Montag, 20. November 2017

Danke FDP

Hätte nie gedacht, dass gerade die FDP die Eier hat diesem Affenzirkus gennannt Jamaika-Koalition den Mittelfinger zu zeigen. Die Scheiß-Grünen haben sich schon wieder an der Macht gesehen und gucken jetzt blöd aus der Wäsche. Allein dafür: Danke FDP. Der große Bazi ist Mutti schon so tief in den Arsch gekrochen, dass er noch nicht mal den Weg nach draußen findet, um frische Luft zu holen. Wird Zeit, dass dieser Arschrkriecher endlich mal von der CSU-Bühne verschwindet und jemand anderem die Show überlässt. Last but not least: Mutti. Allein die Hackfresse erzeugt bei mir schon Brechreiz, ganz zu schweigen von dem Mist, den sie ständig von sich gibt. Ihre Schleimer klatschen nach wie vor Beifall und müssten dafür stundenlang ausgepeitscht werden. Armseeliges Pack. Jetzt ist wieder die Rede von einer großen Koalition. Ich glaube es zwar nicht, doch sollte die SPD auf diesen Zug aufspringen wollen, ist alles zu spät. Wundern würde es mich nicht. Mein Vorschlag für das Unwort des Jahres: Sondierungsgespräche. Was für ein Scheißwitz. Wer meint, eine Jamaika Regierung wäre gut gewesen, sollte dringend mal zum Seelenklempner. Nun ist ständig die Rede von "den Wählerinnen und Wählern" und "Deutschland muss endlich wieder regiert werden". Armes Deutschland kann ich da nur sagen.



Nachtrag: Eine Jamaika-Regierung wäre Scheiße gewesen. Noch beschissener wäre der Rückfall in die große Koalition. Würde bedeuten, dass sich überhaupt nichts verändert hätte. Die SPD, die während der letzten Jahre völlig entmündigt wurde und ihre Prinzipien verraten hat, beteuerte nach dem Wahldebakel in die Opposition zu gehen. Schulz sprach sich ganz klar gegen eine neue GroKo aus. Dafür steht er jetzt unter Druck. Denn genau das ist eingetreten, womit niemand so richtig gerechnet hat: Eine Diskussion innerhalb der SPD zur Bildung einer neuen, großen Koalition. Die Einen sind dafür, die Anderen dagegen. "Das Land muss gerettet werden" heißt es.

Die Wahrheit ist, Mutti & Co wollen auf jeden Fall Neuwahlen verhindern. Keiner hat mehr Angst davor wie die Union und Grüne. Da geht denen so richtig die Muffe. Also versucht man jetzt einen neuen Aufguss mit altem Kaffeesatz und zieht damit das Wahlvieh so richtig über den Tisch. Der Bundespräsident nimmt heute Schulz ins Gebet. Sollte Schulz seine Meinung ändern, wird es der größte Wahlbetrug seit Hitlers Machtergreifung. Es geht hier nicht darum das Land zu retten. Es geht darum, dass diese Verbrecher ihre eigenen Ärsche retten wollen, um an der Macht zu bleiben.

Dem Wahlvolk verkauft man das Ganze als den Versuch Recht und Ordnung wieder herzustellen. Viele glauben das auch. Die sind wirklich davon überzeugt, dass es hier mit rechten Dingen zugeht. Und genau das ist das Problem: die Leute sind mittlerweile so blind, dass sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.

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