nenne es mal "Bio-Wildlachs": hört sich gut an, gibt es aber in Wirklichkeit nicht, weil entweder Bio- oder Wildlachs. Beides zusammen geht nicht. Ich weiß ja wie das ist. Parolen wie z.B. "es ist fünf vor 12" oder "wenn nicht jetzt, wann dann?" wurden auch mir eingehämmert, weil sonst die Welt bald untergeht. Nun, ich kann dir eines versichern: die Welt geht nicht unter, wir aber schon. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Trotzdem lasse ich mir von nichts und niemandem vorschreiben, wie und was ich zu sagen und zu denken habe, doch vor allem: wie ich zu lebe habe! Das steht niemandem zu. Auch dir nicht. Deine Frage zu Gitte de Vries Kommentar könnte ich mit einer Gegenfrage beantworten: Woher weißt du denn alles? Ich weiß ja worauf du hinaus willst: VT (Verschwörunstheorie). Aber das funktioniert zunehmend genauso wenig wie die berühmte Nazikeule. Wenn du ehrlich zu dir selbst wärst und dich nicht ständig selbst belügen würdest, könntest du das vielleicht verstehen, doch du und viele deiner Gesinnungsgenossen ziehen leider den Bio-Wildlachs Modus vor. Und genau da komme ich ins Spiel: meine Lebensaufgabe besteht nicht mehr nur darin gute Musik zu machen, sondern vor allem euch wo es nur geht zu bekämpfen, denn die Wahrheit, mein lieber Markus kommt irgendwann ans Licht. Du lernst es auch noch.
Wildlachs ist Bio. "Bio-Wildlachs" wäre demnach doppelt bio, doppelt gemoppelt, weil wenn, dann richtig ... oder so. Geht schon, ist aber total schwachsinnig. Von daher ist für mich "Bio-Wildlachs" ein Synonym für absoluten Schwachsinn bzw. bla bla bla. Soviel dazu.
Meine Antwort zu "Acht Gedanken zum Jahr des Ausnahmezustands" (weil ich weiß, dass der liebe Markus meine Kommentare dort nicht veröffentlicht):
Markus mein kleiner Öko-Sozialist, ich wette, dass man deine "Acht Gedanken" (und dem, was da noch folgt) bei "Staat und Revolution" (Lenin) oder "Manifest" (Marx) in ähnlicher Form nachlesen kann. Vielleicht hast du das selbst nicht gelesen, wurdest aber dahin gehend von deinem Sozialkundelehrer während der Schulzeit indoktriniert. "Gehirnwäsche" nennt man so etwas. Ich nenne es mal "Bio-Wildlachs": hört sich gut an, gibt es aber in Wirklichkeit nicht, weil entweder Bio- oder Wildlachs. Beides zusammen geht nicht. Ich weiß ja wie das ist. Parolen wie z.B. "es ist fünf vor 12" oder "wenn nicht jetzt, wann dann?" wurden auch mir eingehämmert, weil sonst die Welt bald untergeht. Nun, ich kann dir eines versichern: die Welt geht nicht unter, wir aber schon. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Trotzdem lasse ich mir von nichts und niemandem vorschreiben, wie und was ich zu sagen und zu denken habe, doch vor allem: wie ich zu lebe habe! Das steht niemandem zu. Auch dir nicht. Deine Frage zu Gitte de Vries Kommentar könnte ich mit einer Gegenfrage beantworten: Woher weißt du denn alles? Ich weiß ja worauf du hinaus willst: VT (Verschwörunstheorie). Aber das funktioniert zunehmend genauso wenig wie die berühmte Nazikeule. Wenn du ehrlich zu dir selbst wärst und dich nicht ständig selbst belügen würdest, könntest du das vielleicht verstehen, doch du und viele deiner Gesinnungsgenossen ziehen leider den Bio-Wildlachs Modus vor. Und genau da komme ich ins Spiel: meine Lebensaufgabe besteht nicht mehr nur darin gute Musik zu machen, sondern vor allem euch wo es nur geht zu bekämpfen, denn die Wahrheit, mein lieber Markus kommt irgendwann ans Licht. Du lernst es auch noch.
Dienstag, 22. Dezember 2020
Arne Schmitt (Piano Across The World) besteht auf seine Rechte gegenüber der Polizei - must see!
Ich kann da ein Lied von singen ...
Arne Schmitt von Piano Across The World war am 19.12.2020 zur Straßenmusik in Recklinghausen angemeldet.
Der Musiker hatte bereits in Berlin einige unsanfte Begegnungen mit der Polizei die ihn sehr, sehr unschön nicht nur in seiner künstlerischen Freiheit einschränkten sondern auch massivste Gewalt anwendeten. In Recklinghausen sollte eigentlich alles anders kommen aber auch hier war, nach anfänglicher Ruhe, die Polizei mit einem massiven Aufgebot vor Ort (1 Straßenmusiker, 6 Streifenwagen und ca. 20 Polizeibeamte.) Dummerweise kamen die Beamten der Bitte von Arne Schmitt nicht nach, ihren Dienstausweis zu zeigen damit die Dinge ihren Lauf hätten nehmen können.
In diesem Video seht ihr wie Arne purer Schikane begegnet und mit der Gewaltandrohung der Polizei umgeht! Argumente, Wissen und etwas Mut gegen diese, das Volk schikanierende, Staatssöldner!
Arne Schmitt von Piano Across The World war am 19.12.2020 zur Straßenmusik in Recklinghausen angemeldet.
Der Musiker hatte bereits in Berlin einige unsanfte Begegnungen mit der Polizei die ihn sehr, sehr unschön nicht nur in seiner künstlerischen Freiheit einschränkten sondern auch massivste Gewalt anwendeten. In Recklinghausen sollte eigentlich alles anders kommen aber auch hier war, nach anfänglicher Ruhe, die Polizei mit einem massiven Aufgebot vor Ort (1 Straßenmusiker, 6 Streifenwagen und ca. 20 Polizeibeamte.) Dummerweise kamen die Beamten der Bitte von Arne Schmitt nicht nach, ihren Dienstausweis zu zeigen damit die Dinge ihren Lauf hätten nehmen können.
In diesem Video seht ihr wie Arne purer Schikane begegnet und mit der Gewaltandrohung der Polizei umgeht! Argumente, Wissen und etwas Mut gegen diese, das Volk schikanierende, Staatssöldner!
Montag, 21. Dezember 2020
Sonntag, 20. Dezember 2020
Merkels Propagandachefin Anetta Kahane? Gates-Kritik = Antisemitismus? Verkauft man uns für dumm?
So weit ist es durch Bundeshosenanzug, der Raute des Grauens in diesem ach so bunten Blödland gekommen: eine ehemalige Stasi Spitzel*in bekommt eine große Bühne für ihre Propaganda, wirkt in einem linksfaschistischen Propagandaministerium und wird auch noch vom Staat mit Millionen gesponsert. Und dann redet sie auch noch von "perfide", wenn man ihr eine durchaus berechtigte und sinnvolle Frage stellt. Der Wahnsinn an der Sache: man lässt sie gewähren und toleriert den geistigen Dünnschiss! Die junge Generation glaubt diesen kommunistisch-sozialistischen Dreck und wählt solche Leute ins Amt, weil sie es nicht besser wissen. Schließlich wurden sie in den demokratischen Wohlstand hinein geboren, den sie als Kapitalismus verteufeln und sich einbilden, die Welt wäre im Sozialismus besser dran. Eine völlig durchgewichste, selbstverliebte, egomanische Scheiß-Generation, die sich ohne App noch nicht mal den eigenen Arsch abwischen kann. Willkommen in der neuen DDR 2.0!
Samstag, 19. Dezember 2020
Freitag, 18. Dezember 2020
Donnerstag, 17. Dezember 2020
Mittwoch, 16. Dezember 2020
Gefunden bei FB
"Dreimal gesperrt, gelöscht, blockiert, geknebelt. Dreimal zum Schweigen verdammt.
Die FB-Schikane-Strategie ist effizient. Drei Sperren hintereinander, mit jeweils nur ein paar Tagen “Freigang” dazwischen. Ich kam gar nicht erst zum Posten. Raus aus dem Knast - rein in den Knast. Natürlich wegen der berühmt-berüchtigten “Hassrede”. Und das für inzwischen Wochen und Monate zurückliegende, kurze Kommentare auf fremden Profilen.
Ich bin diese Zensur-Freaks so leid, das kann ich kaum noch in Worte fassen. Beweisende Screenshots und weiteres Lamentieren aus einer Verteidigungsposition heraus, in der ich mich in keinster Weise befinde, erspare ich mir und Euch hier. Wer meine Beiträge regelmäßig las, weiß, daß ich mich nie und zu keinem Thema je verbal unterhalb einer, von wem auch immer definierten Gürtellinie bewegte. Hass? Ich denke, Fehlanzeige. Wenn allerdings Systemkritik das FB-Hass-Kriterium erfüllt - dann ist hier auf diesem Medium wohl in Zukunft definitiv Schluß für mich. Solch eifernden, dienstbeflissenen Bütteln rede ich nicht nach dem Munde.
Ich habe hunderte Eurer Posts mitgelesen, seid alle bedankt für Eure Akribie, Euer Durchhaltevermögen und Euren Mut. Zu gern hätte ich kommentiert, leider war ich gefesselt und geknebelt. Ein Scheißgefühl. Das C-Thema macht krank. Aber dazu zensiert zu werden, erzeugt tatsächlich Hass. Ist das jetzt auch schon wieder Hassrede? Just asking…
Gern poste ich ja zwischendurch erbauliche Landschaftsstimmungen nebst nachdenklicher Reiseberichte, Ihr wißt das. Meine, auch jetzt hier neben der Tastatur friedlich vor sich hin schnurrende Miez, verlangt von mir, in Abständen das ein oder andere Portrait von ihr in die Runde zu schicken. Sie ist meine Katzenbild-Beauftragte und als Mahnerin und Model dafür verantwortlich, das kollektive Frustlevel senken zu helfen. Nein, für Katzen-, Wald- und Wiesenbilder wird man auf FB noch nicht gesperrt. Das ist (noch) legal. Ich möchte jedoch weiterhin gern selbst entscheiden, wann ich was poste.
Eine Milliarde Euro.
Eine Milliarde Euro werden im kommenden Jahr von unserer gottgleichen Allmachtsregierung für den Kampf gegen abweichende Meinung bereitgestellt. Diese Zahl muß man innerlich erstmal sacken lassen. Eine. Milliarde. Euro. Damit links noch linker wird. Rot noch blutiger. Grün noch giftiger. Und alles Abweichende böse Nazi. Damit jeder GEZ-Kontaminierte die nun wirklich letale Agit-Prop-Dosis erhält. Damit auch wirklich der letzte zweifelnde Fragesteller sein Heil in der Großen Staatsratsvorsitzenden und ihrem devoten Hofstaat der Clowns, Claqueure, Speichellecker und Schranzen erkennt und erbittet. Ich sehe die Großplakate und Billboards schon an jeder Kreuzung und Haltestelle kleben - mit ihren designten und geklonten Kampfparolen gegen “Rechts”. Gestern ist die wichtige Plattform “Ein Prozent” von YouTube per Zensur-Skalpell chirurgisch entfernt worden. Die “Querdenker” sollen nun vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wieviele aus der Bevölkerung dies laut dem Meinungsforschungsinstitut Civey befürworten? Na…? Es sind 66,2%. Richtig gelesen. Der Schafstall hat wieder geblökt.
Täglich gehen die Löschungen weiter. Ich komme mit dem Abspeichern der Videos, sei es lapidar kritisch zu Corona, zum bevorstehenden Impf-Verbrechen, zum nicht mehr zu bemäntelnden Wahlbetrug der Dems gegen Präsident Trump, zu Klima, Gender, Energie und AfD, kaum mehr nach. Die Filme und Beiträge verschwinden schneller, als es der Download-Speed hergibt.
Währenddessen läuft die obszöne Panik-Berichterstattung rund um die Uhr, 25 Stunden am Tag. Es ist, als ob eine Bombenalarm-Sirene brüllt - und zwar ohne Unterbrechung. Verängstigte Leute hinter ihren verkeimten Maullappen huschen durch die tristen Straßen. Es ist, als hätte die Maske vor dem Gesicht alle Freundlichkeit und menschlichen Regungen erstickt. Mimik lesen - Fehlanzeige.
Es sieht aus wie im Zombie-Land. Alles Schöne ist verboten oder illegal. Man hat den Menschen sogar die Weihnachtsmärkte genommen. Die Menschen schlucken auch das. Im Bekanntenkreis gab es während der letzten Wochen drei Suizide.
Ich meide die Öffentlichkeit seit Wochen so gut ich kann. Jeder Einkaufstrip ist der Horror für mich. Es herrscht entweder Schweigen oder Schnauzton allerorten. Die düstere Glocke dieser Grabesstimmung liegt bleierner über unserem Land als das gegenwärtige Dezemberwetter. Es gibt keine Mitmenschen mehr, sondern nur noch potentielle Krankheitsüberträger. Eine (nun ehemalige) Bekannte in der Stadt schrie mich von Weitem durch ihre Maske an, ich solle ihr fernbleiben - dann wechselte sie die Straßenseite. Beim dienstäglichen Französischunterricht in der Volkshochschule wurde ich vom Hausmeister verpetzt und angezinkt, weil ich keinen Fratzenlappen vom Eingang bis zum Klassenzimmer trug. Man wollte meinen Namen und Adresse wegen einer Anzeige. Wahrscheinlich soll ich nun öffentlich ausgepeitscht werden.
Die gewohnten Strukturen bestehen nur noch formal und latent, längst ist ein linkischer Geist der Denunziation, Mißgunst und der Hinterfotzigkeit eingezogen.
Die kleinen Verrückten, die Extremisten, bestimmen nun allerorten die Tagesordnung. Jetzt wird ausgelebt, was in diesen kranken Seelen und Hirnen schlummerte, jetzt darf es raus, jetzt bricht es sich Bahn. “Woke” und einander übertrumpfend möchten sie dazugehören, diese Kleingeister, diese Bolschewiken des neuen, rotgrünfaschistischen Zeitalters. Mit ihrem Angriff auf Logik, Intelligenz, Stil und Ästhetik wollen diese selbstgerechten, heiligen Savonarola-Jünger des untergehenden Westens die letzten Reste der alten, beständigen Welt auf den schon schwelenden Scheiterhaufen ihrer “brave new world” kicken. Sie haben vor allem dem Schönen, Wahren und Guten den Krieg erklärt. “There’s only a thin layer of civilisation painted over these people” - wie man es in Irland sagt, was ich nie vergaß. Und so wird sich dieser Pseudo-Pandemie weiter bedient werden. Das wird nicht mehr enden. Die gesamte, inszenierte Covid-Panik wird gebraucht, allein schon um die immensen und irreparablen Schäden zu rechtfertigen, die nur durch die sinnlosen Maßnahmen gegen das Virus entstanden sind. Die globalistischen Regierungen werden nicht davon ablassen, egal wie groß die Schäden noch werden. Der “Great Reset” kommt näher. Das Frohlocken der Globalisten ist schon fast hörbar.
Die meisten Menschen sind nicht einmal in Ansätzen in der Lage, die Folgen der gegenwärtigen Entwicklung intellektuell und verstandesmäßig zu erfassen. Doch auch sie spüren tief im Inneren einen Wandel, einen nie dagewesenen Umbruch - mit einem drohenden und zerstörerischen Finale. Der schale, bittere Geschmack von Endzeitstimmung liegt über allem. Unsere Instinkte funktionieren noch. Jener Mehrheit (ich schrieb es vor Wochen bereits), die weiterhin nichts begreift, bleibt am Ende wieder einmal nur die bittere Erkenntnis, wenn alles erneut zu spät ist. Der Kontext jenes bedeutenden Satzes: „Wehret den Anfängen“ - den man kurz vor dem Beginn der Nazidiktatur mahnend flüsterte, ist jener Masse fremd und er wird ihr auf immer fremd bleiben.
Das Erwachen wird böse sein - und hinterher hat wieder niemand gemerkt, „wie es so weit kommen konnte“. Bis dahin schlaft ruhig weiter, laßt Euch belügen - und vor allem: Fühlt Euch in „Lebensgefahr“. Bleibt in Eurem warmen Stall hocken - blind, satt, selbstgerecht und blasiert. Wenn Ihr großes Glück habt, kommt der Metzger zu Euch zuletzt. Vielleicht.
Ich bin nun also erstmal wieder zurück hier - mal sehen, für wie lange. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft weniger posten. Dieser ganze Wahnsinn macht müde. Das Leben ist kurz. Vielleicht mehr Katzenbilder, Lichtstimmungen, Weite, Natur, wer weiß. Etwas Schönheit in dieser Eisenzeit.
In zehn Tagen ist schon wieder Wintersonnenwende. Die längste Nacht des Jahres. Die dunkelste Zeit. Ich werde mich mit einer Handvoll lieber Menschen zuhause einschließen, ein Feuer entzünden, tagelang lecker essen und viel guten Wein trinken. Viel reden, vielleicht auch etwas lachen. Regierung, Kontrollfreaks, Bütteln und Denunzianten werde ich den Mittelfinger zeigen. Und Euch, Ihr Freunde dort draußen, bekannt und noch unbekannt, werde ich in Gedanken umarmen. Seid gewiß."
Lieber Freund, ich danke dir. Du schreibst mir aus dem Herzen!"
Die FB-Schikane-Strategie ist effizient. Drei Sperren hintereinander, mit jeweils nur ein paar Tagen “Freigang” dazwischen. Ich kam gar nicht erst zum Posten. Raus aus dem Knast - rein in den Knast. Natürlich wegen der berühmt-berüchtigten “Hassrede”. Und das für inzwischen Wochen und Monate zurückliegende, kurze Kommentare auf fremden Profilen.
Ich bin diese Zensur-Freaks so leid, das kann ich kaum noch in Worte fassen. Beweisende Screenshots und weiteres Lamentieren aus einer Verteidigungsposition heraus, in der ich mich in keinster Weise befinde, erspare ich mir und Euch hier. Wer meine Beiträge regelmäßig las, weiß, daß ich mich nie und zu keinem Thema je verbal unterhalb einer, von wem auch immer definierten Gürtellinie bewegte. Hass? Ich denke, Fehlanzeige. Wenn allerdings Systemkritik das FB-Hass-Kriterium erfüllt - dann ist hier auf diesem Medium wohl in Zukunft definitiv Schluß für mich. Solch eifernden, dienstbeflissenen Bütteln rede ich nicht nach dem Munde.
Ich habe hunderte Eurer Posts mitgelesen, seid alle bedankt für Eure Akribie, Euer Durchhaltevermögen und Euren Mut. Zu gern hätte ich kommentiert, leider war ich gefesselt und geknebelt. Ein Scheißgefühl. Das C-Thema macht krank. Aber dazu zensiert zu werden, erzeugt tatsächlich Hass. Ist das jetzt auch schon wieder Hassrede? Just asking…
Gern poste ich ja zwischendurch erbauliche Landschaftsstimmungen nebst nachdenklicher Reiseberichte, Ihr wißt das. Meine, auch jetzt hier neben der Tastatur friedlich vor sich hin schnurrende Miez, verlangt von mir, in Abständen das ein oder andere Portrait von ihr in die Runde zu schicken. Sie ist meine Katzenbild-Beauftragte und als Mahnerin und Model dafür verantwortlich, das kollektive Frustlevel senken zu helfen. Nein, für Katzen-, Wald- und Wiesenbilder wird man auf FB noch nicht gesperrt. Das ist (noch) legal. Ich möchte jedoch weiterhin gern selbst entscheiden, wann ich was poste.
Eine Milliarde Euro.
Eine Milliarde Euro werden im kommenden Jahr von unserer gottgleichen Allmachtsregierung für den Kampf gegen abweichende Meinung bereitgestellt. Diese Zahl muß man innerlich erstmal sacken lassen. Eine. Milliarde. Euro. Damit links noch linker wird. Rot noch blutiger. Grün noch giftiger. Und alles Abweichende böse Nazi. Damit jeder GEZ-Kontaminierte die nun wirklich letale Agit-Prop-Dosis erhält. Damit auch wirklich der letzte zweifelnde Fragesteller sein Heil in der Großen Staatsratsvorsitzenden und ihrem devoten Hofstaat der Clowns, Claqueure, Speichellecker und Schranzen erkennt und erbittet. Ich sehe die Großplakate und Billboards schon an jeder Kreuzung und Haltestelle kleben - mit ihren designten und geklonten Kampfparolen gegen “Rechts”. Gestern ist die wichtige Plattform “Ein Prozent” von YouTube per Zensur-Skalpell chirurgisch entfernt worden. Die “Querdenker” sollen nun vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wieviele aus der Bevölkerung dies laut dem Meinungsforschungsinstitut Civey befürworten? Na…? Es sind 66,2%. Richtig gelesen. Der Schafstall hat wieder geblökt.
Täglich gehen die Löschungen weiter. Ich komme mit dem Abspeichern der Videos, sei es lapidar kritisch zu Corona, zum bevorstehenden Impf-Verbrechen, zum nicht mehr zu bemäntelnden Wahlbetrug der Dems gegen Präsident Trump, zu Klima, Gender, Energie und AfD, kaum mehr nach. Die Filme und Beiträge verschwinden schneller, als es der Download-Speed hergibt.
Währenddessen läuft die obszöne Panik-Berichterstattung rund um die Uhr, 25 Stunden am Tag. Es ist, als ob eine Bombenalarm-Sirene brüllt - und zwar ohne Unterbrechung. Verängstigte Leute hinter ihren verkeimten Maullappen huschen durch die tristen Straßen. Es ist, als hätte die Maske vor dem Gesicht alle Freundlichkeit und menschlichen Regungen erstickt. Mimik lesen - Fehlanzeige.
Es sieht aus wie im Zombie-Land. Alles Schöne ist verboten oder illegal. Man hat den Menschen sogar die Weihnachtsmärkte genommen. Die Menschen schlucken auch das. Im Bekanntenkreis gab es während der letzten Wochen drei Suizide.
Ich meide die Öffentlichkeit seit Wochen so gut ich kann. Jeder Einkaufstrip ist der Horror für mich. Es herrscht entweder Schweigen oder Schnauzton allerorten. Die düstere Glocke dieser Grabesstimmung liegt bleierner über unserem Land als das gegenwärtige Dezemberwetter. Es gibt keine Mitmenschen mehr, sondern nur noch potentielle Krankheitsüberträger. Eine (nun ehemalige) Bekannte in der Stadt schrie mich von Weitem durch ihre Maske an, ich solle ihr fernbleiben - dann wechselte sie die Straßenseite. Beim dienstäglichen Französischunterricht in der Volkshochschule wurde ich vom Hausmeister verpetzt und angezinkt, weil ich keinen Fratzenlappen vom Eingang bis zum Klassenzimmer trug. Man wollte meinen Namen und Adresse wegen einer Anzeige. Wahrscheinlich soll ich nun öffentlich ausgepeitscht werden.
Die gewohnten Strukturen bestehen nur noch formal und latent, längst ist ein linkischer Geist der Denunziation, Mißgunst und der Hinterfotzigkeit eingezogen.
Die kleinen Verrückten, die Extremisten, bestimmen nun allerorten die Tagesordnung. Jetzt wird ausgelebt, was in diesen kranken Seelen und Hirnen schlummerte, jetzt darf es raus, jetzt bricht es sich Bahn. “Woke” und einander übertrumpfend möchten sie dazugehören, diese Kleingeister, diese Bolschewiken des neuen, rotgrünfaschistischen Zeitalters. Mit ihrem Angriff auf Logik, Intelligenz, Stil und Ästhetik wollen diese selbstgerechten, heiligen Savonarola-Jünger des untergehenden Westens die letzten Reste der alten, beständigen Welt auf den schon schwelenden Scheiterhaufen ihrer “brave new world” kicken. Sie haben vor allem dem Schönen, Wahren und Guten den Krieg erklärt. “There’s only a thin layer of civilisation painted over these people” - wie man es in Irland sagt, was ich nie vergaß. Und so wird sich dieser Pseudo-Pandemie weiter bedient werden. Das wird nicht mehr enden. Die gesamte, inszenierte Covid-Panik wird gebraucht, allein schon um die immensen und irreparablen Schäden zu rechtfertigen, die nur durch die sinnlosen Maßnahmen gegen das Virus entstanden sind. Die globalistischen Regierungen werden nicht davon ablassen, egal wie groß die Schäden noch werden. Der “Great Reset” kommt näher. Das Frohlocken der Globalisten ist schon fast hörbar.
Die meisten Menschen sind nicht einmal in Ansätzen in der Lage, die Folgen der gegenwärtigen Entwicklung intellektuell und verstandesmäßig zu erfassen. Doch auch sie spüren tief im Inneren einen Wandel, einen nie dagewesenen Umbruch - mit einem drohenden und zerstörerischen Finale. Der schale, bittere Geschmack von Endzeitstimmung liegt über allem. Unsere Instinkte funktionieren noch. Jener Mehrheit (ich schrieb es vor Wochen bereits), die weiterhin nichts begreift, bleibt am Ende wieder einmal nur die bittere Erkenntnis, wenn alles erneut zu spät ist. Der Kontext jenes bedeutenden Satzes: „Wehret den Anfängen“ - den man kurz vor dem Beginn der Nazidiktatur mahnend flüsterte, ist jener Masse fremd und er wird ihr auf immer fremd bleiben.
Das Erwachen wird böse sein - und hinterher hat wieder niemand gemerkt, „wie es so weit kommen konnte“. Bis dahin schlaft ruhig weiter, laßt Euch belügen - und vor allem: Fühlt Euch in „Lebensgefahr“. Bleibt in Eurem warmen Stall hocken - blind, satt, selbstgerecht und blasiert. Wenn Ihr großes Glück habt, kommt der Metzger zu Euch zuletzt. Vielleicht.
Ich bin nun also erstmal wieder zurück hier - mal sehen, für wie lange. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft weniger posten. Dieser ganze Wahnsinn macht müde. Das Leben ist kurz. Vielleicht mehr Katzenbilder, Lichtstimmungen, Weite, Natur, wer weiß. Etwas Schönheit in dieser Eisenzeit.
In zehn Tagen ist schon wieder Wintersonnenwende. Die längste Nacht des Jahres. Die dunkelste Zeit. Ich werde mich mit einer Handvoll lieber Menschen zuhause einschließen, ein Feuer entzünden, tagelang lecker essen und viel guten Wein trinken. Viel reden, vielleicht auch etwas lachen. Regierung, Kontrollfreaks, Bütteln und Denunzianten werde ich den Mittelfinger zeigen. Und Euch, Ihr Freunde dort draußen, bekannt und noch unbekannt, werde ich in Gedanken umarmen. Seid gewiß."
Lieber Freund, ich danke dir. Du schreibst mir aus dem Herzen!"
Amen
Dienstag, 15. Dezember 2020
Montag, 14. Dezember 2020
Donnerstag, 10. Dezember 2020
Mittwoch, 9. Dezember 2020
Die Kanzlerin der Herzen
Hätten die Deutschen das damals vor Stalingrad gemacht, wäre der II. Weltkrieg wohl anders verlaufen ...
Dienstag, 8. Dezember 2020
Montag, 7. Dezember 2020
Warum ich nicht mehr die Grünen wähle
Toleranz, Meinungsvielfalt, Multikulturell usw. - Begriffe, die gerne von links-grünen genutzt werden. "Sachliche Diskussion" wird auch gerne verwendet. Nun, ich habe da eine ganz andere Erfahrung gemacht. Ich kann jedem nur mal raten bei einer Diskussion teilzunehmen, wo es z.B. um Politik, Umweltthemen oder Migration geht, dort eine nicht mainstream konforme Meinung zu äußern und diese auch anhand von Fakten zu begründen. Am besten kann man das natürlich, wenn man davon überzeugt ist. Ihr werdet sehr schnell feststellen, dass die o.g. Attribute so gut wie gar nicht gelten. Sachlich diskutieren bedeutet für die links-grünen, dass man genau das sagt, was er/sie/es gerne hören möchte. Hier ein Video darüber, warum ich (und viele andere) die Grünen nicht mehr wähle. Vielmehr sage ich, dass die links-grünen die neuen Faschisten sind und dass die gequirlte Scheiße, die sie absondern genau das hundert prozentige Gegenteil ist von dem, was sie sagen.
Sonntag, 6. Dezember 2020
Es ist ein Kult!
Die Grünen - die Linken - die Merkel Administration ... z.Zt. regieren Psychopathen, die von Psychopathen gewählt werden.
Samstag, 5. Dezember 2020
Freitag, 4. Dezember 2020
Donnerstag, 3. Dezember 2020
Mittwoch, 2. Dezember 2020
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