Sonntag, 31. Juli 2022

Fundstücke


KUHSCHEISSESTAPLER erneut zerfahren und BESOFFEN? ᴴᴰ

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Im Irrenhaus sitzt der Letzte im Dunkeln

Das Deutschland, wenn es ein Dach hätte, eine geschlossene Anstalt wäre, hat Henryk Broder schon vor Jahren gesagt, zu einer Zeit, in der es aus heutiger Sicht noch halbwegs normal zuging. Inzwischen prägt Irrationalität in einem Maße unseren Alltag, das wir vor am Anfang der 20er Jahre noch für unmöglich gehalten haben.

Das erläutere ich gern an drei Beispielen.

1.Impfpflicht

Man muss immer wieder daran erinnern, dass bisher alle Impfungen mit Vakzinen erfolgt sind, die nur eine Notfallzulassung haben. Meines Wissens gibt es bis heute keinen regulär zugelassenen Impfstoff gegen Covid19. Die Pandemie ist längst endemisch geworden, inzwischen kommt der Verdacht auf, die Nebenwirkungen richteten mehr Schaden an, als die Impfung noch Nutzen bringt. Während über Ersteres nach wie vor geschwiegen wird, obwohl es 1 von 5000 Geimpften trifft, wird Zweiteres nun sogar von der Deutsche Krankenhausgesellschaft diskutiert. Sie sprach sich am Mittwoch, dem 27. Juli überraschend deutlich für das Ende dieser Teil-Impfpflicht aus. “Sie weiterzuführen, ist nach jetzigen Erkenntnissen weder sinnvoll noch vermittelbar”, so die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Henriette Neumeyer gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die Krankenhausgesellschaft hatte sich bisher stets für eine Impfpflicht stark gemacht.

Zwei Fakten spielten bei der Kehrtwende wohl eine Rolle: Erstens schützen Impfungen nicht vor Erkrankung und auch nicht davor, Mitmenschen anzustecken. Zweitens hätte die rigorose Durchsetzung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht einen dramatischen Pflegenotstand zur Folge. So versucht man das Verbot, mit alten und kranken Menschen Kontakt zu haben und nicht gegen das Coronavirus geimpft zu sein, das in Deutschland seit viereinhalb Monaten herrscht, irgendwie zu umgehen. Damit werden aber genau genommen alle kriminell, die sich nicht an das Verbot halten, Beschäftigte, wie Einrichtungen. Das ist ein absurder Zustand, den die Krankenhausgesellschaft zu Recht beenden möchte.

Auch Politiker sprechen sich für ein Ende aus, so der NRW- Gesundheitsminister Karl Josef Laumann „[…] der Bundesgesetzgeber sollte die einrichtungsbezogene Impfpflicht dringend auf den Prüfstand stellen.” Laumann fordert also, über ein vorzeitiges Ende nachzudenken. Bislang ist die Impfpflicht bis zum Jahresende vorgesehen und fällt ab Januar 2023 automatisch weg. Eine Verlängerung hält Laumann “nicht für sinnvoll“.

Fast zeitgleich von diesem Abrücken hatten die thüringische Gesundheitsministerin Werner und das Freie Wort Suhl noch eine Kampagne gegen hunderte Ärzte und Pflegekräfte gestartet, die sich in einem Offenen Brief mit ähnlichen Argumenten wie Laumann für eine Beendigung eingesetzt hatten. Ist Minister Laumann aus Sicht von Werner und Ermert vom Freien Wort auch ein Verschwörungstheoretiker?

Natürlich hält Gesundheitsminister Lauterbach dagegen. Seine Meinung habe sich nicht geändert, teilt eine seiner Sprecherinnen mit. Die Impfpflicht wird trotzdem fallen, es wird wegen Lauterbachs Uneinsichtigkeit nur länger dauern. Es gibt in Deutschland kaum eine Möglichkeit, politische Fehlentscheidungen schnell zu korrigieren.

2. Totholzentfernungsverbot

Eine dieser Fehlentscheidungen ist in diesem Sommer ein brennendes Problem. Die grüne Schnapsidee, aus Naturparks und vorgesehenen „Waldwildnissen“ kein Totholz entfernen zu dürfen, hat im Nationalpark Sächsische Schweiz, im Nationalpark Harz am Brocken und in Brandenburg bereits zu dramatischen Schäden geführt. Ministerpräsident Kretschmer hat deshalb sogar seinen Urlaub unterbrochen. Er spricht vom größten Waldbrand in der sächsischen Geschichte. Nach grünem Diktum dürfen in zwei Prozent der Landesfläche kein Totholz entfernt werden, weil sie zum „Urwald“ werden sollen. Dabei war bei der Entscheidung nicht maßgeblich, dass es sich um forstwirtschaftlich besonders wertvolle Flächen handelt, sondern dass sie zusammenhängend sein sollen. So wurden Flächen zu „Waldwildnissen“ erklärt, die in beliebten Ausflugsgebieten liegen. Im Falle eines Brandes sind nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch Menschen gefährdet. Nach der jahrelangen, anhaltenden Trockenheit brennt Totholz wie Zunder. In Gebieten mit viel Publikumsverkehr wird trotz Verbot auch geraucht oder Flaschen gehen zu Bruch, deren Scherben wie Brenngläser wirken.

Die Feuerwehr hat deshalb ein Ende des Totholzentfernungs-Verbots gefordert. Man müsse sich für Personenschutz entscheiden. Das Problem in Deutschland ist, dass sich die Politik und prominent die Grünen, ein mit Steuergeld finanziertes Vorfeld geschaffen haben, aus dem sofort Unterstützung kommt, sei die politische Festlegung noch so absurd, wie das Totholzentfernungs-Verbot oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Zum Glück für unsere Wälder war der Schock bei Kretschmer so groß, dass er jetzt auch über das Totholz diskutieren will. Mal sehen, wie standfest er sich gegenüber seinem grünen Koalitionspartner erweist. Vermutlich muss noch viel mehr Wald in Flammen aufgehen, ehe die Grünen einlenken werden.

3.Automausstieg

Das Dilemma, in dem wir uns befinden, ist keine Naturkatastrophe, sondern hausgemacht.

Besonders deutlich wird das in der Energiepolitik. Jahrzehntelang haben die Grünen dafür getrommelt, Atomkraft abzuschalten. (Ich gestehe, ich war dabei. Dafür hat mich mein Großvater zu DDR-Zeiten bereits für verrückt erklärt).

Das hat unser Land existentiell abhängig von Gaskraftwerken gemacht, die in Reserve gehalten werden müssen, um wetterabhängigen Stromausfall zu kompensieren. Nun haben wir das Dilemma, dem wir nicht mehr ausweichen können. Im kommenden Winter wird für viele Mitmenschen die Energierechnung kaum noch bezahlbar werden. Da erübrigen sich alle Aufrufe zum Energiesparen, wenn Gas und Strom ausgestellt werden. Natürlich trifft das nicht Politiker, die mit ihren üppigen Diäten keine Probleme bei der Begleichung ihrer Rechnungen haben werden, selbst wenn sie in so großen Einfamilienhäusern wohnen, wie unser Wirtschaftsminister Habeck. Frieren für die Freiheit (Gauck), oder den Zusammenhalt leisten (Habeck) müssen nur die Anderen.

Der Eiertanz, der jetzt aufgeführt wird, weil sich abzeichnet, dass die letzten drei AKWs am Ende des Jahres nicht vom Netz genommen werden können, ist eine Groteske. Gestern verkündete ein „Experte“, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe im Radio, dass es keine Laufzeitverlängerung geben könne, denn dann müssten nicht nur das Gesetz geändert, sondern auch neue Brennstäbe beschafft werden. Nun, die Bundestagsabgeordneten haben in der Corona-Krise bewiesen, dass sie binnen einer Woche eine Gesetzesänderung beschließen können, wenn der politische Wille da ist. Das sollte im Fall des Atomausstiegs ebenfalls möglich sein. Und neue Brennstäbe zu bestellen ist eine der leichtesten Übungen der Betreiber, das haben sie in den Jahren zuvor schon hundert Mal geräuschlos vollbracht.

Aber nein, es soll auf keinen Fall eine Revision der von der Realität überholten grünen Dogmen geben. Man spricht von „Laufzeitstreckung“ bis März und Fachkräfte wie Kathrin Göring-Eckardt verfügen, dass es auf keinen Fall neue Brennstäbe für die AKWs geben darf. Das die Atomkraft weltweit als klimafreundliche Energie anerkannt wird und unsere Nachbarn neue AKWs bauen, geht an den Grünen vorbei. Man wollte mit dem gleichzeitigen Atom- und Kohleausstieg weltweit ein Vorbild sein, „weil wir es können“ (Olaf Scholz). Nun, da es unübersehbar wird, dass wir es nicht können, dass die grüne Politik aus unserm Land einen Abstiegskandidaten gemacht hat, wird nicht etwa die Politik revidiert, sondern die Kritiker werden zu Staats-Delegitimierern, in der DDR hieß das Staatsfeinden, erklärt.

Wie es mit der DDR endete, wissen wir. Wie es mit dem vereinigten Deutschland enden wird, steht noch aus.

In der DDR lautete der Spruch: „Der Letzte macht das Licht aus“ – Zu befürchten ist, dass der Letze diesmal schon längst im Dunkeln sitzt.


Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am30. Juli 2022

Zu Punkt 2: Wetten, dass bald ein Waldbetretungsverbot kommt?


TE Wecker am 31 07 2022



Die Angst vor der harten Rechten Giorgia Meloni erschreckt deutsche Medien

Freitag, 29. Juli 2022

Prosecco in Kiew, kalt duschen in Köln

"Genau mein Humor! Minister fahren nach Kiew zum Prosecco saufen und erzählen Zuhause dass wir kalt und kürzer duschen sollten. Wer sowas noch unterstützt, hat den Faden zur Realität komplett verloren. Zeit für Veränderung!" Stephan Protschka

Der kleine Akif: Alles richtig gemacht

Viele fragen sich, naja, vielleicht nicht viele, sagen wir mal einige oder besser gesagt wenige, diese fragen sich also, wie das inzwischen völlig dysfunktional gewordene Deutschland von einer Truppe von Ahnungslosen, Logik-Allergikern, Studienabbrechern, Regenbogenfahne-Hissern, Geld-Verschleuderern, Armut-in-Aussicht Stellern und extrem grotesken Gestalten regiert werden kann, ohne daß die Sympathiewerte für sie abnehmen, ja, sich sogar steigern.

Wäre morgen Bundestagswahl, würde sich das Ergebnis im Vergleich zur letzten kaum ändern, vielleicht mit dem Unterschied, daß die CDU die stärkste Partei sein würde und mit den Grünen eine Koalition einginge. So zu beobachten bei den letzten Landtagswahlen in NRW und Schleswig-Holstein. Das bedeutet, daß alle Parteien und die Politik (bis auf die AfD) auch künftig den grünen Weg zur Hölle gehen, also die Abschaffung und Umvolkung Deutschlands und die Zerstörung des darin enthaltenen Wohlstands weiterhin anstreben würden.

Das klingt verrückt, aber wie kann man einen Typ anhimmeln, der vorgibt, die Weisheit über die Energieversorgung mit Löffeln gefressen zu haben, und das Problem des Energiemangels mit Ratschlägen wie kürzer zu duschen und die Heizung bei Frost herunterzudrehen lösen will?

Wie kann man eine offenkundig völlig bildungslose, an einer massiven Sprachstörung leidende, alle Verarschungsklischees über Frauen erfüllende Frau, die ständig in der Welt rumdüst, um wie besinnungslos deutsches Steuergeld wie Karnevals-Kamelle zu verteilen, und wirre Dinge über technische und naturwissenschaftliche Gegebenheiten von sich gibt, bewundern?

Wie kann man eine völlig durchgedrehte, absonderliche Gestalt, die jeden Tag eine neue Pandemie erfindet, jeden Tag das Armageddon heraufbeschwört und deren Vorgehen in den letzten Jahren immer falsch und gesundheitsschädlich war, überhaupt ernst nehmen?

Und wer sieht in dieser lustigen Dame, die auch das wirtschaftliche Schicksal eines der stärksten Industrieländer der Welt mitbestimmt, tatsächlich eine Politikerin?




Anderseits sagen Viele, naja, vielleicht nicht viele, sagen wir mal einige oder besser gesagt wenige, daß diese von jeglicher Art von Rationalität unbeleckte, Deutschland- und Deutsche-hassende Beklopptentruppe es nicht lange machen werde.

Die Schlauen und Besten wandern immer mehr ab, Firmen lagern sich stetig ins Ausland aus, die jährlich mehr als hunderttausendfach ins Land Kommenden sind nichts mehr als hunderttausendfache Sozialfälle auf ewiglich usw. Bald würde der Kessel explodieren, sagen sie.

Ach wirklich? Auch die, die das sagen, haben sich in Wahrheit von der Realität verabschiedet und glauben nur das, was sie sich wünschen.

Nach dem ersten Halbjahr 2022 zu urteilen, könnten die Deutschen von einem halluzinierten Volksaufstand nicht ferner sein. Im Gegenteil!

Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im ersten Halbjahr kräftig gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum lagen sie um 17,5 Prozent höher, konkret 40 Milliarden Euro mehr. Niemals zuvor seit der Gründung der Bundesrepublik hat der Staat mehr an Steuern und Zwangsabgaben eingenommen, fast eine Billion Euro – ein Rekord!

Die Gemeinschaftssteuern, die Bund, Ländern und Kommunen gemeinschaftlich zustehen, legten um 19,9 Prozent zu. Hierzu zählen unter anderem die Einnahmen aus der Umsatz- und der Lohnsteuer. Bei den Bundessteuern gab es ein von Plus von 3,9 Prozent, bei den Ländersteuern von 9,1 Prozent. Experten schätzen, daß in den kommenden Jahren die Steuereinnahmen bei weit über einer Billion Euro pro Jahr liegen werden.

Der Staat schwimmt in Geld, er ertrinkt darin! Deshalb tanzt auch die Berufsteenagerin Emilia Fester in dem obigen Clip so unbeschwert.

Nun kann man ganz naseweis sein und genau auseinanderklamüsern, wie dieser Überschuß zustande gekommen ist. Die Erhöhung der Energiesteuern, die Inflation und dadurch mehr Mehrwertsteuer-Einnahmen, die Aussetzung der Corona-Maßnahmen usw.

Das alles ist aber uninteressant. Interessant ist nur, daß die Deutschen trotz der genüßlichen Unkenrufe der alternativen Medien (die sich jetzt in der Krisenzeit in ihren Analysen und Voraussagen bestätigt fühlen), teilweise auch der Systempresse, und der sich wegen Putin und Ukraine und der düsteren Götterdämmerung-Stimmung in der Industrie wegen Gas-Dingens, daß diese Deutschen wie zum Trotz in die Hände gespuckt und dem Staat das allerbeste Steuereinnahmen-Ergebnis seit Gedenken erbracht haben. Ja, man muß die Deutschen nur triezen und quälen, dann spuren sie umso effektiver.

Die rot-grüne Versager-Koalition muß sich wie ein Kind allein im Bonbon-Laden mit weggeworfenem Schlüssel vorkommen. Und so agiert sie auch.

Obgleich das Volk im Winter angeblich wird frieren müssen, obwohl von kommenden Wärmestuben und weiteren Teuerungen die Rede ist, obwohl deutsche Eltern in diesen Tagen Freibäder wegen ihrer Sicherheit und der ihrer Kinder meiden müssen, weil diese von aggressiven Moslems okkupiert worden sind, obwohl die Töchter Deutschlands von Ausländern nunmehr seriell vergewaltigt und ermordet werden, obwohl deutsche Städte inzwischen so aussehen wie in der Bar-Szene im ersten Star-Wars-Film, allerdings nicht so friedlich, obwohl das einstige schöne Deutschland nicht mehr wiederzuerkennen ist, alles sich zum Negativen und Ekelhaften umgekehrt hat, lösen die Kinder im Bonbon-Laden ganz andere Probleme.

Zum Beispiel, daß man sein Geschlecht jedes Jahr neu bestimmen kann.

Oder daß man in einem Land, das inzwischen beinahe so sozialistisch ist wie ehedem die DDR, mit dem gleichen Bespitzelungs-, Denunziations- und Bestrafungssystem übrigens, Milliarden und Abermilliarden in den Rachen von Gewohnheitsparasiten und Faulenzern steckt, damit sie die delirierte Machtergreifung durch Rechtsradikale, alternativ Schwurbler, noch rechtzeitig verhindern mögen.

Oder Einbürgerungsgesetze in der Weise umgeändert werden, daß jeder, der es hingekriegt hat, seinen Fuß auf deutschen Boden zu setzen, automatisch die Staatbürgerschaft bekommt. Ja, daß „Fachkräfte“ auch ohne Berufsabschluß als Fachkraft ins gelobte Land kommen dürfen – faktisch der „Ingenieur“ ohne Ingenieursstudium, demnächst vielleicht der analphabetische Lehrer, der den Kindern Lesen und Schreiben beibringen soll.

Und warum tun sie all das? Weil sie es können, weil sie im Geld schwimmen!

Ich führe mal vor, was man mit diesen 40 Milliarden zusätzlichen Steuereinnahmen so alles anstellen kann, ohne daß das inzwischen nicht mehr wiederzuerkennende, häßliche Gesamtkunstwerk Deutschland fiskalisch einen Schaden nehmen, also nichts spüren würde.

Man könnte mit diesem Geld noch einmal eine Million „Flüchtlinge“ ins Land holen und jeden einzelnen von ihnen weit über dem finanziellen Niveau eines deutschen Arbeitnehmers hinaus versorgen, ohne daß diese auch nur einen Finger krümmen müßten.

Man könnte eine halbe Million zusätzliche beamtenähnliche Stellen für Gedankenpolizisten, Gender-Irre, Ausländerkümmerer, Klima-Fanatiker usw. schaffen.

Man könnte dieses Geld aber auch wie beim letzten Mal einfach Italien oder Spanien schenken, damit die Leute dort im Gegensatz zu unseren Landsleuten fabelhaft verrentet sind und Arbeit nur noch als Hobby betreiben.

So wird es auch gemacht. Nicht in dem karikierten Ausmaß, wie ich es beschrieben habe, da es sonst auffällt, aber mehr oder weniger wird es so gehandhabt. Insofern hat die Regierung alles richtig gemacht!

Der große „Aufstand“ im Herbst und Winter, von dem so manch einer großmäulig schwadroniert, wird nicht daran scheitern, daß Demonstranten mit Wasserwerfern und knüppelnden Polizisten niedergeschlagen werden. Er wird daran scheitern, daß dieselben Demonstranten am nächsten Morgen wieder in der Frühe aufstehen und zur Arbeit gehen werden, um diese bösen und extrem bösartigen Menschen an der Macht mit ihren Steuern weiterhin zu füttern.

Nur wenn aus diesem gigantischen Geldhahn nix mehr rauskommt, ist eine Umkehr vielleicht noch möglich.


Quelle: DER KLEINE AKIF

TE Wecker am 29 07 2022

Donnerstag, 28. Juli 2022

Reichelt: Ich will Badespaß ohne Islamisten

TE Wecker 28 07 2022

MERKELS Erben bald am ZIEL? ᴴᴰ



Wusstet ihr warum Täter aus Irak, Syrien, Afghanistan etc. als unzurechnungsfähig erklärt werden? Weil man sie sonst als Terroristen einstufen müsste. Bei einem Terroranschlag muss der Staat haften und die Angehörigen der Opfer entschädigen. Schließlich hat man sie ja einfach hier reingelassen. Der Staat wäre also haftbar. Um das zu vermeiden, steckt man also diese Terroristen in die Klapse und gut is'. Nur mal so nebenbei ...

Mittwoch, 27. Juli 2022

Dr. Hans-Joachim Maaz: Die Angstgesellschaft (Teil 1 von 2)

Eine erstarrte Gesellschaft, die von Angstzuständen geprägt wie gelähmt erscheint. So empfinden viele Menschen unser Leben in der heutigen Zeit.

Die Corona-Politik hat die Menschen in einen Angstkomplex hineingezogen, in der die Furcht vor schlimmen Ereignissen omnipräsent ist.

Die Angst. Sie beeinflusst unseren Umgang miteinander. Sie bestimmt unsere Entscheidungen. Sie dominiert unser Leben.

Dr. Hans-Joachim Maaz analysiert diese Strukturen der Angstmacherei, die auch schon immer als Kontrollinstrumente zur Beherrschung der Masse eingesetzt wurden.

Er analysiert, was den realen Ängsten zugrunde liegt und wie sie unser Verhalten prägen. Und er weist den Weg in ein freies, selbst bestimmtes und angstfreies Leben und Miteinander.

KONTRAFUNK: Reden über Deutschland - mit Paul Brandenburg



Fundstücke

Jens Zimmer: Hauptsache, die Russen verlieren!



Loriot über das politische Fernsehen 1979



Hans Christian Prestien













TE Wecker am 27 07 2022

Montag, 25. Juli 2022

Polizei Berlin

Imad Karim - Königsteiner Schülerkongress 24.05.2016 - Lange Fassung



"Wissen sie Herr Karim, ich bin halt Pfarrerin!"

Ja das stimmt. Frau Pfarrerin lebt mit ihrem Mann in einem großen, wunderschönen Pfarrhaus, für das sie ein Minimum an Miete zahlen muss (wird mit ihrem Gehalt verrechnet) oder vielleicht auch gar nicht, weil das von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich gehandhabt wird. Die Wohnlage ist auch nicht zu verachten: direkt am Wald, unterhalb der Burg und oberhalb ihrem Arbeitsplatz, der Evangelischen Kirche und dem Herzogin Adelheid Stift. Idylle pur. Lange Fahrten mit dem Auto oder gar öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsplatz muss sich Frau Pfarrerin nicht zumuten. Von daher geht es ihr blendend.

Wie auch immer: Bis heute habe ich in ihrer edlen Hütte keinen Flüchtling wohnen sehen. Stattdessen wohnen diese im Hotel Hirsch, dessen Betreiber vor ein paar Jahren cleverer Weise die Zeichen der Zeit erkannte und sein Hotel zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert hat.

Das sind Menschenfreunde vom Allerfeinsten. Was wären wir nur ohne sie? Das ist wahre Nächstenliebe.

Was das Video angeht: das ist sechs Jahre her. Heute wäre so eine Session mit AfD Mitgliedern und Leuten wie Imad Karim und Ramin Peymani nicht mehr möglich, weil man diese einfach nicht mehr zum Gespräch einladen würde.

Als Ergänzung zu dem Thema noch ein Video aus dem gleichen Jahr ...

Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit Imad Karim - Zwei Araber über Deutschland



Zurück in die Gegenwart. Ein kleines Schmankerl aus der Realität. Nur Fliegen ist schöner ...

Was zur Hölle machen ISIS-Anhänger auf dem Rollfeld des Flughafens Düsseldorf?! | Oliver Flesch



TE Wecker am 25 07 2022

Sonntag, 24. Juli 2022

Comfort is a drug

Und genau das ist das Problem bei den meisten Almans. Der Grund, warum sie ihren Arsch nicht mehr hochkriegen. Es geht ihnen einfach immer noch zu gut. Doch das wird sich bald ändern. Dafür sorgt die jetzige Regierung.


LEBENSLAUF-Schwindlerin erleidet verbalen ZUSAMMENBRUCH! ᴴᴰ

Tichys Einblick: Was man früher Sommer nannte ...

Dass ein echter Sommer eine echte Katastrophe ist, hätten die Deutschen vielleicht gar nicht mitbekommen, hätte man ihnen nicht eindringlich mitgeteilt, dass es ihnen persönlich ans Leder ging.

Es waren zu Beginn dieser Woche die vielleicht zwei schönsten Tage des Jahres, herrlich warm, fast mediterran. Wären alle Sommer zuverlässig länger so, müsste die Karawane nicht nach Italien/Griechenland/Spanien „in die Ferien“ fahren. Aber etwas Schreckliches schien geschehen. Die Straßen fast leer, sogar Biergärten gähnten in der Mittagsbrise. Hatte der Kapitän des Teams Vorsicht schon wieder eine Ausgangssperre verhängt? Diesmal wegen mörderischer Außentemperaturen? Aber das hätte ich doch mitbekommen! Nein, darum musste sich Markus Söder diesmal nicht auch noch kümmern. Das Volk hatte sich schon selbst entfernt.

I.
Wieder wurde die Panik nach bewährtem Rezept geschürt. Zuerst gingen die Rauchmelder stets leicht entflammbarer Wissenschaftler los. Genau wie bei Corona. Nur, dass die Virologen von Klimaforschern ersetzt wurden. Kühlere Köpfe kamen nicht vor. Dann gab der lodernde Bundesgesundheitsminister Feueralarm: Dieser Sommer ist lebensgefährlich. Die Meteorologen der Wetterberichte schlossen sich voll entbrannt an. Niemand nahm mehr das Wort Wärme in den Mund, ja selbst Hitze ging nur noch als Gluthitze durch. Systematisch wurden die Bilder der Waldbrände damit assoziiert, die damit nichts zu tun hatten. Und zwei hochsommerliche Tage in Folge waren selbstverständlich eine Hitzewelle. Eine Welle folgt bekanntlich unerbittlich der nächsten. Wie bei Corona. Das muss so sein, schon um die Bevölkerung auf unvermeidliche Maßnahmen einzustellen.

II.
In diesen Chor konnten Fernsehmoderatoren und Kommentatoren nur einstimmen. Man muss das verstehen. Es gab ja sonst nichts. Kein Gas, keine funktionierende Bahn, kein normaler Flugverkehr, keine einsatzfähige Bundeswehr, keine Handwerker, keine Kernenergie, keine Opposition, keine vernünftige Regierung: Also bitte, wo nichts ist, kann auch über nichts berichtet werden – außer eben über die Hölle da draußen.

Von den tödlichen Folgen dessen, was nun nicht mehr Sommer heißen durfte, sondern nur noch Klimakatastrophe, lebten die Nachrichtensendungen (zum Glück sind die Talkshows in Sommerfrische). Temperaturen konnten nur mit dem Zusatz bekannt gegeben werden, nun habe der Klimawandel auch uns endlich erfasst. Das endlich blieb zwar meist unausgesprochen, stand aber unübersehbar in den geröteten Gesichtern der politisch korrekt Besorgten. Notfallmediziner gaben Tipps. Der Bürger wurde als unmündiger Idiot belehrt. Man erklärte ihm, dass Schwitzen leider unvermeidlich sei und er daran schuld. Unter freiem Himmel breite sich quasi eine Todeszone aus.

III.
Dass ein echter Sommer eine echte Katastrophe ist, hätten die Deutschen vielleicht gar nicht mitbekommen, hätte man ihnen nicht eindringlich mitgeteilt, dass es ihnen persönlich ans Leben ging. Das Volk ist zwar nicht blöd, aber wenigstens leicht zu ängstigen. Allein diesem Zweck diente das Geschrei über die Risiken sommerlicher Temperaturen. Empfehlung: Rollos runter, die Wasserleitung leer saufen bis, ja, bis zur nächsten fest gebuchten Katastrophe. Auch das Wasser muss bekanntlich bald rationiert werden.

IV.
Mittags kurz vor zwölf bestieg ich wie immer unbehelmt und überhaupt unbedeckt das Fahrrad. Mir war bewusst, dass ich schon altersbedingt zur Mehrfachhochrisikogruppe zähle und deshalb damit rechnen musste, dehydriert vom Sattel zu kippen. Es handelte sich um einen gnadenlosen Selbstversuch. In flottem Tempo, was sonst nie geht, weil Radwege von Lastenrädern verstopft sind, durchquerte ich ohne Pause München, von der Menterschweige ganz im Süden bis zum Aumeister ganz im Norden. Der Tag war so schön, dass mir das Wort Hitze nicht einmal in den Sinn kam. Ja, es ist insgesamt wärmer geworden. Einer der wenigen Gründe, weshalb man es in unseren Breiten unter Irren noch aushält. Ich saugte die Wärme auf wie ein Schwamm, als könnte ich sie speichern für die Tage, an denen wir für den Frieden und die Blödheit unserer Kanzler*Innen frieren. Nein, in Wahrheit frieren wir für das Klima. Aber erst braten wir wegen des Klimas. Es ist weniger die Realität als eine schöne Metapher: Wir Sünder stecken hienieden schon in der Hölle. Die „Hitzewellen“ besitzen eine quasi religiöse Dynamik. Jedenfalls sind die Deutschen das einzige Volk, das gleichzeitig befürchtet, zu verbrennen und zu erfrieren. Auf der Rückfahrt ließ ich mir etwas mehr Zeit. Hirschau, Chinesischer Turm, Flaucher: ein Biergarten am anderen. Zugegeben: Nach dem zweiten Bier geriet ich etwas ins Schwitzen. Nirgend eine Katastrophe? Doch! Auf dem Viktualienmarkt waren die Schwammerl knapp wegen der trockenen Tage.

V.
Für die einzige Überhitzung in meinem Kopf sorgte der Zorn darüber, wie schamlos in diesem hysterischen Land sogar der Sommer politisch missbraucht wird. Eines ist wohl sonnenklar: Ein kollektiver Hitzschlag hat dieses Volk hart getroffen.


Quelle: Wolfgang Herles auf Tichys Einblick

Wusstet ihr schon?

Der Verfassungsschutz hat eine neue Demokratiebedrohung entdeckt: die „Verächtlichmachung“ von Politikern. Damit holt der Geheimdienst einen alten DDR-Strafrechtsbegriff aus dem Keller. Politiker sollen vor Kritik geschützt, die Bürger delegitimiert werden.

Samstag, 16. Juli 2022

Donnerstag, 14. Juli 2022

Flut-Opfer: Politiker wollen vom Leid an der Ahr nichts mehr hören

Ein Riesen Skandal, für den die Verantwortlichen allesamt mindestens 100 Jahre in Isolationshaft wandern müssten, plus Sperrung der Konten im In- und Ausland, Beschlagnahme des Barvermögens/Immobilien und sämtlicher Ansprüche auf Renten und sonstiger Diäten. Dieses Geld sollte dann den Flutopfern im Ahrtal zugute kommen.

Der kleine Akif: Davor habe ich in Wahrheit Angst

"Nein, ich befürchte nicht, daß im Herbst oder Winter hier alles zusammenkrachen wird. Daß die Leute sich in "Wärmestuben" wärmen werden, daß der Euro implodiert, daß große Teile der Industrie wegen Energieknappheit stillgelegt werden müssen und Millionen Menschen auf der Straße stehen, daß es zu gewaltsamen Aufständen kommen wird, weil die galoppierende Inflation die sprichwörtliche Butter vom Brot nimmt, alles andere sowieso, daß bestimmte Gruppen, die vom Staat leben, Mikro-Bürgerkriege entfesseln werden, weil ihr Geld nicht mehr pünktlich auf das Konto kommt, daß es größere Blackouts geben wird, daß Familien ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren werden können und deshalb dann das ganze Scheißsystem schließlich kollabieren wird.

Meine Angst ist eine andere, ich fürchte mich vor dem Gegenteil. Daß SIE mit irgendwelchen Tricks wieder durchkommen werden, daß dieses Idiotenvolk sich von Monat zu Monat auch an die Armut und an die Ärmlichkeit, vor allem aber an das Chaos gewöhnen wird, daß jeder mit Maske vor der Fresse wieder zu Hause bleiben wird, weil die Systemmedien ihn wieder mit irgendwelcher Corona-Scheiße bombardieren werden, daß alle längst vergessen haben werden, in welchem Wohlstand sie geschwelgt haben noch vor 10 oder 20 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren, daß das Idiotenvolk die "neue Normalität" als gottgegeben bzw. vom Russen auferlegt betrachten wird, daß ein jeder sagen wird "Hauptsache ich hab Netflix und ein paar Flaschen Bier im Kühlschrank, was braucht der Mensch mehr?" und daß ein jeder in IHNEN unverändert ihre rettenden Schicksalslenker sehen wird, wenn er abends die "Tagesschau" einschaltet.

Davor habe ich in Wahrheit Angst."

Akif Pirinçci

TE Wecker am 14 07 2022

Habeck und Baerbock: So radikal regieren sie wirklich

Was ist Strom?

"Den wenigsten ist klar, wie hochgradig sensibel unser Stromnetz ist. Es ist eines der kompliziertesten von Menschenhand geschaffenen geregelten Systeme. Allein das deutsche Netz hat eine Gesamtlänge von fast zwei Millionen Kilometern, was der fünffachen Entfernung von der Erde zum Mond entspricht. Fast 600000 Transformatoren und Umspannstationen sorgen in unserem Land dafür, dass der Strom verlässlich aus der Steckdose kommt. Rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, kümmern sich einige tausend Menschen nur darum, dass dieses Netz stabil bleibt und nicht zusammenbricht. Dazu muss permanent so viel Strom erzeugt werden wie gerade verbraucht wird. Ablesbar ist das an der bekannten Frequenz von 50 Hertz. Gibt es kurzfristig Über- oder Unterkapazitäten, sinkt diese Frequenz etwas ab oder sie steigt an. Die Schwankungsbreite darf allerdings maximal 0,2 Hertz betragen. Jeder größere Ausschlag nach oben oder nach unten würde das gesamte System zum Kollabieren bringen. Genau das ist ein selten gehörtes Problem bei der Energiewende. Die Erneuerbaren haben keine netzstabilisierende Funktion. Im Gegenteil. Je höher der Anteil an schwankendem Wind- und Sonnenstrom wird, umso instabiler wird das Netz. Denn sowohl Strommangel als auch Stromüberschuss kann das System kollabieren lassen. Mit jedem netzstabilisierenden Kraftwerk, das wir abschalten, steigen die Netzschwankungen weiter an.

Aber mit diesen nervigen Zusammenhängen kann sich eine hippe Gesellschaft natürlich nicht beschäftigen. Es gibt schließlich Wichtigeres als Strom."

Vince Ebert via FB

Schade, dass das Ahrtal nicht im Südpazifik liegt – TOTAL FATAL – Ausgabe 02

Mittwoch, 13. Juli 2022

MARKUS LANZ – Precht entlarvt Deutschlands HEUCHELEI! ᴴᴰ

Moni hat wie immer recht

Der kleine Akif: Die Abschaffung des Fakts

Wat is ne Tatsachenbehauptung? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so mit Wikipedia:

„Eine Tatsachenbehauptung bezieht sich auf objektive Umstände in der Wirklichkeit, die dem Beweis vor einem Gericht zugänglich sind, also etwa durch Urkunden, Zeugen oder Sachverständige bestätigt oder widerlegt werden können. Dagegen ist ein Fakt im Sinne der Rechtsprechung ein tatsächlich bewiesener Zustand.“

Eine Tatsachenbehauptung wird also zum unbestreitbaren Fakt, wenn sie beweisbar ist.

Dies ist der Fall, wenn es um Geschlechter geht. Es gibt beim Menschen nachweisbar nur zwei Geschlechter, zu 99 Prozent auch in der Flora und Fauna (das verbleibende 1 Prozent bezieht sich auf einige Tiere und Pflanzen, die ihr Geschlecht wechseln können, allerdings nicht zu einem neuen Geschlecht, sondern jeweils immer nur zu den zwei bekannten). Das Warum läßt sich sehr gut mit der Spieltheorie erklären. Dies würde jedoch an dieser Stelle zu weit führen. Nur so viel: Die Zweigeschlechtlichkeit ist die effektivste und „billigste“ Methode zur Reproduktion. Deshalb hat sie sich evolutionär durchgesetzt.

Dann gibt es seltene Fälle, bei denen die Natur bei der Herstellung des Menschen Murks gebaut hat. Dabei sind die Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane von Geburt an deformiert, verkümmert oder sonstwie entstellt, was auch Auswirkungen auf den ganzen Phänotyp haben kann. Auch spielen fehlerhafte Hormonausschüttungen während der Embryonal- und Fötus-Phase, die das durch die Chromosomen determinierte Geschlecht eines werdenden Menschen quasi „entpacken“, eine Rolle. Zu wenig oder zu viel des Guten.

Das kann im Extremfall dazu führen, daß ein Mann mit dem Körper einer wunderschönen Frau geboren wird, allerdings ohne weibliche Fortpflanzungsorgane, und auch nicht zeugungsfähig ist. Die weitverbreitete Annahme, daß jeder Mensch in seinem Uranfang weiblich sei, weil zunächst keine herausragenden männlichen Geschlechtsmerkmale zu sehen sind, ist ein Märchen. Die Bildung von Äußerlichkeiten eines Geschlechts geht in Phasen und in Fort- und Rückschritten vor sich, obgleich das Geschlecht gleich zu Beginn biologisch bestimmt ist. Zum Beispiel können männliche Kinder kein Sperma herstellen und es nicht ejakulieren, wogegen die komplette Fortpflanzungsfähigkeit bei Mädchen relativ schnell erfolgt. Alles hat seine Zeit.

Wie gesagt sind diese Irritationen bei der Bildung der Geschlechter-Hardware sehr selten. Bei der überwältigend großen Masse der Menschen ist das Geschlecht eindeutig, die Identifikation damit selbstverständlich, und ein jeder kann normalerweise das Geschlecht des anderen auf Anhieb identifizieren, ohne ein Arzt zu sein, ja, ohne in dessen Hose zu gucken.

Der Zirkus um das Geschlecht beginnt erst mit der sexuellen Präferenz des Einzelnen für ein bestimmtes Geschlecht, der mentalen Sichtweise auf das eigene Geschlecht, die zwanghafte Beschäftigung mit diesen und mit jeder Menge Modeerscheinungen.

Es gibt Männer, die Sex mit Männern bevorzugen. An ihrem Geschlecht ändert sich dabei nichts. Es gibt Frauen, die es gern mit Frauen treiben. An ihrem Geschlecht ändert sich dadurch nichts. Und es gibt Menschen, die eine schier unübersichtlich breite Palette an abseitigen Sexualpraktiken favorisieren. Auch dadurch ändert sich in ihrer Hose nichts.

Ihnen allen ist aber gemein, daß sie einer klitzekleinen Minderheit angehören, da die Geschlechtlichkeit, ob man es glaubt oder nicht, von der Evolution zum Zwecke der Fortpflanzung „erfunden“ worden ist und die allermeisten Menschen wohl oder übel nach deren Pfeife tanzen und tanzen müssen.

Kompliziert wird es, wenn Menschen mit ihrem Geschlecht hadern, glauben oder fühlen, daß sie im falschen Geschlecht geboren sind, oder gar von einer sogenannten nicht-binären Geschlechtsidentität halluzinieren, obwohl sie ein eindeutiges Geschlecht besitzen und in Wahrheit auch sonst völlig geschlechtsspezifisch ticken.

Und totalitär, um nicht zu sagen sogar faschistoid, wird es, wenn diese nahe einem psychischen Knacks angesiedelte Identitätsstörung der Austauschbarkeit von Geschlechtern und der sich durch mediale Selbstüberhöhung inzwischen von Staats wegen missionierenden Kultes ohne Inhalt in das Selbstbestimmungsrecht des Individuums eingreift und wie im Fall der mündlichen oder geschriebenen Sprache seine spezifische Kultur zerstört, ja, den Normalen bei Widerwort kriminalisiert.

Zunächst einmal ist ein Geschlecht nicht wandelbar. Es gibt keine Geschlechtsumwandlung und auch keine Geschlechtsangleichung. Selbst diffizile Operationen an primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen und hammerharte Hormontherapien ändern daran nichts, weil die inneren Fortpflanzungsorgane nicht austauschbar oder ersetzbar sind. Übrigens ist die Sache mit den Hormonen keineswegs zu Ende geforscht, wie viele glauben. Wenn man einem 60-jährigen Mann regelmäßig Testosteron-Spritzen verpaßt, so läuft er keineswegs fidel und mit einem Dauerständer durch die Gegend wie ein 18-jähriger. Nein, meist wird er depressiv.

Und wie man es an männlichen Sportlern, die neuerdings per geschlechtlichem Identitäts-Expreß bei sportlichen Frauenwettbewerben als weibliche Sportler auftreten dürfen und selbstverständlich sofort den ersten Platz belegen, sehen kann, ändert sich trotz Hormon-Support am männlichen Grundgerüst powermäßig gar nichts. Ach da fällt mir ein, warum gibt es eigentlich keine sich als Mann identifizierenden weiblichen Sportler, die bei Männer-Wettkämpfen teilnehmen?

Man kann auch nicht aus einem Penis chirurgisch eine Vulva und Vagina und aus Schamlippen und Kunststoffprothesen funktionsfähige Hoden, Samenleiter und Prostata machen. Es bleibt Dekoration. Das Geschlecht ist ein Gefängnis ohne Entkommen, dessen Insassen davon nicht einmal etwas ahnen.

Aber egal, wer es mag. So denkt in der westlichen Welt wohl jeder.

Die Grenze ist jedoch überschritten, wenn die Glorifizierung und Sakralisierung einer bestimmten Lebensweise, die bei den meisten ihrer Aktivisten auf purer Einbildung, durchgedrehtem Narzißmus und nicht selten auf geistiger Störungen beruht, übergriffig wird und mir notfalls auf juristischem Wege einen erwünschten Benimm auferlegt.

Es wird von dieser komischen diversen Szene – komisch deshalb, weil mich ihr Anblick tatsächlich zum Lachen bringt – oft behauptet, man nehme ja dem Hetero nichts weg, es käme nur etwas hinzu, und zwar irgendwelche vertauschten Rollen und befreiende Selbstfindungen. Das stimmt nicht. Mir wird schon etwas weggenommen, nämlich die Freiheit, wie ich über diese Sache zu denken und mich dazu zu äußern habe. Sonst setzt es den Stempel „transphob“, was bislang noch kein Straftatbestand ist. Aber angesichts der Massivität, mit der diese kleine, aber medial wirkmächtige Clique den staatlichen Entscheidern zusetzt, kommt das noch bestimmt.

Doch dessen bedarf es gar nicht. Sogar eine Super-Bestsellerautorin wie J.K. Rowling wird blindwütig angefeindet und gecancelt, nur weil sie außer Mann und Frau kein anderes Geschlecht anerkennen mag. Allein die Milliarden, die sie durch ihre Werke großen Medienhäusern in die Kasse spült, sorgen dafür, daß sie nicht mein Schicksal teilen muß. Noch!

Ich kann es nicht mehr hören, wenn alle naselang eine Meldung erscheint, daß schon wieder ein Mann schwanger geworden und ein Kind geboren hätte. In einem kleinen Nebensatz steht dann, dieser „Mann“ sei vorher eine Frau gewesen. Aha, wie hat sie diese magische Verwandlung geschafft: Wunderpillen geschluckt? Und wo hat er das Kind in den 9 Schwangerschaftsmonaten ausgebrütet, in seinem Dickdarm?

Selbst Vollidioten wissen, daß nur eine Frau, nämlich ein Mensch mit einer Gebärmutter und zugehörigem Hormonapparat ein Kind gebären kann. Nur weil man einer Frau mit ein paar Spritzen einen Bart sprießen lassen kann, hört sie nicht auf, eine Frau zu sein.

Aber wie gesagt, es ist mir kackegal, wie diese so wundersam zum Manne metamorphosierte Frau sich nennt und lebt. Nur will ich über diese Nachricht wie über die, daß Elephanten fliegen könnten, lachen dürfen, auch öffentlich, ohne daß mir ein Berufsverbot oder gar Gefängnis droht.

Apropos Begriff „Mensch“. Neuerdings gibt es Menschen ohne Penis, Menschen mit Vagina und menstruierende Menschen. Die Vermeidung des geschlechtsbezogenen Begriffs Frau ist auf die von den Diversen oktroyierte, schwachsinnige Logik zurückzuführen, daß dadurch a) sonst Frauen, die sich als Männer vorkommen, diskriminiert werden könnten und b) gerade bei Bekloppten, die sich Tag und Nacht mit dem Geschlechtlichen beschäftigen, das Geschlecht keine Zuschreibung erfahren dürfe. Außerdem sollen dadurch ganz normale Transen, also Männer, die sich als Frauen kostümieren, als echte Frauen wahrgenommen werden, was natürlich so realistisch ist, als wenn man in der Zirkusmanege fahrradfahrende Bären als gewöhnliche Pedalritter wahrnehmen soll.

Doch genau das Gegenteil wird damit in unserem Kopfkino erzeugt. Ein Mensch ohne Penis sieht nämlich weder wie eine Frau noch wie ein Mann aus, sondern wie Barbies Freund Ken oder wie Barbie selbst. Es sei denn, wir hätten es mit einem Verunfallten oder einem Eunuchen aus dem Osmanischen Reich zu tun.

Menschen mit Vagina gibt es dagegen jede Menge. Auch Menschen mit einem Kopf oder mit zwei Händen. Aber gerade deshalb wurden ja bereits im Entstehen einer jeden Sprache kurze Konkretisierungen geschaffen, damit nicht alles so umständlich ist. Wenn ich sage „Du mußt dorthin, wo ein Baum steht“, erklärt sich diese Anweisung von selbst, denn selbst ein Kleinkind weiß, was ein Baum ist. Die Art des Baumes spielt zunächst einmal keine Rolle. Nur Frauen haben eine Vagina. Da wir aber höfflich sind und Menschen nicht nur auf ihr Geschlechtsteil reduzieren, insbesondere jedoch keine Zeit verlieren wollen, bezeichnen wir den ganzen weiblichen Menschen als Frau. Genauso, wie wir einen Hund Hund nennen und nicht „ein Lebewesen, das kein Mensch ist und nicht wie eine Katze aussieht und auch nicht wie ein Fisch oder ein Kamel oder Krokodil oder …“

Verdammte Scheiße, warum muß ich hier solche Banalitäten erklären, als spreche ich zu Retardierten?!

Menstruierende/r Mensch oder Person klingt so bekloppt, als könne jedermann es sich aussuchen, ob er gerade menstruiert oder nicht. Dadurch soll wohl der ganze biologische Apparat dahinter, der die Menstruation in Zyklen auslöst, und weiter dahinter die durch diesen Apparat verursachte spezifische Wesensbildung eines Menschen verschleiert werden. Nach dem Motto „Die einen menstruieren, die anderen urinieren, wo ist der Unterschied?“

Nö, nur Frauen menstruieren, auch wenn sie sich einen Bart ins Gesicht kleben oder alle zwei Minuten rülpsen. Dafür „menstruieren“ wir Männer auf unsere ganz andere Weise – und viel öfter, Bätsch!

Ich will gar nicht erst mit der gegenderten Sprache anfangen, diesem Sprach-Dünnschiß, gestiegen aus den Köpfen von Kackvögeln, die von den Feinheiten der deutschen Sprache etwa so viel Ahnung haben wie Wildschweine von Tischmanieren. Erst sollte es dabei um die „Sichtbarmachung“ der Frau gehen. Ich bin Schriftsteller und habe in meinem Leben Tausende Bücher gelesen. Ich kann mich irren, aber zu 80 Prozent ging es in diesen Werken um die Sichtbarmachung der Frau, egal in welchem Genre, sogar wenn es um Krieg der harten Männer ging. Kein Wunder, diese „menstruierenden Personen“ wird man einfach nicht mehr los. Vielleicht betreibt Elon Musk deshalb seine Mars-Mission mit solchem Ehrgeiz und nimmt nur Männer mit.

Doch die Kackvögel sind schon einen Schritt weiter. Auf die Sichtbarmachung der Frau ist inzwischen geschissen. Wie im oben genannten Beispiel mit dem Frauensport, in dem Männer inzwischen den Ton angeben, so wurde auch die Gendersprache von seltsamen Männern gekapert. Es handelt sich um eine Konspiration von Leuten, die früher in verbotenen Super-8-Filmen, die, unter der Ladentheke gereicht, eine kleine Bühne fanden.

Die Gendersprache soll nämlich heutzutage in Wahrheit vornehmlich dazu dienen eben die Frau aus der geschriebenen und gesprochenen Sprache auszusortieren, den Hetero-Mann sowieso, und statt ihrer als Leitbild eine geschlechtliche Kunstfigur zu installieren, weil diese ja über ein weiteres und selbstredend nicht existentes Geschlecht verfügt.

Daß eine Nancy Faeser, ihres (oder seines?) Zeichens Bundesministerin des Innern und für Heimat, bei besonderen Anlässen die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit der Regenbogenflagge befohlen hat, geht mitnichten darauf zurück, daß der Staat irgendeine Solidarität mit der seit Jahrtausenden existenten sexuellen Spielart der Gleichgeschlechtlichkeit zeigen möchte, sondern auf den völlig aus dem Ruder gelaufenen und medial befeuerten Männlichkeitswahn zu kurz gekommener, schräger Typen, die bis dahin ihren Fetisch in Bahnhofklos ausleben mußten. Dafür gibt sich der Staat nun her.

Hat das alles mit der Lebenswirklichkeit normaler Leute zu tun, die zur Zeit Wohlstandsverluste durch die horrende Inflation, ins Absurde gehende Energiekosten und noch mehr Kosten für die frei erfundene Klimakrise zum Zwecke der Einführung des Kommunismus erleiden, ja, regelrecht verarmen?

Das ZDF meint: Ja. Deshalb hat sie die Serie „Becoming Charlie“ anfertigen lassen, in der eine irre weiblich aussehende Schauspielerin (Lea Drinda) die schicksalsgebeutelte Charlie mimt, die sich weder als Frau noch als Mann fühlt. Warum man für solch eine Method-Acting-Rolle eine jugendliche Schönheit nimmt, bleibt ein Rätsel. In „Rain Man“ hat man ja die Rolle des Autisten Raymond Babbitt auch nicht Brad Pitt gegeben, sondern dem akribischen Aneignungskünstler Dustin Hoffman.

Doch offenkundig ging dem Publikum der arme geschlechtslose Charlie am Arsch vorbei. Die Einschaltquote bewegte sich zwischen 0,7 und 0,3 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen fiel die Reichweite von 70.000 Zuschauern während Folge eins auf um die 20.000 bis 30.000 bei den späteren Folgen. Ein krachender Flop!

Das alles soll nicht bedeuten, daß es keine echten Trans-Menschen gäbe, man schätzt sie auf 0,0035 Prozent der Bevölkerung. Auch kulturell kann die Beschäftigung mit ihnen wie im Falle des vergleichbaren „Rain Man“ lohnend sein. Aber das können halt nur die Jungs und Mädels aus Hollywood.

Der beste Film, der je über dieses Thema gedreht wurde, ist „Boys Don’t Cry“ (1999 USA / Regie: Kimberly Peirce), für den Hilary Swank in der Hauptrolle mehr als verdient ihren ersten Oscar einheimste.




Der zweitbeste Trans-Film ist der relativ unbekannte „Transamerica“ (2005 USA / Regie: Duncan Tucker) mit einer hervorragenden Felicity Huffman.



Man kann die Mehrheit also sehr wohl für dieses Thema begeistern und entsprechend sensibilisieren, wenn Hochtalentierte es präsentieren.

Bei unseren penetranten Regenbogen-People geht es aber nicht darum. Es geht ihnen um Machtgelüste, um ihre allgemeingültig sein müssende mehr als schräge Welt und last but not least um leckeres Steuergeld für blödes Blabla-Reden für ihre Funktionärskaste. Und es geht um die gewaltsame Abschaffung eines Fakts: Es gibt Männer und es gibt Frauen und es gibt noch ein paar Wenige, die bei der Geburtslotterie den Kürzeren gezogen haben. So einfach ist das!


Kurze Wortmeldung: Medien drehen frei - Euro und Öko-Agenda am Ende

Der Herbst kann kommen: Karl hat alles im Griff

HABECK MUSS WEG!

Ein paar Gedanken: zwei Monate waren wir weg. Nur zwei Monate und wisst ihr was mir jetzt auffällt? Mir fällt auf, dass dieses Land noch viel beschissener da steht, als vor zwei Monaten! Nicht, dass ich es nicht geahnt hätte, doch die Erkenntnis wie rasant es hier Richtung Abgrund geht, ist geradezu schockierend! Leute, werdet endlich wach bevor es zu spät ist!

Dr. Curio kommentiert: Ferda Ataman zur Diskriminierungsbeauftragten gewählt

Eine Hasspredigerin wurde zur Diskriminierungsbeauftragten gewählt.

How's your 2022 going?

Das Tal der Vergessenen



Sie haben einen fatalen Fehler begangen: Deutsche zu sein!



Maischberger - POMMESPANZER gibt Bevölkerung fette TIPPS! ᴴᴰ

TOTAL FATAL – Das Nachrichtenmagazin mit Imad Karim, Erste Ausgabe

Wie die US-Elite mit Habecks Hilfe den deutschen Michel verdummen & verarmen will

Dienstag, 12. Juli 2022

PEINLICHE Grünen-Göre sprengt komplettes PROGRAMM! ᴴᴰ

Der kleine Akif: Alle lieben rechts

Der Film „The Village – Das Dorf“ (USA 2004 / Regie: M. Night Shyamalan) handelt von einer in einfachen Verhältnissen lebenden Gemeinschaft in einem Dorf um das 19. Jahrhundert, das ringsum von einem undurchdringlichen Wald umgeben ist. In diesem sollen bösartige Kreaturen ihr Unwesen treiben. Deshalb darf der Wald niemals betreten werden. Ab und an zeigen sich diese Kreaturen auch, dringen ins Dorf ein, woraufhin alle Gemeindemitglieder sich in ihren Häusern und Kellern verschließen und abwarten, bis der Spuk vorbei ist.

Die wenigen Kreaturen, die man zu sehen bekommt, ähneln ins Monströse mutierten Fabelwesen in geheimnisvollen Umhängen. Jede Nacht wird die Grenze zum Wald von Aufsichtstürmen aus bewacht, auf daß die Dorfgemeinschaft per Glockengeläut schnell alarmiert werden kann, falls die Kreaturen beschließen sollten, sie zu übertreten. Die Spielhandlung und die Leistung der Darsteller, auf die ich aus Platzgründen hier nicht eingehen möchte, sind beeindruckend. Noch beeindruckender ist jedoch die Auflösung der Geschichte.

Es gibt die bösen Kreaturen gar nicht! Die Dorfältesten kostümieren sich hin und wieder heimlich als solche, damit für die abenteuerlustige und expansionsfreudige Jugend das Tabu immer weiter verfestigt wird, niemals das Dorf zu verlassen. Die Alten sind nämlich Zivilisationsflüchtlinge, die in der Vergangenheit ihrer modernen, urbanen Welt schmerzliche Verluste hinnehmen mußten. Enge Familienmitglieder starben durch verschiedene Verbrechen und Drogen. So kauften sie irgendwann dieses völlig abgeschiedene Stück Land, um fernab der Zivilisation ein idyllisches, insbesondere unschuldiges Leben wie anno dunnemals zu leben, obwohl sie sich wie die übrige Welt in der Gegenwart des 21. Jahrhunderts befinden. Der Mummenschanz wird immer wieder eingesetzt, damit die Nachgeborenen niemals auf den Gedanken kommen, Kontakt zu der Außenwelt herzustellen.

Man kann „The Village“ bestimmt aus unterschiedlichen Perspektiven interpretieren, die spannendste ist wohl aber die psychologische. Kann man Menschen tatsächlich dauerhaft dazu bringen, durch die Verfestigung eines Tabus in ihren Köpfen ihr Leben gegen die Realität, zu ihrem Schaden, durch Aussetzung von Gefahr und mit dem Raub ihrer Zukunft von oben herab fernzusteuern?

Was das gegenwärtige, in einem sich schier atemberaubenden Tempo auflösenden, verwahrlosenden und immer schmutziger werdenden Deutschland anbelangt, offenkundig schon. Je mehr die verabscheuenswürdigen Kreaturen aus dem Zeitgeist- und Politwald mit ihren grotesken Phantasmagorien und plumpen Lügen die Deutschen drangsalieren und ihnen die Existenzgrundlage und ihre Identität unterm Hintern stückchenweise, zuweilen aber auch schlagartig brutal wegreißen, desto intensiver bejubeln und beklatschen diese ihre Peiniger und desto mehr steigt die Zustimmung im Lande für die suizidalen Vernichtungsprogramme ihrer Verarscher. Das gab es nicht einmal unter den Nationalsozialisten, denn damals profitierte die Masse auf die eine oder andere Art zumindest anfänglich von dem entfachten Alptraum.

Obgleich die Inflation aktuell die 8-Prozent-Marke knackt, die Energiepreise durch die Decke schießen, die Ausländeresierung des Landes mit völlig Ungebildeten und Inkompatiblen rasend voranschreitet, täglich ganze Dauer-Hartz-IV-Heere hereingeholt werden, die explodierende Kriminalität mit zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag, ja sogar Schlachtungen und Köpfungen von Menschen auf offener Straße einen archaischen Charakter wie zu Barbarenzeiten annimmt, ein Eigenheim – eine Selbstverständlichkeit noch vor dreißig Jahren selbst für Arbeiterfamilien – nicht einmal mehr für die Mittelschicht finanzierbar ist, der deutsche Durchschnittsrentner sich gegenüber dem italienischen wie ein Straßenbettler ausnimmt, das heimatliche Landschaftsbild sich in einen Industriepark und in eine stählerne und betonierte Müllhalde verwandelt, man ihm anstatt seine indigene Kultur jene von irgendwelchen Moslems oder Afros vorsetzt, die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren, ja, obwohl diese und noch mehr von ganz oben anbefohlenen Verheerungen sein im wahrsten Sinne des Wortes armseliges Dasein bestimmen, kann der Deutsche gar nicht abwarten, noch eine weitere Schippe auf seinem Rücken draufgelegt zu bekommen.

Ich hatte einen Erkenntnismoment. Auf die Katastrophenjahre 2015/16, in denen Deutschland von Millionen von nach leistungsloser Vollversorgung suchenden fremden Männern gestürmt wurde, die bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen startete und sich in den Folgejahren noch steigerte und die Sozialtransfers den Umfang von Staatsbudgets anderer Länder erreichten, folgten die Bundestagswahlen 2017. Ich hatte ganz unschuldig angenommen, daß die Parteien, die dies alles verursacht und zugelassen hatten, ihre Quittung nun präsentiert bekommen und aus dem Parlament gejagt werden würden.

Doch Pustekuchen! Obwohl sich zu der Zeit die Geschichte von den bald unsere Rente zahlenden „Fachkräften“ als unverschämte Lüge entpuppt hatte, wie übrigens der gesamte Ausländerzirkus sich über die Jahre sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als ein einziges Desaster erwies, obwohl also alle wußten, daß man sie verarscht hatte und in diesen verhängnisvollen Jahren es nur um den planmäßigen Raub ihres Wohlstands und ihrer Lebensqualität gegangen war, wählten die Deutschen genau dieselben Verbrecher, die sie schon immer gewählt hatten.

Und auch bei der nachfolgenden Wahl 2021, da der Wahnsinn sich mit der Klima-Lügen-Abgabe, jahrelangem Corona-Terror, der alle arm machenden Gewohnheit, daß das hartverdiente Geld der Deutschen auf keinen Fall bei den Deutschen, sondern bei allen Hottentotten dieser Welt besser aufgehoben wäre, und anderer freierfundener Scheiße entfesselt war, auch da wählten die Deutschen die gleichen Arschgesichter.

Wie kommt das? Ganz einfach, die Talentlosen, Behinderten und Perversen im großen Puff namens Politbetrieb, wo jeder es mit jedem treibt, wenden im Verbund mit ihren Medienhuren die gleiche Methode an wie bei „The Village“. Sobald man an der Selbstvernichtungsshow zu zweifeln beginnt, kommen die furchteinflößenden Kreaturen aus dem Wald und erschrecken die Zweifler. Der Schreckensruf ist immer „Rechts!“ Egal, worum es geht. Rechts ist eine Art codierte Parole geworden, bei deren Vernehmen man auf der Stelle erstarren und den absurdesten Bullshit wie z. B. daß es mehr als zwei Geschlechter gibt oder man die Energieversorgung eines Industrielandes ruhig vom Wetter abhängig machen könne schlucken muß.

Das einzige Land auf der Welt, in dem das Internet in Sachen politische Meinungsbildung nicht nur gar nichts bewirkt, sondern einen Rückschritt in dunkle Zeiten staatlich gelenkter Propaganda vollzogen hat, ist Deutschland. Als vor etwa zwanzig Jahren der Siegeszug des Internets im medialen Bereich Einzug hielt, da glaubten fast alle, die es betraf, daß nunmehr die Vorherrschaft der Mainstreammedien ausgedient habe. Blogs, auch politische Blogs, links, rechts, liberal freiheitlich, extrem, verschwörungstheoretisch, völlig plemplem usw., entstanden. Plötzlich, so schien es, konnte jeder seine eigene „Zeitung“ kreieren und diese zwar einem kleinen, aber immerhin interessierten Publikum zugänglich machen.

Die Medien- und Kulturbranche war in der beginnenden Merkel-Ära gerade im Begriff, mit dem Staat, also dort, wo es bei medialem Wohlverhalten das ganz große Geld abzugreifen galt, zu einem sozialistischen Block zusammenzuwachsen. Sie stand dem Internet-Phänomen zunächst hilflos gegenüber. Zwar betrieb man selber eigene Online-Seiten, doch registrierte man sehr genau, daß diese Amateur-Medienmacher sich immer mehr zu Konkurrenten entwickelten, insbesondere von rechts. Spätestens mit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ und später der Entstehung von PEGIDA wurde klar, daß man die Diskursherrschaft zumindest in kleinen Teilen an das konservative Lager zu verlieren begann.

Dazu muß man wissen, daß davor der Begriff konservativ nichts Ehrenrühriges an sich hatte. Obwohl schon damals völlig falsch, weil längst an den grün-linken Zeitgeist angepaßt, wurde z. B. die CDU so genannt. Heute ist dieser Begriff wie ausgelöscht. Es gibt nur noch die „gute“ grün-linke Schizoscheiße, eine von Langzeitstudenten und Studienabbrechern der Geisteswissenschaften der 80er und später Deutschland hassenden Ausländern entwickelte Politesoterik, und es gibt das „böse“, wenn nicht sogar diabolische Rechts. Konservativ ist wie vom Boden verschluckt. Denn zwischen Grün-Links, also dem Lastenfahrrad fahrenden, dennoch vielfliegenden Staatangestellten mit gespielter Klima-Psychose und schier obszöner Fettsucht, und einem imaginierten Rechts, wonach kahlrasierte Dachdecker und Müllmänner mit Thor-Steinar-Stiefeln per Telegramm-Gruppen sich an die Macht putschen wollen, existiert nichts mehr.

Damals setzte man zunächst aufs bewährte Gerät, um die Widerworte des Bürgertums zum Verstummen zu bringen: Man holte die Nazi-Keule heraus. Die Nazi-Keule funktionierte immer, wenn dem grün-links Versifften die Argumente gegen die Vernunft ausgingen und er zu diesem Denunziationstrick griff nach der Devise „Damals hat es auch so angefangen“.

Diesmal nicht! Die Nazi-Keule wurde immer mehr zu einer Lachnummer. Das lag daran, daß es den klassischen Neo-Nazi, der sich in irgendwelchen Wehrsportgruppen in Wäldern körperertüchtigend und an scharfen Waffen übend auf die „Machtergreifung“ vorbereitete, damals schon nicht mehr gab. Die ein paar Verbliebenen sahen eher wie wildtätowierte Asoziale und Berufsalkoholiker mit einem Hitler-Fimmel aus und besaßen nur ein rudimentäres, wenn nicht sogar ein okkultistisches Wissen über die Zeit des Nationalismus.

In Ermangelung dieser also wurde der Bezeichnung des Nazis kurzzeitig auf alle ausgeweitet, die mit Deutschland und deutscher Identität noch etwas anzufangen wußten, die schleichende Landnahme ihrer Heimat durch Fremde ablehnten, sich als einheimische Schicksalsgemeinschaft auch in Zukunft behaupten wollten, vor allem nichts Schlimmes daran fanden, ab und zu auch mal die Nationalflagge zu schwenken.

Leider führte das zu nichts, denn der Nazi begann sogar immer mehr den „Spießer“ zu verdrängen, jenen Durchschnittstypen, der seine bürgerlichen Tugenden auslebte, für seinen eigenen Lebensunterhalt arbeitete, für die Kosten seiner Familie selbst aufkam, ja, den ganzen deutschen Betrieb am Laufen hielt.

So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grün-linken Bulldozer immer noch Kritik äußernden Widerspenstigen endgültig zu diskreditieren und zu zerstören: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grün-linken Verbrechen an der eigenen Bevölkerung offenlegten, zu Aussätzigen, nein, zu Freiwild erklärt.

Die Idee, daß Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natürlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sämtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstätten wie für heiße Luft bezahlte Geschwätzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer großzügiger zuschiß und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.

Rechts ist ein diffuser Begriff, mit dem Salonkommunisten in der Regierung und in den Medienhäusern jeden oppositionellen Gedanken abwehren und diffamieren können. Wenn man Kritik an Corona-Maßnahmen übt, ist man rechts. Wenn man die Hunderte ermordeter blutjunger Menschen durch Ausländer beklagt, ist man rechts. Wenn man die offene Zurschaustellung von Intim- und Geschlechtsleben von Perversen nicht mitfeiert und sich davor ekelt, ist man rechts. Rechts kann gegenwärtig jederzeit und gegen alles als Waffe eingesetzt werden, um die eigenen grün-linken Quatschtheorien und handfesten Schandtaten gegen das eigene Volk durchzudrücken.

Niemand will sich dem Verdacht, auch nur ein klein bißchen rechts zu sein, aussetzen, denn dies bedeutete den gesellschaftlichen und existentiellen Tod, der durch brachiales Canceln von oben ausgeführt wird – über den Umweg von Arbeitgebern, kulturellen Einrichtungen, medial und immer offensichtlicher vom Verfassungsschutz.

Das gilt auch für die sogenannten alternativen Medien. Viele, die hier reinschauen, kennen bestimmt „Die Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Reitschuster.de“ usw. Und viele glauben auch bestimmt, daß solche Publikationen eine ernstzunehmende oppositionelle Stimme in der Medienlandschaft wären.

Das ist ein großer Irrtum! Die überwältigende Mehrheit der Deutschen kennt diese Stimmen überhaupt nicht, und wenn man sie darauf aufmerksam machte, würde sie freiwillig darauf verzichten, sie zu hören. Denn sämtliche mediale Meinung außerhalb des grün-linken Schweige- und Lügenkartells ist ebenfalls als rechts stigmatisiert, und man verzichtet lieber darauf, sie überhaupt zu vernehmen. Ich bekomme regelmäßig Post von Leuten, die mich fragen, ob die Behörden es nachverfolgen könnten, wenn man auf meine Seite geht. Was soll ich ihnen antworten?

Rechts ist viel effektiver als Nazi, gestrig, faschistoid oder reaktionär, weil es halt nicht greifbar ist und sich von den Totengräbern dieser Nation über Zeichen und Codes zu jedem Zweck instrumentalisieren läßt. Wenn morgen eine Kampagne startete, daß die Verteidiger des Bargeldes alle rechts wären, so hätte sich die Sache für die Fürsten der totalen digitalen Überwachung innerhalb von Wochen erledigt. Irgendein Hansel, der sein Bargeld liebt und irgendwann irgendwas Böses über Schwarze getwittert hat, wird sich schon finden lassen.

Und so wird über diesen Rechts-Trick der Krug zum Brunnen gehen, bis er bricht. Vielleicht aber auch nicht. Denn der heutige Durchschnitts-Deutsche würde eher verdursten, wenn ihm die Kreaturen aus dem Wald das Verdursten als alternativlos und die Flüssigkeitsaufnahme als rechts raunen würden. Beim Verlust seines Wohlstands und seiner Identität hat das ja auch schon hervorragend geklappt.

Quelle: DER KLEINE AKIF

Sonntag, 10. Juli 2022

Fundstücke


Hallo Wirklichkeit

Bauernproteste Holland 2022





Hier dagegen ...



Wer hätte damals 1989, als die BRD von der DDR übernommen wurde, gedacht, dass es mal so weit kommt?

Samstag, 9. Juli 2022

MARKUS LANZ – Deutschland mit Ansage vor die Wand FAHREN! ᴴᴰ

Habecks Wirtschaftswunder: Armut und Elend für alle!

Der kleine Akif: Von Rassist zu Rassist

"Liebe Ferda Ataman,

der Streit und das Gemaule darum, daß die Bundesregierung dich zur Antidiskriminierungsbeauftragten wählen lassen will, ist gegenwärtig durch noch heißere Themen wie Energieknappheit, Super-Inflation, jährlicher Geschlechterwechsel usw. etwas in den Hintergrund getreten.

Doch noch vor ein paar Wochen warst du, was die Neue-Sau-durchs-Dorf-Treiben-Folklore unserer hysterisierten Medienwelt anbelangt, die unbestrittene Nummer eins gewesen. Ein bißchen unverständlich, denn deine grün-links versifften, ebenso wie du Deutschland aus vollem Herzen hassenden Kumpanen in der Berliner Geschwätz-Blase standen sonst immer wie ein Mann, auch wie ein menstruierender Mann, hinter dir.

Jetzt, wo du die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes werden sollst, gibt es von überall Bäh!-Rufe und Empörungsbäuerchen ob deiner deutsch- bzw. weißenfeindlichen Äußerungen, herablassenden Kommentare über „Kartoffeln“ und Verharmlosungen von Frauenschlachtungen, Testosteron-Bürgerkriegen im öffentlichen Raum oder in Freibädern oder einfach so Abstechereien muslimischer Manier. Sie nennen dich sogar rassistisch.

Zum Glück konntest du noch rechtzeitig deine Tausenden Tweets löschen. Aber wie du weißt, vergißt das Internet nie, und so wurden fleißig Kopien von ihnen gemacht. Ich habe viele von deinen früheren Tweets gelesen, und was soll ich sagen, ich kann mir vorstellen, daß auf der Wannseekonferenz kein anderer Ton geherrscht hat.

Ich nehme an, Ferda, diejenigen, die dich jetzt so angreifen, sind nur neidisch auf dich.

Obwohl du zeit deines Lebens deine üppigen Saläre ausschließlich durch das Schönreden dieses Migrationsklamauks, der das einst schöne Deutschland irreversibel zerstört hat, vor allem aber durch Steuergelder bestritten hast, gönnen dir deine Mitbewerber einfach nicht, daß du jetzt als oberste Antidiskriminierungstante so richtig abkassieren wirst. Was für Neidhammel!

Was hast du denn schon so Verwerfliches abgesondert? Okay, du hast deine Gastgeber als lächerliche „Kartoffeln“ und diese fast alle irgendwie nazi-genetisch, überhaupt weiße Menschen als den letzten Dreck bezeichnet. Na und, das tut doch jeder Ausländer, der so einen unnützen Scheiß wie „Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt `Moderner Vorderer Orient und Migration´“ studiert hat, um mit Nix-tun deutsche Steuergelder in nicht unbeträchtlichem Umfang abzugreifen. Der Mimimi-armer-armer-Ausländer-Trick ist so etwas wie der Enkeltrick bei – anderen Ausländern. Man muß nur ein Berliner Abitur haben und 12 Textbausteine auswendig lernen, und fertig ist das 10 000-Euro-Monatsgehalt. Meine Güte!

Du hast im Zusammenhang mit dem Begriff Heimat gesagt „Denn in diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, daß es um Blut und Boden geht: Deutschland als Heimat der Menschen, die zuerst hier waren.“

Was ist an dieser Aussage so schlimm? Wir wissen doch inzwischen, daß Deutschland gar nicht denen gehört, die über zig Generationen hinweg „zuerst hier waren“, sondern jenen, die letzten Donnerstag aus dem Bus gestiegen sind. So sieht das Land jetzt auch aus. Nochmals: Meine Güte!

Und du hast alle als rassistisch stigmatisiert, die ein großes Geschiß um Gruppen mit übersteigertem Familienzusammengehörigkeitsgefühl machen, verächtlich als Clans diffamiert. Diese Scheiß-Kartoffeln sollen doch froh darüber sein, daß es in diesem Land noch Familien gibt, in denen der Papa nicht in Frauenkleidern und einer Langhaarperücke rumläuft, sondern mit einer Walther PP, und Mutti nicht die Muschi einer anderen Mutti leckt. Meine Güte!

Du forderst eine 30-prozentige Migrantenquote in den Medien und lehnst Begriffe wie „Ehrenmord“, „politischer Islam“ oder „Integration“ als rassistisch ab. Und soll ich dir was sagen, Ferda? Da hast du absolut recht damit!

Okay, das mit der 30-prozentigen Migrantenquote in den Medien verstehe ich nicht ganz. Was sollen diese talentfreien Ausländer noch mehr Lobhudelndes über Ausländer schreiben, filmen und darstellen, als daß die dummen Kartoffeln es nicht eh von sich aus tun und trotz hiesiger Straßenbilder wie aus dem tiefsten Orient von Bereicherung delirieren, weil sie nicht in Duisburg Marxloh wohnen und ebenso wie du dafür Hartz IV de luxe vom Links-Staat kassieren?

Und was soll das sein, „Ehrenmord“? Sollen sich die Fotzen nicht so anstellen, auch Deutsche schleifen ihre Frauen mit einem Seil um den Hals hinter dem Auto her: Nennt sich Familientragödie. Also wenn der Orientale beim Schleifen krisenbedingt vom 3er BMW auf Dacia umsteigen muß.

Der Begriff „Politischer Islam“ ist sowieso eine Frechheit. Dieses vorgestellte Adjektiv „politisch“ soll nur vorbeugen, daß man in Deutschland keine Klage wegen Volksverhetzung an den Hals kriegt, wenn man die Todesideologie, Frauenverachtungssekte und das Spaßbremsen-Kollektiv, welche keinen geringen Teil dieser Religion ausmachen, nur als Islam bezeichnet.

Nö, Ferda, dem muß ein Riegel vorgeschoben werden. Die, die „zuerst hier waren“, müssen mit allerlei Folterinstrumenten der (deutschen) Justiz, notfalls mit Gefängnisaufenthalt endlich begreifen, daß sie euch ausgeliefert sind, insbesondere geburtenmäßig. Ich fuhr heute Straßenbahn. Die einzigen Frauen, selbstredend bekopftucht oder verschleiert, die mit einem Kinderwagen und dazu zwei Kindern jeweils an einer Hand drin waren, gehörten deiner schützenswerten Klientel an.

Warum du allerdings „Integration“ als rassistisch abtust, will mir nicht so recht in den Kopf. Integration ist in diesem Land sowas wie ein Einhorn, also wie etwas, das sowieso nicht existiert. Kein Ausländer, wenn er nicht weiß ist, muß sich integrieren. Im Gegenteil, selbst Terrormoscheen und die widerlichsten Gewalttaten werden staatlicherseits umhegt und toleriert und zu Lausbubenstreichen verklärt. Die muslimische Geschlechterapartheid sowieso. Also mach dir mal darüber keinen Kopf.

Nein, Ferda, du bist keine Rassistin. Denn wärst du eine, so müßtest du einige unangenehme Wahrheiten einsehen, nämlich daß die überlegenste Rasse auf Erden – und darin rechne ich die jüdische mit ein – die weiße ist.

Schau mal, hier ist ein Link. Wenn du diesen Link anklickst, siehst du eine Galerie an Photos bei Google deine Person betreffend.

Schon allein den Vorgang des Link-Klickens und die dem zugrundeliegende Technologie verdankst du weißen Köpfen, vermutlich irgendwelchen bleichen Nerds, die im Gegensatz zu Abdullah mit seinen drei Frauen nie eine Frau abgekriegt haben und sich dreimal am Tag auf dem Klo einen am Kloppen waren. Glaub mir, bei der Ersinnung dieser an Zauberei grenzenden Tricks war kein Türke, kein Afro und kein Moslem beteiligt.

Ich sehe auf diesen Bildern, daß du an einer Sehschwäche leidest und deshalb eine Brille tragen mußt, Ferda. Der Rahmen dieser Brillen wird aus Kunststoff hergestellt, teilweise auch die Gläser selbst. Kunststoff wird aus Erdöl gewonnen. Die Länder mit den größten Erdölvorkommen sind islamisch. Doch die dort lebenden Moslems hätten nicht einmal gewußt, daß unter ihrer Erde solch ein Schatz schlummert – bis die Weißen es ihnen gesagt und ihn gehoben haben. Wenn du irgendwelche Dokus über irgendwelche schon operettenhaft reichen Scheichtümer anschaust, vergegenwärtige dir dabei immer, daß dieser obszöne Reichtum in Wahrheit zu hundert Prozent auf dem Genius von weißen Halunken beruht, die, ja, zwar Halunken waren, aber dir zu einer erschwinglichen Brille verholfen haben.

Und dann sehe ich auf diesen Bildern, daß du eine sehr gepflegte Person bist und immer hübsche Kleider trägst. Der Stoff dieser Kleider und auch das Schneidern selbst wird schon seit langem industriell mittels Maschinen bewerkstelligt. Deshalb ist Kleidung jeder Art auch für jedermann bezahlbar, selbst in der Dritten Welt. Zum Vergleich: Im Mittelalter besaß eine erwachsene Magd bis zu ihrem Tod nur zwei Kleider, ein Arbeitskleid und eins für die Feiertage. Bei der Erfindung und dem Bau solcherlei Web- und Schneidereimaschinen waren ebenfalls keine Türken, keine Afros und keine Moslems beteiligt, sondern nur weiße Tüftler und Ingenieure.

Oft sieht man dich auf diesen Bildern vor einem Mikrofon sitzen oder du hältst eins in der Hand. Ich glaube, du kannst inzwischen erraten, welcher Rasse die Menschen angehörten, die solch ein Wundergerät erfunden haben. Ach so, daß es überhaupt Photos von dir gibt, hast du auch dem weißen Erfindergeist zu verdanken. Dein Diskriminierungs-Gedöns entspringt übrigens ebenso weißen Hirnzellen, wenn auch falsch geschalteten.

Egal, wo du bist, was du tust, was du benutzt, was du konsumierst, was du genießt, Ferda, alles, wirklich alles kannst du nur tun und sein wegen des überragenden Geistes des weißen Mannes. Wenn es ihn nicht gegeben hätte, wärst du vermutlich schon in jungen Jahren irgendwo in Anatolien elendig gestorben. Jaja, und nicht vergessen, der Weiße hat es deinen Eltern ermöglicht, ins Paradies einzuwandern. Es war nicht umgekehrt.

Gut, du kannst jetzt vielleicht als Beispiel für die orientalische Innovation bei Adam und Eva anfangen und die arabischen Zahlen ins Spiel bringen – die der Orient in Wahrheit von den Indern übernommen hat. Oder noch besser, du kannst stolz diesen Türken mit seiner Döner-Impfung gegen Corona präsentieren, deren Kreierung allerdings a) auf „weißer“ Wissenschaft basiert und b) deren Funktionieren solche Geschwätzwissenschaftler wie du selbst nach 100 Semestern Medizin und Immunologie nicht kapieren würden und c) tja, die auch nix genützt hat. Ist auf dem türkischen Basar, wo man „Markenkleidung“ für einen Euro kaufen kann, nicht anders.

Aber schlußendlich, Ferda, werden du und Deinesgleichen doch gewinnen. Ich erwähnte schon, daß die meisten „Kartoffeln“ nach ihrer eigenen Auslöschung geradezu betteln, schizophrener Weise in deine Hasstiraden, also gegen sich selbst, einstimmen und die „weiße“ Kinderproduktion eh schon fast eingestellt haben. Spätestens in 15 Jahren gehört das Kartoffelland euch zur Gänze.

Doch ich frage dich, Ferda, möchtest du dann in so einem Shithole leben, so ohne Mikrofone und Kameras vor deiner Nase auf irgendwelchen Symposien und Talkshows, wo du für sinnfreies Blabla Tausender kassierst? Für dich ist nämlich in einem Deutschland, das nur dem Namen nach eins ist, wo keine Innovation und keine überragenden Leistungen mehr existieren, wo nur eine graue, alternativ grüne Hölle herrscht, keine Kohle mehr da. Ihr alle wäret vollauf damit beschäftigt, mehr schlecht als recht eure Grundbedürfnisse zu stillen.

Andererseits könntest du natürlich dann wieder in deine Heimat zurückkehren, denn Ausländer haben ja noch eine Heimat. Positiver Nebeneffekt: Dort würden sie auch nicht mehr so irre diskriminiert werden wie hier.

Im Gegensatz zu den Deutschen, die längst keine Heimat mehr haben."


Quelle: DRE KLEINE AKIF