Montag, 7. August 2017

Was ein Land, was für Deppen

Immerwieder erfrischend. Was Fakebook angeht: austreten! Ganz einfach. Braucht kein Mensch. Hat man früher nicht gebraucht, warum jetzt? Zum Thema "Freunde verlieren": Ich stehe mittlerweile auch ziemlich alleine da. Seit ich meiner politischen Meinung freien Lauf ließ, haben sich sogut wie alle von mir abgwendet. Ist ja auch verständlich. Nicht jeder hat den Mut und vor allem den Grips offen und ehrlich auszusprechen, was ihm oder ihr politisch gegen den Strich geht. Es könnte nämlich sein, dass das der Chef liest (Fakebook) und es deshalb richtige Probleme gibt. Auf Demos zu gehen, die AfD zu wählen oder sich ganz einfach mal hinzustellen und frei von der Leber zu sagen, dass unser Land langsam aber sicher vor die Hunde geht. Nein, das ist verpönt. Lieber redet man über Urlaub, Wetter, Fußball, Autos, Eigenheim und Geld. Es ist wirklich erstaunlich, wie politisch uninteressiert die meisten Leute geworden sind und deshalb ihre Politschranzen nach Sympathie oder aus Gewohnheit wählen. Früher war Deutschland das Land der Dichter und Denker. Heute ist es das Land der Duckmäuser. Wo sind all die Revoluzer geblieben? Die Meisten interessiert nur noch das Geld. Das hat man aus ihnen gemacht: willige Arbeitssklaven ohne Sinn und Verstand.


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