The Anti-American Dream
Montag, 31. Dezember 2018
Sonntag, 30. Dezember 2018
Anti-Muslim/Pedo activist -Jayda Fransen arrested (again)
Das kommt davon, wenn man zu seinen Überzeugungen steht und kämpft, weil sie richtig sind. Eine tapfere Frau, die mehr Eier hat als so mancher männliche Zeitgenosse.
The Best of Jayda Fransen Compilation - Britain First
Samstag, 29. Dezember 2018
Warum lassen sich Deutsche alles gefallen?
Mein Kommentar dazu bei YouTube:
Hallo Marek, sehr gutes Video! Du hast es sehr gut getroffen. Meine Meinung zum Thema "Respekt": Wie könnte man eine solche Regierung, die Lügner, die wir z.Zt. haben respektieren? Ich tu es nicht. Wie kann ich die sog. Gutmenschen, die Verlogenen respektieren? Ich kann es nicht. Und wenn ich es nicht kann oder will, warum soll es ein Migrant können müssen? Was ich damit sagen will: Jeder bekommt den Respekt, den er verdient. Die Migranten lachen über die Dummheit der Deutschen.
Nächstes Thema: Warum fühlt man sich unwohl in Deutschland? Ich selber als gebürtiger Kroate bin in Deutschland aufgewachsen und habe zwischendurch zehn Jahre in Irland gelebt. Nicht nur das Land oder das Wetter sind für das Wohlbefinden, das gute Lebensgefühl wichtig. Es sind vor allem die Menschen. Normalerweise hat jede Nation ihre eigenen Wurzeln, ihre Identität, ihre Selbstbestimmung. Die Deutschen haben das leider nicht. Seit dem zweiten Weltkrieg sind sie entwurzelt, man hat ihnen ihre Identität geraubt und sie wurden fremdbestimmt. Man hat sie ordentlich gehirngewaschen. Das Resultat ist das, was wir heute haben: eine geisteskranke Gesellschaft, die es vorzieht in der Matrix zu leben und begierig die blaue Pille schluckt. George Orwells 1984 ist ein Witz dagegen, denn in diesem Film werden die Menschen gezwungen sich gegenseitig zu verraten. Die Deutschen machen das heute freiwillig. Man hört von der Spaltung der Gesellschaft. Die Wahrheit ist: der Deutsche ist in sich gespalten. Wie soll man sich also in so einem Land wohl fühlen, wenn man irgendwann begriffen hat, wie der Hase läuft? Wie soll man denn solche Menschen respektieren?
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und alles gute auf deinem Lebensweg. Mach weiter so mein Freund. LG, Nenad
Schon wieder Karneval? Polizeigewerkschaft will Pfefferspray-Kauf erschweren!
In Tschechien darf jeder, der ein einwandfreies, polizeiliches Führungszeugnis vorweisen kann und geistig gesund ist eine Waffe besitzen und diese auch bei sich tragen. In Deutschland darf man das nicht. Man darf eine Gaspistole besitzen, braucht aber auch dafür eine Genehmigung. Ab einer bestimmten Klingenlänge ist das Tragen von Messern verboten. Elektroschocker sind soweit ich weiß auch nicht mehr erlaubt und jetzt kommt das Pfefferspray auf den Index. Mit einfachen Worten: Während man sich in Tschechien noch in guter, alter Manier verteidigen darf, darf der Deutsche in Deutschland das nicht. Wenn also irgend so ein Arschloch daherkommt, dich mit einer Waffe oder Messer bedroht, kannst du zusehen wie du dich verteidigst. Mit dem Smartphone vielleicht? Selbst wenn es eine App gäbe, die so etwas ermöglicht, würde man den Leuten sogar ihre Smartphones wegnehmen. Oder man ist Kampfkunstexperte und schlägt den Angreifer krankenhausreif. Dann muss man mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Der Deutsche Staat tut alles, damit der Bürger sich NICHT verteidigen kann/darf. Das hirnrissige dabei: die Leute finden das auch noch gut, weil man will ja keine Zustände wie im wilden Texas. Eines der vielen Gründe warum ich denke, dass der gemeine Deutsche tierisch einen an der Waffel hat.
Freitag, 28. Dezember 2018
Donnerstag, 27. Dezember 2018
Mittwoch, 26. Dezember 2018
Dienstag, 25. Dezember 2018
Montag, 24. Dezember 2018
Samstag, 22. Dezember 2018
Freitag, 21. Dezember 2018
Jahresrückblick 2018
Eines vorneweg: Es wird hier nicht über mein Privatleben berichtet. Auch werde ich keine Bildchen von meiner Herzallerliebsten und mir posten oder sonstwas in der Art. Das war einmal. Wir sind ja hier nicht bei FB. Nur soviel: mir geht es hervorragend. Privat, gesundheitlich und musikalisch. Eigentlich ging es mir nie besser. Das Leben ist schön und wir genießen es.
***
Musik
Seit ich mit niemandem mehr zusammenspiele, geht es mir beruflich besser denn je. Ich war ja was das angeht schon immer ein Einzelgänger, heute mehr als früher. Natürlich vermisse ich das Zusammenspiel in einer Band aber: Was für eine Band soll das sein und wo bitteschön soll die spielen? Dieses Jahr habe ich mein Sraßenmuckerkonzept erweitert. Zusätzlich zum Verstärker besorgte ich mir die Bluetooth-Boombox von der Berliner Firma Teufel mit der Bezeichnung Boomster XL für die Backingtracks. Das hat positiv eingeschlagen wie eine Bombe! Jetzt überlege ich mir zur akustischen- auch die E-Gitarre mit rauszunehmen. Was ich in Irrland gemacht habe, führe ich in der DDR 2.0 fort. Ist zwar nicht erlaubt aber hey: wenn ich nur das machen würde was erlaubt ist, könnte ich mir auch gleich die Kugel geben. Und außerdem: "die da oben" machen auch was sie wollen.
***
Der kleine Shitstorm
Einen kleinen Shitstorm habe ich mit dem Post Rolf Bingenheimer - ein letzter Nachruf unter seinen Freunden ausgelöst. Mal abgesehen von den Kommentaren selbiger gipfelte das Ganze in einem Zusammentreffen mit Rolfs Ex und der Ex-Ex (also der Ex vor der Ex) an einem frühen Morgen in Bad Nauheim. Ich war gerade im Begriff meine tägliche Straßenroutine durchzuziehen als beide Damen plötzlich vor mir standen. Ehrlich gesagt war ich überrascht beide so in trauter Gemeinsamkeit vor mir stehen zu sehen, wo sie sich doch in all den Jahren zuvor überhaupt nicht leiden konnten. Die Ex war tierisch eifersüchtig auf die Ex-Ex, jedes mal wenn Rolf und die Ex-Ex sich trafen. Außerdem soll die Ex so saudoof gewesen sein, dass wenn sie denn Mund aufmachte, man am liebsten die Flucht ergreifen wollte. Das hat mir zumindest die Ex-Ex erzählt, bevor ich den Nachruf geschrieben habe. Da war die Welt noch in Ordnung. Aber daran kann sie sich wohl heute nicht mehr erinnern. Wie auch immer, plötzlich standen sie da und ich hatte gerade noch Zeit zu sagen "Das ist aber eine Überraschung!" Weiter kam ich nicht. Die Ex-Ex wäre mir fast ins Gesicht gesprungen und hätte mir am liebsten die Augen ausgekratzt! Sie wünschte mir die Pest an den Hals, sämtlichen Misserfolg, den man sich nur ausmalen kann und sonst alles Schlechte in diesem Leben und bis über den Tod hinaus. Die Ex war moderater. Sie bezeichnete mich als Lügner und Schmierfink, wünschte mir aber trotzdem alles Gute. "Ich nicht!" schrie die Ex-Ex und warf dann noch die Frage auf "Warum? Warum nur? Warum hast du das alles geschrieben?!" Die Ex wiederum warf ein: "Er hätte es nicht geschrieben, wenn Rolf noch leben würde! DAS hätte er sich nicht getraut!"
Ich habe es geschrieben, weil es die Wahrheit ist und weil es mir auf der Seele lag. Natürlich hätte ich es nicht geschrieben, wenn Rolf noch leben würde. Einen Nachruf schreibt man für einen Verstorbenen. Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Komik und vielleicht kann sich der eine oder andere vorstellen, mit welchen Hohlbirnen ich es hier zu tun hatte. Wo immer Rolf jetzt auch sein mag, ich glaube, er lacht. Ich kenne die Ex nicht aber die Ex-Ex sehr wohl. Sie war diejenige, die damals wegen Rolfs Kokskonsum bis an die Decke gegangen ist und mir erzählte, dass sie sich tierische Sorgen machen würde. Dass gerade sie daherkommt und fragt "Warum?", beweist für mich zumindest, dass sie nicht viel intelligenter ist als wie die von ihr als saudumm bezeichnete Ex. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Ein anderer Freund Rolfs erzählte mir diesbezüglich, dass die ganze Clique einen an der Waffel hat und mir jetzt aus dem Weg geht. Ja klar, ich bin deswegen am Boden zerstört und weine mich jede Nacht in den Schlaf! Falls die Clique das hier lesen sollte : Rolf und ich waren Freunde. Es brach mir das Herz ihn so enden zu sehen. Ihr seid nicht die ersten, die mir die Pest an den Hals wünschen. Da müsst ihr euch ganz weit hinten anstellen. Kümmert mich auch einen feuchten Hasenfurz, denn kapiert habt ihr sowieso nichts.
***
Ein sozialkritisches Experiment
Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich AfD wähle. Vor den Bundesatgswahlen bin ich an einem Samstag in Oberursel zum AfD-Stand gegangen und habe den Leuten dort Mut zugesprochen. Außerdem bot ich an bei einer ihrer Veranstaltungen Musik zu machen. Als Gegenleistung wollte ich eine AfD Jacke. Gesagt getan. Ich spielte bei der AfD-Bundestagswahl-Abschlussveranstaltung auf dem Feldberg und bekam eine schöne Jacke. Die Veranstaltung war sehr interessant, weil ich u.a. Leute traf, die gleicher Meinung waren: Deutschland geht unter dem jetzigen DDR 2.0 Regime langsam aber sicher den Bach runter. Da war z.B. dieser nette Typ aus Göttingen. Als ich hörte wo er herkam sagte ich: "Göttingen?! Das ist doch eine links-grüne Studentenhochburg! Was machst du denn hier?" Er erzählte, dass sei richtig. In Göttingen leben vorwiegend Grüne und Linke, wie auf einer Insel. Es gibt kaum Migranten und alles läuft kunterbunt. Soziale Brennpunkte gibt es woanders aber nicht in Göttingen. Göttingen ist das grünliberale Himmelreich, die Leute dort kennen es nicht anders und glauben, es wäre überall so. Die heile Welt der Gutmenschen. Genauso sei auch er aufgewachsen. Sein Leben änderte sich jedoch als er 2015 beruflich nach Frankfurt a. M. ziehen musste, wo er heute noch als Verkäufer in einer kleinen Buchhandlung am Hauptbahnhof arbeitet. 2015 erlebte er dort die Flüchtlings-Willkommenshysterie. Seitdem erlebt er täglich die Drogen- und Kriminalitätszene, die einem das Gefühl gibt man befinde sich irgendwo in der dritten Welt, nur nicht in Frankfurt. Das alles hatte ihn langsam dazu bewogen umzudenken. Er nahm sich vor, die AfD genau unter die Lupe zu nehmen und musste zugeben, dass er mit dem AfD Wahlprogramm leben konnte und vor allem: es stimmte! Im Gegensatz dazu las er sich das Wahlprogramm der Grünen durch und da stimmte von vorne bis hinten nichts (seine Worte).
Eigentlich hatte ich erwartet dort oben auf dem Feldberg die Antifa demonstrierend vorzufinden, doch wie sagte einer der Veranstalter "Die sind viel zu faul und bequem hier oben stundenlang in der Kälte auszuharren. Deshalb haben wir ja auch diesen Ort für die Party gewählt." Wochen vorher sah ich einen NPD-Stand in der Bad Nauheimer Fußgängerzone. Putzmunter verteilten die Jungs ihre Flugblätter. Von der Antifa weit und breit keine Spur. Ist ja auch klar. Bei 1% Wählerstimmen stellt die NPD für das Ferkel Regiment keine Bedrohung dar, die AfD dagegen schon. Da macht es auch überhaupt nix, dass die NPD tatsächlich aus lauter Nazis besteht. Was sind schon 1%? Bei rund 62 Millionen Wahlberechtigten sind das gerade mal 620.000. Wegen so einer Lappalie gehen die Antifanten doch nicht auf die Straße.
Ist eigentlich irgendjemandem aufgefallen, wie schnell die politische Immunität von AfD Politikern aufgehoben wird? Überspitzt gesagt geschieht das im Minutentakt. Erstaunlich, wenn man beedenkt, wie viele Gesetze unsere Fremdenführerin im Laufe ihrer Karriere gebrochen hat und trotzdem noch munter nach Marrakesch fliegt. Jeder Antrag der AfD auf einen Untersuchungsausschuss wurde bisher abgelehnt. Tausende Strafanzeigen gegen sie landen einfach in irgendwelchen Schubladen oder im Müll. Petitionen kommen aus technischen Gründen erst garnicht an. Doch sobald ein AfD Politiker einen fahren lässt, ist er so gut wie weg vom Fenster.
Ich bekam also die blaue Jacke und trug sie eines Tages bei der Straßenmucke. Ich spielte ung. fünf Stunden ohne nennenswerte Zwischenfälle. Lustig fand ich die zwei grünen Trullas, die mir lächelnd Geld spendeten und ung. eine halbe Stunde später zurückkamen, weil ihnen wahrscheinlich irgendjemand gesteckt hatte, da steht einer von der AfD. Sie schlichen um mich herum und versuchten das Logo auf meinem Rücken zu erspähen, was sich jedoch als schwierig erwies, weil ich mit dem Rücken zur Wand stand. Ihre ungläubigen Gesichter sprachen Bände. Auch als ich zwischendurch zu Tchibo ging, um mir einen Cappuccino zu holen, verstummten alle Gespräche. Ich muss zugeben, dass ich mich in der Jacke nicht besonders wohl fühlte und habe sie seitdem nicht wieder angezogen. Liegt aber nicht am Material. Außerdem muss ich zugeben, dass ich zu feige war sie hier zuhause in der Fußgängerzone anzuziehen. Stattdessen fuhr ich über 100 Kilometer in eine andere Stadt, wo mich keine Sau kennt. Ich bin halt auch nur ein Wurm. Hätte ich eine Grünen-Jacke mit Sonnenblumen-Logo getragen, wären mir die zwei Trullas um den Hals gefallen und ich hätte bei Tchibo einen kostenlosen Cappuccino bekommen.
***
Fazit und gute Vorsätze
Bis auf wenige Ausnahmen leben die Leute in der Matrix. Sie nehmen die blaue Pille und das war's. Die Realität interessiert sie einen Scheiß. Sie glauben das, was die Mainstream-Medien berichten. Alles andere ist Verschwörungstheorie und rechte Hetze. Der Migrationspakt ist auf alle Fälle gut. Jeder darf rein. Auch die Terroristen. Da macht es nix, dass in Marokko zwei junge Skandinavierinnen entführt und vor laufender Kamera abgeschlachtet wurden. Das Video wurde per Handy an alle Freunde und Verwandte geschickt. Wie sagte jemand: "Mit Gott schließt man einen Bund, mit dem Teufel einen Pakt!"
Die Gutmenschen sind mit Weihnachten beschäftigt und kaufen Geschenke. Ich habe ja auch eines gekauft, obwohl ich mir wie jedes Jahr den Kopf darüber zerbrechen musste. Ich hatte keine Ahnung was ich kaufen sollte. Man hat es aber auch wirklich nicht leicht. Die Wohlhabenden überlegen sich, wie sie am besten an ein Elektroauto kommen. Wichtig ist, dass dort wo sie leben und arbeiten die Luft rein bleibt. Wie es in Afrika zugeht, wo Rohstoffe für ein solches Konstrukt abgebaut werden, ist ihnen im Grunde auch scheißegal. Oder die Sache mit den Windkraftanlagen. Da werden ganze Wälder abgeholzt aber Hauptsache der Mast steht irgendwo in der Pampa, nur nicht vor der eigenen Haustür. Eine saubere Umwelt und ein reines Gewissen auf Kosten anderer. Wohin geht es nächstes Jahr in den Urlaub? Auf keinen Fall nach Marokko! Dann schon lieber in die Türkei. Dort soll es jetzt wieder ruhig geworden sein und vor allem: günstig. Der Erdogan ist doch ein netter Typ. Die Jusos von der SPD rufen zum Kindermord auf: bis zum 9. Monat der Schwangerschaft soll das Kind abgetrieben werden dürfen. Schließlich geht es um die Selbstbestimmungsrechte der Frau: der Körper gehört ihr. Ich frage mich, welcher Körper? Der des Kindes sicher nicht.
Wie immer bestimmen Ausnahmen die Regel. Ein Nachbar von uns hatte die Schnauze voll und ist nach Columbien ausgewandert. Zitat: "Ich kann die Scheiße hier einfach nicht mehr ertragen!" und weg war er. Apropos Nachbarn: Wer in Deutschland lebt, sollte sich vor seinen Nachbarn in acht nehmen, denn: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den lieben Nachbarn nicht gefällt."
Kurze Rede, langer Sinn: Eine Revolution in Deutschland wird es genauso wenig geben wie den Brexit in England. Das ist meine Meinung. Eine Revolution geht vom Volke aus und das Volk ist gespalten. Ein anderes Wort für gespalten: geisteskrank. Soviel dazu. Was gute Vorsätze angeht: ich habe keine. Zum Abschluss ein kleines Video von Heiko Schrang und Vera Lengsfeld. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Vera Lengsfeld: Jetzt erst recht, gebt niemals auf!
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Musik
Seit ich mit niemandem mehr zusammenspiele, geht es mir beruflich besser denn je. Ich war ja was das angeht schon immer ein Einzelgänger, heute mehr als früher. Natürlich vermisse ich das Zusammenspiel in einer Band aber: Was für eine Band soll das sein und wo bitteschön soll die spielen? Dieses Jahr habe ich mein Sraßenmuckerkonzept erweitert. Zusätzlich zum Verstärker besorgte ich mir die Bluetooth-Boombox von der Berliner Firma Teufel mit der Bezeichnung Boomster XL für die Backingtracks. Das hat positiv eingeschlagen wie eine Bombe! Jetzt überlege ich mir zur akustischen- auch die E-Gitarre mit rauszunehmen. Was ich in Irrland gemacht habe, führe ich in der DDR 2.0 fort. Ist zwar nicht erlaubt aber hey: wenn ich nur das machen würde was erlaubt ist, könnte ich mir auch gleich die Kugel geben. Und außerdem: "die da oben" machen auch was sie wollen.
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Der kleine Shitstorm
Einen kleinen Shitstorm habe ich mit dem Post Rolf Bingenheimer - ein letzter Nachruf unter seinen Freunden ausgelöst. Mal abgesehen von den Kommentaren selbiger gipfelte das Ganze in einem Zusammentreffen mit Rolfs Ex und der Ex-Ex (also der Ex vor der Ex) an einem frühen Morgen in Bad Nauheim. Ich war gerade im Begriff meine tägliche Straßenroutine durchzuziehen als beide Damen plötzlich vor mir standen. Ehrlich gesagt war ich überrascht beide so in trauter Gemeinsamkeit vor mir stehen zu sehen, wo sie sich doch in all den Jahren zuvor überhaupt nicht leiden konnten. Die Ex war tierisch eifersüchtig auf die Ex-Ex, jedes mal wenn Rolf und die Ex-Ex sich trafen. Außerdem soll die Ex so saudoof gewesen sein, dass wenn sie denn Mund aufmachte, man am liebsten die Flucht ergreifen wollte. Das hat mir zumindest die Ex-Ex erzählt, bevor ich den Nachruf geschrieben habe. Da war die Welt noch in Ordnung. Aber daran kann sie sich wohl heute nicht mehr erinnern. Wie auch immer, plötzlich standen sie da und ich hatte gerade noch Zeit zu sagen "Das ist aber eine Überraschung!" Weiter kam ich nicht. Die Ex-Ex wäre mir fast ins Gesicht gesprungen und hätte mir am liebsten die Augen ausgekratzt! Sie wünschte mir die Pest an den Hals, sämtlichen Misserfolg, den man sich nur ausmalen kann und sonst alles Schlechte in diesem Leben und bis über den Tod hinaus. Die Ex war moderater. Sie bezeichnete mich als Lügner und Schmierfink, wünschte mir aber trotzdem alles Gute. "Ich nicht!" schrie die Ex-Ex und warf dann noch die Frage auf "Warum? Warum nur? Warum hast du das alles geschrieben?!" Die Ex wiederum warf ein: "Er hätte es nicht geschrieben, wenn Rolf noch leben würde! DAS hätte er sich nicht getraut!"
Ich habe es geschrieben, weil es die Wahrheit ist und weil es mir auf der Seele lag. Natürlich hätte ich es nicht geschrieben, wenn Rolf noch leben würde. Einen Nachruf schreibt man für einen Verstorbenen. Die Situation entbehrt nicht einer gewissen Komik und vielleicht kann sich der eine oder andere vorstellen, mit welchen Hohlbirnen ich es hier zu tun hatte. Wo immer Rolf jetzt auch sein mag, ich glaube, er lacht. Ich kenne die Ex nicht aber die Ex-Ex sehr wohl. Sie war diejenige, die damals wegen Rolfs Kokskonsum bis an die Decke gegangen ist und mir erzählte, dass sie sich tierische Sorgen machen würde. Dass gerade sie daherkommt und fragt "Warum?", beweist für mich zumindest, dass sie nicht viel intelligenter ist als wie die von ihr als saudumm bezeichnete Ex. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Ein anderer Freund Rolfs erzählte mir diesbezüglich, dass die ganze Clique einen an der Waffel hat und mir jetzt aus dem Weg geht. Ja klar, ich bin deswegen am Boden zerstört und weine mich jede Nacht in den Schlaf! Falls die Clique das hier lesen sollte : Rolf und ich waren Freunde. Es brach mir das Herz ihn so enden zu sehen. Ihr seid nicht die ersten, die mir die Pest an den Hals wünschen. Da müsst ihr euch ganz weit hinten anstellen. Kümmert mich auch einen feuchten Hasenfurz, denn kapiert habt ihr sowieso nichts.
***
Ein sozialkritisches Experiment
Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich AfD wähle. Vor den Bundesatgswahlen bin ich an einem Samstag in Oberursel zum AfD-Stand gegangen und habe den Leuten dort Mut zugesprochen. Außerdem bot ich an bei einer ihrer Veranstaltungen Musik zu machen. Als Gegenleistung wollte ich eine AfD Jacke. Gesagt getan. Ich spielte bei der AfD-Bundestagswahl-Abschlussveranstaltung auf dem Feldberg und bekam eine schöne Jacke. Die Veranstaltung war sehr interessant, weil ich u.a. Leute traf, die gleicher Meinung waren: Deutschland geht unter dem jetzigen DDR 2.0 Regime langsam aber sicher den Bach runter. Da war z.B. dieser nette Typ aus Göttingen. Als ich hörte wo er herkam sagte ich: "Göttingen?! Das ist doch eine links-grüne Studentenhochburg! Was machst du denn hier?" Er erzählte, dass sei richtig. In Göttingen leben vorwiegend Grüne und Linke, wie auf einer Insel. Es gibt kaum Migranten und alles läuft kunterbunt. Soziale Brennpunkte gibt es woanders aber nicht in Göttingen. Göttingen ist das grünliberale Himmelreich, die Leute dort kennen es nicht anders und glauben, es wäre überall so. Die heile Welt der Gutmenschen. Genauso sei auch er aufgewachsen. Sein Leben änderte sich jedoch als er 2015 beruflich nach Frankfurt a. M. ziehen musste, wo er heute noch als Verkäufer in einer kleinen Buchhandlung am Hauptbahnhof arbeitet. 2015 erlebte er dort die Flüchtlings-Willkommenshysterie. Seitdem erlebt er täglich die Drogen- und Kriminalitätszene, die einem das Gefühl gibt man befinde sich irgendwo in der dritten Welt, nur nicht in Frankfurt. Das alles hatte ihn langsam dazu bewogen umzudenken. Er nahm sich vor, die AfD genau unter die Lupe zu nehmen und musste zugeben, dass er mit dem AfD Wahlprogramm leben konnte und vor allem: es stimmte! Im Gegensatz dazu las er sich das Wahlprogramm der Grünen durch und da stimmte von vorne bis hinten nichts (seine Worte).
Eigentlich hatte ich erwartet dort oben auf dem Feldberg die Antifa demonstrierend vorzufinden, doch wie sagte einer der Veranstalter "Die sind viel zu faul und bequem hier oben stundenlang in der Kälte auszuharren. Deshalb haben wir ja auch diesen Ort für die Party gewählt." Wochen vorher sah ich einen NPD-Stand in der Bad Nauheimer Fußgängerzone. Putzmunter verteilten die Jungs ihre Flugblätter. Von der Antifa weit und breit keine Spur. Ist ja auch klar. Bei 1% Wählerstimmen stellt die NPD für das Ferkel Regiment keine Bedrohung dar, die AfD dagegen schon. Da macht es auch überhaupt nix, dass die NPD tatsächlich aus lauter Nazis besteht. Was sind schon 1%? Bei rund 62 Millionen Wahlberechtigten sind das gerade mal 620.000. Wegen so einer Lappalie gehen die Antifanten doch nicht auf die Straße.
Ist eigentlich irgendjemandem aufgefallen, wie schnell die politische Immunität von AfD Politikern aufgehoben wird? Überspitzt gesagt geschieht das im Minutentakt. Erstaunlich, wenn man beedenkt, wie viele Gesetze unsere Fremdenführerin im Laufe ihrer Karriere gebrochen hat und trotzdem noch munter nach Marrakesch fliegt. Jeder Antrag der AfD auf einen Untersuchungsausschuss wurde bisher abgelehnt. Tausende Strafanzeigen gegen sie landen einfach in irgendwelchen Schubladen oder im Müll. Petitionen kommen aus technischen Gründen erst garnicht an. Doch sobald ein AfD Politiker einen fahren lässt, ist er so gut wie weg vom Fenster.
Ich bekam also die blaue Jacke und trug sie eines Tages bei der Straßenmucke. Ich spielte ung. fünf Stunden ohne nennenswerte Zwischenfälle. Lustig fand ich die zwei grünen Trullas, die mir lächelnd Geld spendeten und ung. eine halbe Stunde später zurückkamen, weil ihnen wahrscheinlich irgendjemand gesteckt hatte, da steht einer von der AfD. Sie schlichen um mich herum und versuchten das Logo auf meinem Rücken zu erspähen, was sich jedoch als schwierig erwies, weil ich mit dem Rücken zur Wand stand. Ihre ungläubigen Gesichter sprachen Bände. Auch als ich zwischendurch zu Tchibo ging, um mir einen Cappuccino zu holen, verstummten alle Gespräche. Ich muss zugeben, dass ich mich in der Jacke nicht besonders wohl fühlte und habe sie seitdem nicht wieder angezogen. Liegt aber nicht am Material. Außerdem muss ich zugeben, dass ich zu feige war sie hier zuhause in der Fußgängerzone anzuziehen. Stattdessen fuhr ich über 100 Kilometer in eine andere Stadt, wo mich keine Sau kennt. Ich bin halt auch nur ein Wurm. Hätte ich eine Grünen-Jacke mit Sonnenblumen-Logo getragen, wären mir die zwei Trullas um den Hals gefallen und ich hätte bei Tchibo einen kostenlosen Cappuccino bekommen.
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Fazit und gute Vorsätze
Bis auf wenige Ausnahmen leben die Leute in der Matrix. Sie nehmen die blaue Pille und das war's. Die Realität interessiert sie einen Scheiß. Sie glauben das, was die Mainstream-Medien berichten. Alles andere ist Verschwörungstheorie und rechte Hetze. Der Migrationspakt ist auf alle Fälle gut. Jeder darf rein. Auch die Terroristen. Da macht es nix, dass in Marokko zwei junge Skandinavierinnen entführt und vor laufender Kamera abgeschlachtet wurden. Das Video wurde per Handy an alle Freunde und Verwandte geschickt. Wie sagte jemand: "Mit Gott schließt man einen Bund, mit dem Teufel einen Pakt!"
Die Gutmenschen sind mit Weihnachten beschäftigt und kaufen Geschenke. Ich habe ja auch eines gekauft, obwohl ich mir wie jedes Jahr den Kopf darüber zerbrechen musste. Ich hatte keine Ahnung was ich kaufen sollte. Man hat es aber auch wirklich nicht leicht. Die Wohlhabenden überlegen sich, wie sie am besten an ein Elektroauto kommen. Wichtig ist, dass dort wo sie leben und arbeiten die Luft rein bleibt. Wie es in Afrika zugeht, wo Rohstoffe für ein solches Konstrukt abgebaut werden, ist ihnen im Grunde auch scheißegal. Oder die Sache mit den Windkraftanlagen. Da werden ganze Wälder abgeholzt aber Hauptsache der Mast steht irgendwo in der Pampa, nur nicht vor der eigenen Haustür. Eine saubere Umwelt und ein reines Gewissen auf Kosten anderer. Wohin geht es nächstes Jahr in den Urlaub? Auf keinen Fall nach Marokko! Dann schon lieber in die Türkei. Dort soll es jetzt wieder ruhig geworden sein und vor allem: günstig. Der Erdogan ist doch ein netter Typ. Die Jusos von der SPD rufen zum Kindermord auf: bis zum 9. Monat der Schwangerschaft soll das Kind abgetrieben werden dürfen. Schließlich geht es um die Selbstbestimmungsrechte der Frau: der Körper gehört ihr. Ich frage mich, welcher Körper? Der des Kindes sicher nicht.
Wie immer bestimmen Ausnahmen die Regel. Ein Nachbar von uns hatte die Schnauze voll und ist nach Columbien ausgewandert. Zitat: "Ich kann die Scheiße hier einfach nicht mehr ertragen!" und weg war er. Apropos Nachbarn: Wer in Deutschland lebt, sollte sich vor seinen Nachbarn in acht nehmen, denn: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es den lieben Nachbarn nicht gefällt."
Kurze Rede, langer Sinn: Eine Revolution in Deutschland wird es genauso wenig geben wie den Brexit in England. Das ist meine Meinung. Eine Revolution geht vom Volke aus und das Volk ist gespalten. Ein anderes Wort für gespalten: geisteskrank. Soviel dazu. Was gute Vorsätze angeht: ich habe keine. Zum Abschluss ein kleines Video von Heiko Schrang und Vera Lengsfeld. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Vera Lengsfeld: Jetzt erst recht, gebt niemals auf!
Dienstag, 18. Dezember 2018
Michael Klonowskys "Acta Diurna"
Dass der Deutsche einen an der Klatsche hat, weiß ja mittlerweile fast jedes ausländische Kind. Dass der Schwede genauso bescheuert ist, wusste ich bisher nicht. Gestern habe ich mir das Video Welcome to Sweden angeschaut, welches mich eines besseren belehrt hat. Der Schwede ist genauso doof wie der Deutsche. Fragt sich nur warum? Weil zur seiner Zeit die Wikinger so viele Leute niedergemetzelt haben? Auf jeden Fall werde ich nicht müde über diese Thematik zu spekulieren. Dabei entdeckte ich vor einiger Zeit Michael Klonowskys Acta Diurna, ein Online-Tagebuch, welches ich jedem partner in crime nur ans Herz legen möchte. Hier ein Auszug vom 12. Dezember 2018:
"Machen wir uns nichts vor: Wo heute ein Maas sitzt, kann irgendwann auch ein Habeck sitzen. Nur ein Snob entdeckt da noch Unterschiede.
***
Es wird immer fabelhafter mit dem "Global Compact for Migration": Nachdem Frau Merkel gemeinsam mit u.a. afrikanischen Diktatoren, Despoten, Scheichs und Häuptlingen zu Marrakesch den umgekehrt mephistophelischen Pakt abgesegnet hat – "Ich bin ein Teil von jener Kraft,/ die stets das Gute will und stets das Böse schafft" –, tat unsere geliebte Fremdenführerin heute im Bundestag kund und zu wissen, dass die Amis, die Ösis, die Osteuropäer, die Australier und all die anderen renitenten Auslandssachsen ganz vergebens erklärt haben, dem – völlig unverbindlichen – Vertrag nicht folgen zu wollen, denn: "Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht."
Für alle gültig, aber natürlich unverbindlich. Praktisch die V3, aber nur für den Inlandseinsatz. "Merkel in Marrakesch", das wird einst ein so geflügeltes Wort werden wie "Lenin in Zürich" oder "Chomeini in Paris".
(Aber wie ich den perfiden Donald kenne, der tritt dann einfach gemeinsam mit den Israelis aus der UNO aus, und alle alle Gänslein folgen ihm, alle – bis auf eines. Das holen sich zuletzt die Füchse.)
***
Wieder ist Frankreich ein sog. Anschlag geschehen, diesmal in Straßburg, wo ein "29-Jähriger" mehrere Menschen erschossen hat, darunter einen Touristen aus Thailand, wobei Besonnenheit angezeigt ist, denn die Motive des Täters, der "Allahu akbar" rief, haben sich mitsamt dem Täter selbst per Taxi nach Neudorf nahe der deutschen Grenze absentiert und unseren Spekulationen entzogen. Weil sich Grenzen bekanntlich nicht sichern lassen, wird der Mann wohl bei uns Schutz suchen, und da der "Global Compact" rechtlich noch nicht bindend ist, können wir nichts gegen solche illegale Migration tun. Die Kanzlerin, die unbeirrt aus illegal legal machen will, ließ durch ihren Sprecher mitteilen: "Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten..."
Wie viele andere, die schon länger hier bzw. auf der anderen Seite des Rheins leben, rätselt auch Henryk M. Broder, was die Motive des Mannes gewesen sein könnten. "Wollte der Täter ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen? Gegen die Vermüllung der Meere oder die Nöte der Eisbären? Wer macht denn so was?" Einig sind sich alle guten Demokraten und Weltoffenen, dass man nicht vorschnell urteilen darf und keinesfalls verallgemeinern soll, denn der Instrumentalisierung des Einzelunglücks durch die Rechtspopulisten muss entgegentreten werden. Wie es vorbildlich die SPD-Politikerin Aydan "Was der Begriff Entsorgung genau beschreibt, muss täglich neu ausgehandelt werden" Özoğuz tat, indem sie twitterte: "Es ist so schrecklich, was in Straßburg geschieht. Und so unglaublich, dass die AfD sich an dem Leid der Menschen weidet. Ohne Worte. Den Verletzten und Angehörigen gilt unsere Solidarität. Ich wünsche Ihnen so viel Kraft für die nächsten Stunden, Tage...", wenn nicht Wochen oder Jahre!
"Zum Glück", notieren die Spoekenkieker, "war es wenigstens keine 'Hetzjagd.'" Gepriesen sei der Allmächtige und auch Allerbarmer!
***
Nicht nur die Malfoys von der Antifa beherrschen den "Wingardium Leviosa"-Zauber, auch einige Schutzsuchende im Ankerzentrum Bamberg waren imstande, Steine einfach so fliegen zu lassen (hier). Jeder bedankt sich auf seine Weise dafür, in Merkelland Aufnahme und Obdach gefunden zu haben. Wenn aber erst der "Global Compact" wirklich "umgesetzt" worden ist, muss die Polizei kaum mehr ausrücken, um solche Missverständnisse, die meist aus der Angst vor Illegalität rühren, abzumoderieren."
Ich mache mir schon lange nichts mehr vor. Spätestens seit den Tagen im Irrlandforum wurde mir klar, dass der grünbeseelte, liberalglobalistische Gutmensch in die Zwangsjacke gehört.
"Machen wir uns nichts vor: Wo heute ein Maas sitzt, kann irgendwann auch ein Habeck sitzen. Nur ein Snob entdeckt da noch Unterschiede.
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Es wird immer fabelhafter mit dem "Global Compact for Migration": Nachdem Frau Merkel gemeinsam mit u.a. afrikanischen Diktatoren, Despoten, Scheichs und Häuptlingen zu Marrakesch den umgekehrt mephistophelischen Pakt abgesegnet hat – "Ich bin ein Teil von jener Kraft,/ die stets das Gute will und stets das Böse schafft" –, tat unsere geliebte Fremdenführerin heute im Bundestag kund und zu wissen, dass die Amis, die Ösis, die Osteuropäer, die Australier und all die anderen renitenten Auslandssachsen ganz vergebens erklärt haben, dem – völlig unverbindlichen – Vertrag nicht folgen zu wollen, denn: "Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht."
Für alle gültig, aber natürlich unverbindlich. Praktisch die V3, aber nur für den Inlandseinsatz. "Merkel in Marrakesch", das wird einst ein so geflügeltes Wort werden wie "Lenin in Zürich" oder "Chomeini in Paris".
(Aber wie ich den perfiden Donald kenne, der tritt dann einfach gemeinsam mit den Israelis aus der UNO aus, und alle alle Gänslein folgen ihm, alle – bis auf eines. Das holen sich zuletzt die Füchse.)
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Wieder ist Frankreich ein sog. Anschlag geschehen, diesmal in Straßburg, wo ein "29-Jähriger" mehrere Menschen erschossen hat, darunter einen Touristen aus Thailand, wobei Besonnenheit angezeigt ist, denn die Motive des Täters, der "Allahu akbar" rief, haben sich mitsamt dem Täter selbst per Taxi nach Neudorf nahe der deutschen Grenze absentiert und unseren Spekulationen entzogen. Weil sich Grenzen bekanntlich nicht sichern lassen, wird der Mann wohl bei uns Schutz suchen, und da der "Global Compact" rechtlich noch nicht bindend ist, können wir nichts gegen solche illegale Migration tun. Die Kanzlerin, die unbeirrt aus illegal legal machen will, ließ durch ihren Sprecher mitteilen: "Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten..."
Wie viele andere, die schon länger hier bzw. auf der anderen Seite des Rheins leben, rätselt auch Henryk M. Broder, was die Motive des Mannes gewesen sein könnten. "Wollte der Täter ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen? Gegen die Vermüllung der Meere oder die Nöte der Eisbären? Wer macht denn so was?" Einig sind sich alle guten Demokraten und Weltoffenen, dass man nicht vorschnell urteilen darf und keinesfalls verallgemeinern soll, denn der Instrumentalisierung des Einzelunglücks durch die Rechtspopulisten muss entgegentreten werden. Wie es vorbildlich die SPD-Politikerin Aydan "Was der Begriff Entsorgung genau beschreibt, muss täglich neu ausgehandelt werden" Özoğuz tat, indem sie twitterte: "Es ist so schrecklich, was in Straßburg geschieht. Und so unglaublich, dass die AfD sich an dem Leid der Menschen weidet. Ohne Worte. Den Verletzten und Angehörigen gilt unsere Solidarität. Ich wünsche Ihnen so viel Kraft für die nächsten Stunden, Tage...", wenn nicht Wochen oder Jahre!
"Zum Glück", notieren die Spoekenkieker, "war es wenigstens keine 'Hetzjagd.'" Gepriesen sei der Allmächtige und auch Allerbarmer!
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Nicht nur die Malfoys von der Antifa beherrschen den "Wingardium Leviosa"-Zauber, auch einige Schutzsuchende im Ankerzentrum Bamberg waren imstande, Steine einfach so fliegen zu lassen (hier). Jeder bedankt sich auf seine Weise dafür, in Merkelland Aufnahme und Obdach gefunden zu haben. Wenn aber erst der "Global Compact" wirklich "umgesetzt" worden ist, muss die Polizei kaum mehr ausrücken, um solche Missverständnisse, die meist aus der Angst vor Illegalität rühren, abzumoderieren."
Ich mache mir schon lange nichts mehr vor. Spätestens seit den Tagen im Irrlandforum wurde mir klar, dass der grünbeseelte, liberalglobalistische Gutmensch in die Zwangsjacke gehört.
Montag, 17. Dezember 2018
Samstag, 15. Dezember 2018
"Pissen gegen das Patriarchat": Linke Studenten & die echten Probleme
Vor ung. 30 Jahren habe ich mein Studium (Musikpädagogik) an der Goethe-Uni in Frankfurt a.M. abgebrochen, weil's mir einfach nur zu langweilig war. Einige von euch kennen doch den Witz: Neuerdings müssen die Studenten schon um halb sechs aufstehen, weil um sechs die Geschäfte zu machen. So oder so ähnlich war das damals. Heute ist es anders: die Geschäfte haben z.T. länger geöffnet. Die lieben Studenten können also liegen bleiben. Problem ist nur: Im Schlaf produzieren diverse Studentenköppe einen Scheiß, der einem im Wachzustand niemals in den Sinn käme!
Freitag, 14. Dezember 2018
Donnerstag, 13. Dezember 2018
Andreas Popp im Interview – Vorsicht, nur für Erwachte!
Die Trägheit ist ein allgemeines Problem der Wohlstandsgesellschaft. "Die Erziehung des Eigenhasses" gibt es dagegen nur bei den Deutschen.
Dienstag, 11. Dezember 2018
Montag, 10. Dezember 2018
Sonntag, 9. Dezember 2018
MERKELS VERRAT STOPPEN! Antrag abgelehnt - Beschwerde an das OVG!
Es gibt Leute, die reden nicht nur, die machen was. Leider noch viel zu wenige ...
Samstag, 8. Dezember 2018
Freitag, 7. Dezember 2018
UNVORSTELLBAR! Was geschah wirklich in Stuttgart?
Keiner hat's mitgekriegt? Naja, alle gucken nur auf ihre Smartphones.
Der Täter soll abgeschoben werden? Moment! Erstmal muss ihm nachgewiesen werden, ob er es auch wirklich war und außerdem: so wie's aussieht ist er geistesgestört. Also braucht er einen Therapeuten. Was?! Er ist ein pädophiler Perverser mit Hang zur Steinigung? Dann erst recht zum Therapeuten und tut nicht so, als wärt ihr unschuldig an der ganzen Sache, ihr blonden Nazi-Rassisten, denn wie stand schon in der Bibel: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Keinen Stein zur Hand? Dann nehmt euer Smartphone! Bedenkt doch einfach mal, wo er herkommt. Versetzt euch doch in seine Lage. Er hatte es bestimmt nicht leicht in seiner Kindheit. Ich finde, wir sollten mehr Verständnis aufbringen für diesen armen Flüchtling. Hat irgendjemand einen Teddybär? Und was diese zwei jungen Mädels angeht: die haben ihn bestimmt provoziert. Eine Armlänge Abstand hätte da schon gereicht, um so etwas zu vermeiden. Wer kurze Arme hat soll gefälligst daheim bleiben.
Düsteres Geheimnis der Hollywood-Schönheiten?
Naja, der Chinese braucht auch das Horn des Nashorns, um einen hoch zu kriegen ...
Mittwoch, 5. Dezember 2018
Nicht nur Deutschland dreht durch
... in Australien ist es auch nicht viel besser.
5 RIDICULOUS things happening in Australia RIGHT NOW
5 RIDICULOUS things happening in Australia RIGHT NOW
Dienstag, 4. Dezember 2018
Montag, 3. Dezember 2018
Broders Spiegel: Die deutsche Debatte über die Debatte
"Was machen die den ganzen Tag?" Antwort: Nichts, außer so tun als ob. Mit anderen Worten: sie profitieren von der Armut und Ungerechtigkeit, die sie vorgeben zu bekämpfen und sind nicht besser als die, die diese verursachen. Ich glaube sogar, dass solche Organisationen von der Verursachern bewusst gegründet bzw. unterstützt werden damit der Pöbel glaubt, es gäbe so eine Art Gleichgewicht, Kämpfer für Gerechtigkeit. Sie erinnern mich an die kleinen Fische, die mit den Haien schwimmen und sich die kleinen Brocken schnappen, die vom großen Fressen übrigbleiben. Nur dass diese Fische nicht vorgeben etwas anderes zu sein als das, was sie sind: Opportunisten.
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