Sonntag, 30. Juli 2017

Wir leben in einer Parallelwelt

Einfach mal beide Videos anschauen. Eines nach dem anderen. Jeder soll sich seine Meinung selber bilden. Meine Meinung: Mir tun die Flüchtlinge leid. Ehrlich. Was wir gerade erleben ist ein Kulturschock. Auf der einen Seite die Einen, die nix zu fressen haben und auf der anderen Seite die Anderen, die so vollgefressen sind, dass sie fast platzen.



„Das System verträgt immer weniger die Wahrheit“

Woman Gets Taste Of Gender Equality

Ein paar Gedanken zum Thema "Gleichberechtigung" aus Australien. Wenn Frauen Gleichberechtigung fordern, müssen sie auch damit rechnen eins auf die Fresse zu bekommen, zumal sie sich wie in diesem Fall benehmen wie Arschlöcher.

Children Of A Stupid God

Samstag, 29. Juli 2017

JK Rowling is a Vile Piece of Sh*t

Bedauern, Mitgefühl & Diesel

Kanzlerin Merkel spricht den Opfern der Messerattacke in Hamburg ihr Bedauern und Mitgefühl aus. Auch der neue SPD Kanzlerkandidat Schulz beeilte sich seine Mitgefühlsbekundungen zu äußern.

Ich frage mich mal wieder: Geht's noch? Glaubt ihr denn wirklich diesen ausgemachten Bockmist? Seid ihr denn alle total verblödet oder ist es euch einfach nur scheißegal?!

Nur zur Erinnerung: Schleuserin Merkel hat in allererster Linie dafür gesorgt, dass solche Individuen wie dieses Arschloch in Hamburg in unser Land gekommen sind. Sie hat sie reingeholt! Ihre verlogenen Mitleidsbekundungen kann sie sich daher sonstwo hinschieben! Und Schulz, dieser Sozenbonze sowieso.

Vor ein paar Tagen hat hier in unserem Ort ein Messermord stattgefunden. Der Täter schrie "Gott ist groß!". Ein paar Monate vorher ist ein Anderer mit offener Hose mitten durch die Fußgängerzone gelaufen und hat mit seinem stinkigen Ding Frauen belästigt. Erst als er gegen die Hauswand einer örtlich bekannten Immobilienfirma pinkeln wollte, wurde die Polizei gerufen. All das wird nicht gerade an die große Glocke gehängt.

Nächstes Stichwort: Abgasskandal. Was wir hier gerade erleben ist die größte Abzocke aller Dieselfahrer in Deutschland seit der Erfindung des Autos! In trauter Zweisamkeit täuschen Politik und Autoindustrie schon seit Jahren den Verbraucher mit gefälschten Abgas- und Sprittverbrauchswerten. Und als ob das noch nicht genug wäre, bieten sie jetzt als "Entschädigung" eine Software an, die genauso Scheiße ist, wie die, die vorher drin war. Mit einfachen Worten: es fahren immer noch Dreckschleudern durch die Gegend, neue Software hin oder her und das ist illegal! Wenn es nach mir ginge, würde ich sämtliche Boni der letzten zehn Jahre von allen die uns das eingebrockt haben einstreichen und diese Missgeburten für mindestens zehn Jahre in den Knast stecken. Damit wäre dem Verbraucher schon geholfen. In Kalifornien betragen die Entschädigungsbeträge pro Kopf 30.000 Euro. In Deutschland dagegen 60 Euro. Mit den blöden Deutschen kann man's ja machen. Passend zu beiden Themen habe ich diesen Clip gefunden. Trotzdem wird es der gemeine Deutsche wieder nicht kapieren, denn er liebt es nach Strich und Faden verarscht zu werden.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Der Zug ist schon längst abgefahren

Während meiner Wanderung sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen. Vergangenes, gegenwärtiges und was wohl noch kommt. Was habe ich falsch gemacht und was fange ich mit meinem Leben an? Was meine musikalische Karriere angeht, mache ich mir überhaupt keine Illusionen: der Zug ist schon längst abgefahren und ich habe ihn verpasst. Auf der einen Seite deprimierend, auf der anderen irgendwie beruhigend. Ich muss mir deswegen keinen Stress mehr machen. Die Gründe, warum ich den Zug verpasst habe sind vielfältig und die Schuld daran liegt allein bei mir. Einer der wichtigsten Gründe ist wohl der, dass ich nie Lust hatte ein Teil des Unterhaltungszirkuses zu sein. So jemand wie ich, der eher dazu neigt Leute zu provozieren und vor den Kopf zu stoßen ist nicht gerade der ideale Kandidat für eine erfolgreiche Laufbahn im Musik business. Ich käme mir vor wie der berühmte Elefant im Porzellanladen. Wenn ich mir die heutige Musikbranche so ansehe, bin ich auch froh drum.

Als ich noch jung war, wollte ich der beste Akutikgitarrist ala Leo Kottke werden. Das war in den Achtzigern. Schon damals war die Szene für akustische Gitarrenmusik in Deutschland eher bescheiden. Heute kann man sie getrost vergessen. Es gibt sie sogut wie nicht. Wann war Leo Kottke das letzte Mal auf Tour in Deutschland? Ich kann mich nicht erinnern. Wie sieht es mit den Umsatzzahlen renomierter deutscher Musiklabels aus, die sich auf akustische Musik spezialisiert haben wie z.B. Acoustic Music Records von Peter Finger? Wozu diese CD's überhaupt kaufen? YouTube ist voll davon!

Gilt aber auch für andere Musiksparten. Noch nie war Musik so billig wie heute. Was Bands und live-Musik angeht ist Deutschland Niemandsland. So richtig bewusst wurde mir das, als ich aus Irrland zurück kam. Während dort noch dank der irish-trad Szene und dem Tourismus eine z.T. funktionierende live-Musik-Szene existiert, ist sie in Germanistan sogut wie nicht vorhanden. Was hier läuft ist ausgemachter Schrott. Von klassischer Musik mal abgesehen beschränkt sich Deutschlands musikalische Identität auf Helene Fischer und Blasmusik auf dem Lande. Wer das Gegenteil behauptet ist ein Arschloch und kann mich mal. Besagter Zug ist in diesen Bahnhof eingefahren und ich bin froh nicht eingestiegen zu sein.

Die Wahrheit ist: ich hatte nie das Talent ein zweiter Leo Kottke zu werden, geschweige denn ein eigener, individueller Künstler auf der Gitarre zu sein. Ich bin einfach nur ein durchschnittlicher Gitarrist. Einer von vielen. Das ist alles. Wahre Künstler machen ihr Ding und können nicht anders. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Was soll's, die Welt dreht sich trotzdem.

Wie geht's weiter?

Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich die Musik und das Gitarrespielen immer noch liebe und versuche mich irgendwie durchzuwurschteln, was sich darauf beschränkt in der Fußgängerzone zu spielen. Komischerweise treffe ich dort Leute, die größere Musikliebhaber sind als bei irgendwelchen Auftritten. Mal ganz abgesehen davon, dass ich schon seit Jahren nicht mehr aufgetreten bin, weil mir die Leute bei diesen Auftritten einfach nur auf den Sack gehen und ich nicht den Animateur machen will. Früher konnte man sein Repertoire einfach runternudeln und gut wars. Heute bekommt man eine Wunschliste bevor es überhaupt losgeht. Früher war man der Star, heute sind die Leute die Stars und feiern sich selbst. Früher war die Musik zu leise, heute ist sie zu laut, weil das Publikum sich doch lieber unterhalten möchte. Wenn man dann zwischendurch mal hinhört über was sie sich unterhalten, würde man am liebsten sein Zeug zusammenpacken und nach Hause fahren. Natürlich macht man das nicht, schließlich geht's um die Kohle. So ändern sich die Zeiten und ich bin nicht bereit, diesen Scheiß mitzumachen. No thanks ... und für einen richtigen Job bin ich einfach nur zu faul. Ist nicht mein Ding.

Letztendlich interessiert es heute keine Sau mehr, ob ich Gitarre spiele und was ich für Musik mache, außer ich würde viel Geld damit verdienen und selbst dann bestünde das einzige Interesse wohl in der Frage: wieviel? Von daher: wenn ich Glück habe, bleiben mir noch dreißig Jahre. Ich mache das Beste daraus. Natürlich könnte man sagen: du musst dich anpassen. Es gibt ein altes Sprichwort: ein junger Ast lässt sich biegen, ein alter bricht. Ich bin jetzt 54 und lasse mich nicht verbiegen. Hätte ich mich jemals anpassen wollen, wäre ich heute Immobilienmakler.

Dienstag, 25. Juli 2017

Fünf Tage "into the wild"


Fünf Tage unterwegs. Los ging's mit 22kg auf dem Rücken und einem Hund an der Leine. Geplant waren zwei Wochen. Nach zwei Tagen hatte ich keinen Bock mehr. Der Rucksack wog eine gefühlte Tonne und ich war einfach nur demotiviert und ausgelaugt. Zwei Tage durch den Taunus bei 34°C, hoch und runter, durch eine wunderschöne Landschaft, die ich aber nur dann richtig wahrnahm, wenn ich pausierte. Und manchmal noch nicht mal dann, weil ich mich hinlegte und schlief. Nach zwei Tagen wollte ich abbrechen. Wollte nur noch nach Hause und mich ins Bett legen. Doch meine bessere Hälfte redete mir ins Gewissen und motivierte mich weiter zu machen. Ich speckte den Rucksack ab und wurde bis fast an die Lahn gefahren. Dort lief ich drei weitere Tage am Fluß entlang Richtung Weilburg. Der Rucksack wog nur noch 16kg, war aber immer noch zu schwer. Egal. Nach einem Tag Pause sollte es am Montag (also gestern) weitergehen bis nach Wetzlar und was weiß ich noch wohin. Zwei Wochen. Das war der Plan. Doch dann fings an zu schütten wie aus Eimern und ich cancelte das Ganze. Jetzt sitze ich wieder zuhause und muss mir von meiner Freundin anhören, was ich doch für eine Pfeife bin und keinen Willen und Durchhaltevermögen habe Dinge in schwierigen Situationen zu meistern. Sie ist enttäuscht darüber, dass ich die Sache nicht durchgezogen habe. Sie wäre gerne stolz auf mich gewesen. Ein Anderer meinte, ich wäre ein Warmduscher. Klar bin ich Warmduscher. Soll ich mich etwa eiskalt oder kochend heiß duschen? Naja, wenigstens habe ich ein-, zwei Kilo abgenommen. Ist doch auch was. Schließlich müssen die Fünf Tage Plackerei zu was gut gewesen sein.

Nachtrag: Bin froh, dass ich abgebrochen habe. Bei dem Wetter lässt man noch nicht mal seinen Hund vor die Tür ...

2. Nachtrag: Heute am 1.8. wäre der der letzte Tag meiner Wanderung gewesen. Letzte Nacht war das "Jahrhundertgewitter". Will mir erst garnicht vorstellen, wie sich das draußen in einem Zelt angefühlt hätte ...

Mittwoch, 12. Juli 2017

Treffen Sie Mönche und Jedi-Ritter auf dem Wild Atlantic Way

Treffen Sie Mönche und Jedi-Ritter auf dem Wild Atlantic Way lautet die Überschrift der email von Irland Information. Ja, ich habe den Scheiß aboniert. Weiß auch nicht warum. Wahrscheinlich aus nostalgischen Gründen. Draußen ist ein verregneter Tag, ganz irisch. Obwohl mir die Leute fehlen und ich oft an die Zeit zurückdenke, bin ich heilfroh nicht mehr in Irrland zu sein. Gestern fragte mich jemand, ob ich der Grünen Insel (muahaha) wieder mal einen Besuch abstatten würde. Natürlich werde ich das. Meine Prioritäten liegen im Moment aber woanders.

Treffen Sie Mönche und Jedi-Ritter auf dem Wild Atlantic Way ...
Als ich das las dachte ich mir, mein Gott, es gibt tatsächlich Leute, die glauben diesen Mist. Ist zwar nur ein Werbeslogan der Tourismusbranche aber egal. Wir haben richtige Probleme hier und was machen Kevin und Janine? Die lassen sich von Kopf bis Fuß tätowieren, geben ein Schweinegeld dafür aus und tun so als wäre die Welt virtuelle Realität. Wer ist Kevin und Janine, werden sich jetzt einige fragen. Eigentlich niemand. Ist nur ein Synonym: Kevin steht für alle Jungs, die sich neuerdings einen Bart stehen lassen. Gepflegt maskulin mit Kurzhaarschnitt. Harte Typen, die bei ersten Anzeichen von trouble den Schwanz einziehen und ins Sonnenstudio rennen. Janine sind die fettgefressenen Mädels, die gerade mal in ihre zerropten Stretchjeans passen. Beide haben ständig ihr Smartphone in der Hand und können ohne nicht mehr existieren. Die reisen natürlich nicht nach Irrland. Was sollen sie da machen? Schafe zählen? Stattdessen geht's nach Malle oder eine andere Sonneninsel, wo ordentlich gegessen, getrunken, gechillt und gevögelt wird. Party, Party und nochmal Party. Oder wie heißt es in der Media Markt-Werbung: Hauptsache ihr habt Spaß. So ähnlich haben's ihre Eltern ja auch gemacht. Kevin und Janine sind CDU Wähler, weil ihnen Politik im Grunde am Arsch vorbei geht. Sie halten sich für den Nabel der Evolution und nur das zählt.

Nach Irrland fahren die Fantasten. Dabei geht es weniger darum Land & Leute kennen zu lernen. Also das richtige Leben. Es geht um den Mythos. Das sind diejenigen, die im teuren Outdoor-Outfit durch die Gegend stolpern, natürlich mit Smartphone in der Hand. Eine App sorgt dafür, dass sie sich nicht hoffnungslos verlaufen und hinter der nächsten Weggabelung verdursten oder verhungern. Diese Gruppe wählt die Grünen, weil Irrland ist auch grün, genauso wie der Smoothie, den sie jeden Morgen zum Frühstück runterwürgen. Auch sie interessieren sich einen Scheiß um Politik, sind aber von Haus aus tolerante Gutmenschen und glauben ganz fest daran, dass wenn sie oft genug Refugees Welcome bei Facebook schreiben und andere, die gegenteiliger Meinung sind als Nazis bezeichnen, nicht in die Luft gesprengt werden. Sie lieben Blümchentee & Blümchensex.

Beide Gruppen haben eines gemeinsam: sie sind saudoof.

Treffen Sie Mönche und Jedi-Ritter auf dem Wild Atlantic Way
Treffen Sie Elfen und Feen auf dem Klo
Treffen Sie Harry Potter und den Stein der Weisen
Treffen Sie Robbie Tobbie und das Fliwatüüt
Treffen Sie ins Schwarze
Oh Mann ...

"Long live Islam"

Ängste & Sorgen




A Society Of Cowards



Dienstag, 11. Juli 2017

COBRA GYPSIES

Mich wundert nix mehr ...


Dwayne „The Rock“ Johnson kandidiert 2020 als US-Präsident

Dazu fällt mir irgendwie folgendes Gedicht ein ...

Where are we going

They came in to the little town
A semi-naked band subdued and silent
All that remained of their tribe.
They came here to the place of their old bora ground
Where now the many white men hurry about like ants.
Notice of the estate agent reads: 'Rubbish May Be Tipped Here'.
Now it half covers the traces of the old bora ring.
'We are as strangers here now, but the white tribe are the strangers.
We belong here, we are of the old ways.
We are the corroboree and the bora ground,
We are the old ceremonies, the laws of the elders.
We are the wonder tales of Dream Time, the tribal legends told.
We are the past, the hunts and the laughing games, the wandering camp fires.
We are the lightening bolt over Gaphembah Hill
Quick and terrible,
And the Thunderer after him, that loud fellow.
We are the quiet daybreak paling the dark lagoon.
We are the shadow-ghosts creeping back as the camp fires burn low.
We are nature and the past, all the old ways
Gone now and scattered.
The scrubs are gone, the hunting and the laughter.
The eagle is gone, the emu and the kangaroo are gone from this place.
The bora ring is gone.
The corroboree is gone.
And we are going.'
Oodgeroo Noonuccal

Hamburg: bedankt euch bei Merkel & Co

Es musste ja unbedingt Hamburg sein. Nein, Merkel & Co lassen sich nicht von Chaoten diktieren, wo sie ihren Gipfel abhalten. Natürlich nicht. Schließlich müssen sie ja auch nicht ihren Arsch hinhalten, wenn es brennt. Das machen die Normalsterblichen, deren Autos angezündet, Geschäfte und sonstiges Hab und Gut zerstört werden. Und während friedliche Demonstranten und unbeteiligte Anwohner von der Polizei eins auf die Fresse bekamen, marodierten kleinere Gruppen von Terroristen ungehindert durch die Straßen und machten alles platt. Als hätte man nicht schon vorher gewusst, dass so etwas passieren kann. Unsere Sesselfurzer im Bundestag wurden im Vorfeld des Gipfels von den Sicherheitsbehörden eindringlich darauf hingewiesen, was kommt. Schließlich gibt es genügend Szenarien in der Vergangenheit, wo genau das Gleiche passierte. Aber nein, die Politschranzen lassen sich nicht vorschreiben, wo ihre Party stattfindet. Jetzt wird nach einem Sündenbock gesucht und man hat ihn ja auch schon gefunden: den Oberbürgermeister der Stadt. Er soll an allem schuld sein. Dabei hat ihn Merkel persönlich darum gebeten, seine Stadt für den Gipfelschwachsinn bereit zu stellen. Was wäre denn gewesen, hätte er nein gesagt? Das Ding wäre trotzdem gelaufen. So einfach ist das. Denn es geht um Prestige. Man wollte der Welt zeigen, dass Deutschland in der Lage ist das Ding zu drehen. Das ist gründlich in die Hose gegangen. Nicht mal 40.000 Polizisten hätten gereicht, geschweige denn die 20.000, die vor Ort waren. Was in Hamburg stattgefunden hat war ein Guerillakrieg, den gutausgebildete Spezialeinheiten hätten vielleicht verhindern können aber nicht die Polizei. Die wurde regelrecht verheizt. So sieht's aus. Die dafür Verantwortlichen sitzen auf ihren fettgefressenen Ärschen im Bundestag und werden wie immer nicht belangt. Ich frage mich mal wieder: wie lange wird es noch dauern, bis der deutsche Michel endlich aufwacht? Ich frage mich auch: was hat dieser Gipfel gebracht? Angeblich hat die Scheiße 150 Mio Euro gekostet. Vom Steuerzahler bezahlt, versteht sich. Also von den Leuten, deren Autos in Brand gesetzt wurden. Produktiv ist nix dabei rausgekommen. Nur blabla und heiße Luft. Destruktiv kam jedoch jede Menge bei raus. Wie heißt es in der Ehe so schön: Man bekommt die Frau, die man verdient. Wir haben Merkel. Die haben wir uns wirklich verdient.

Samstag, 8. Juli 2017

Some people are fucking stupid

George Clooney is a Complete Idiot

Hamburg brennt 07.07.2017



Das könnte der Auftakt zu einem Bürgekrieg sein. Zumindest beweisen die Unruhen in Hamburg, dass nicht jeder in Deutschland vor sich hin schlummert. Eine Frage drängt sich mir bei diesem Video jedoch auf:

Wo ist die Polizei, wenn diese Chaoten durch die Straßen ziehen und alles platt machen?

Die friedlichen Demonstranten bekommen eins auf die Fresse aber die Chaoten schlagen alles kaputt und brennen Autos ab. Niemand hindert sie daran.