Montag, 20. Juni 2022

Vor zwei Jahren

 Vor zwei Jahren schrieb ein Mann namens Hagen Grell folgende HERAUSRAGENDEN Worte:


Hagen Grell


"Nun, da sich Corona für jeden mit mehr als 2 eigenständigen Gehirnzellen anhand der Zahlen und Fakten als Lachnummer herausgestellt hat und der regierungsverordnete Anschlag auf die Wirtschaft als Hochverrat von Gerichten geprüft werden sollte, wäre doch zu erwarten, dass die Maskendurchsetzer im Einzelhandel die Lust verlieren. Ich beobachte teilweise genau das Gegenteil, sie beharren fester darauf.

Um diese psychische Störung näher zu ergründen, möchte ich auf Wilhelm Tell verweisen. Schiller lies in diesem Stück seinen Gessler, den übelsten und miesesten aller Vögte, einen Hut auf einem Stock mitten auf dem belebtesten Platz aufstellen, damit dieser Hut von allen Schweizern mit 'Guten Tag, Herr Vogt' gegrüßt werden müsse. Bei Nicht-Einhaltung sollten zwei Soldaten, die den Hut bewachten, den Hutgruß-Verweigerer sofort verhaften und bestrafen. Kommt euch das bekannt vor? Parallelen zu heute? Schiller hat die Machtelite schon damals durchschaut.

Der Maskenzwang im Juni 2020 ist nichts Anderes als eine Demütigung, um unseren Willen zu brechen. Wir grüßen einen dummen Hut, als sei er ein Mensch, wir tragen eine Maske, die uns vor einem Zirkus-Phantom 'schützt'. Wir machen uns damit selbst psychisch krank. Und wir helfen den kleinen Einzelhandels-Diktatoren nicht, wenn wir ihren Befehlen gehorchen, nein, wir unterstützen ihren Wahn.

Zum jetzigen Zeitpunkt steht die Maske nicht mehr für Unwissenheit und auch nicht mehr für Angst. Die Maske ist ein Gesslerhut, der diejenigen, die Angst vor dem Gessler haben, krank macht. Auf der anderen Seite wissen wir, wie es mit dem Gessler in Wilhelm Tell endete. Das war kein schöner Abgang ... oder ein SEHR schöner Abgang ... je nachdem, auf welcher Seite man steht."

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