Montag, 18. Januar 2021

Der kleine Akif: Youth Blöd Teil I & Teil II

"Das dürfte bekannt sein: Jugendüberschuß oder Youth Bulge ist ein von Gary Fuller erstmals 1995 verwendeter Begriff, der die überproportionale Ausstülpung (bulge) der demographischen Alterspyramide in einer Gesellschaft bezeichnet. Nach Fuller liegt ein youth bulge überall dort vor, wo die 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 Prozent bzw. die 0- bis 15-Jährigen mindestens 30 Prozent der Gesamtgesellschaft ausmachen.

Nach Gunnar Heinsohn entstehen durch youth bulges die Voraussetzungen für Bürgerkrieg, Völkermord, Imperialismus und Terrorismus. Wenn große Teile der männlichen Jugend zwar ausreichend ernährt sind, aber keine Aussicht haben, eine angemessene Position in der Gesellschaft zu finden, stehe ihnen als einziger Weg die Gewalt offen. Politische Herrscher und religiöse Fanatiker, so Heinsohn, instrumentalisierten diese demographische Charakteristik der Bevölkerung, um die überschüssige (männliche) Jugend als Kanonenfutter zu opfern.

Was Fuller und Heinsohn übersehen, ist, daß es in den letzten Jahrzehnten in westlichen Wohlstandsgesellschaften, in einem grotesken Ausmaß jedoch insbesondere in Deutschland ein ähnliches Phänomen wie Youth Bulge entstand, nämlich ein Youth Blöd, das ebenfalls zerstörerische Folgen für Gesellschaft zeitigt.

Doch zuvor müssen wir definieren, was eine Wohlstandsgesellschaft überhaupt ausmacht. Reiche Gesellschaften entstehen in der Menschheitsgeschichte erst mit der “Entdeckung” und Anwendung von Ackerbau und Nutztierhaltung.

Der Wildbeuter vor dieser Ära lebte sprichwörtlich von der Hand in den Mund und konnte sich kaum Vorräte anlegen. Selbst wenn man ihm Goldbarren und teure Villen mit Swimmingpool geschenkt hätte, hätte er damit nichts anfangen können, weil er ständig auf Nahrungssuche war. Und Nahrung gab es nicht zu kaufen. Er besaß nur das, was er am Leibe trug und ein paar Werkzeuge und Waffen. Die meiste Zeit war er auf Wanderschaft.

Allerdings lebte er viel gesünder und streßfreier, als der spätere Bauer, da er sich quasi am reichgedeckten und abwechslungsreichen Tisch der Natur bediente und im Durchschnitt etwa nur 4 Stunden am Tag arbeitete. Nachteil: Die Nahrung, die der Wildbeuter erbeutete, sammelte oder zufällig fand, war 1:1, will heißen sie ließ sich nicht vervielfältigen und reichte nur für ihn selbst und seine Familie und im weitesten Sinne vielleicht noch für seine Sippe. Außerdem lebte er nur eine kurze Zeitspanne.

Die erste Revolution der Menschheit findet erst mit der rasenden Verbreitung von Landwirtschaft und Viehzucht statt.

Wenige Menschen konnten nun für viele Menschen Nahrung herstellen bzw. vervielfältigen, so daß die Letzteren von der Bürde der andauernden Nahrungssuche entlastet wurden. Volle Kornkammer und große Viehbestände bedeuteten sozusagen die Loslösung von der Affenhorde, in der jeder mehr oder weniger “gleich” und für sich der Nahrung hinterherjagt, und die Schaffung von Etwas-Mehr, was man nicht direkt zum Überleben braucht: Wohlstand (folgerichtig entsteht auch zur selben Zeit die leidige Sache mit der Steuer, weil jetzt ein Überschuß da ist, dessen einen Teil der institutionalisierte Raub, als Herrschafts- oder Königsrecht verbrämt, für sich beansprucht).

Das hieß aber nicht, daß diejenigen, die nicht unmittelbar mit der Herstellung von Nahrung beschäftigt waren, nun die Füße hochlegen und ganzjährig Urlaub machen konnten, denn die eingesparte Zeit durch das Ende der aufwendigen Nahrungssuche und die Herstellung des Überschusses gab es nicht umsonst.

Die Menschen spezialisierten sich. Zu Handwerkern, Infrastruktur- und Bau-Leuten, Militärs, Künstlern usw. Dabei umgaben sie sich immer mehr mit Dingen und verfolgten immer mehr Aktivitäten, die man für das nackte Überleben nicht brauchte. Bekleidung war bald nicht bloßer Körperschutz gegen Hitze und Kälte, sondern drückte Rang, Geschmack und Persönlichkeit des Trägers aus. Und man unternahm eine Reise nicht deswegen, weil am Ziel reiche Jagdgründe winkten, sondern weil man etwas anderes oder Interessantes sehen wollte.

War dieser Wohlstand noch vor 180 Jahren mehr oder weniger noch für eine kleine begüterte Elite reserviert, so änderten sich die Verhältnisse nach der zweiten, der industriellen Revolution grundlegend. Jetzt konnten Waren seriell und zu einem erschwinglichen Preis produziert werden, so daß nach und nach ein Großteil der Menschen am Wohlstand teilhaben konnten. Wobei unter Wohlstand nicht allein die Erlangung materieller Güter zu verstehen ist, sondern auch Annehmlichkeiten wie fließendes Wasser im Haus, Elektrizität, Kanalisation, medizinische Betreuung usw., alles Dinge, die in früheren Zeiten nicht nur nicht selbstverständlich gewesen waren, sondern unvorstellbar.

Heute lebt ein Sozialhilfeempfänger, was die durch den Wohlstand resultierenden Segnungen anbelangt, besser als ein König seinerzeit, dementsprechend auch länger.

Die Sache mit dem Wohlstand besitzt nur ein paar Haken.

Zum einen wissen die meisten Menschen, die in diesen Wohlstand hineingeboren sind, nichts über dessen Ursprung und Funktionieren. Sie glauben, so sei nun einmal die (westliche) Welt, und selbst wenn sie sich in ihren kontemplativen Stunden vor lauter Zivilisationsfrust in die Existenz des Wildbeuters zurückträumen, so setzen sie unbewußt voraus, daß diese “nackte” Existenz nichts an ihrem wohlstandsbedingten Wohlergehen ändern werde. Dabei hat der Wildbeuter bereits wegen eines Beinbruchs oder eines verrotteten Zahnes das Zeitliche gesegnet.

Das beste Beispiel für solcherlei geistige Sehstörung ist die Einstellung der Deutschen zur Energiegewinnung, die man sich künftig als eine Art Pilze-Sammeln im Wald vorstellt, das heißt als etwas, das die Natur dem Menschen schenkt.

Moderne Energie, also eine durch Hochtechnologie erschaffene gewaltige Kraft, die überall, jederzeit, gleichmäßig und stufenweise regulierbar und beziehbar ist, kann für 83 Millionen Menschen aus physikalischen Gründen nur aus Kraftwerken generiert werden. Die Gewinnung von Energie aus Sonne- und Windkraft ist eine Museumstechnologie, weil der Quellfluß von Launen der Natur abhängt und eben nicht überall, jederzeit, gleichmäßig und stufenweise regulierbar zur Anwendung kommen kann. Außerdem ist diese Energie in einer Größenordnung, die von unserer “Geräte-Gesellschaft” nachgefragt wird, nicht speicherbar.

Zudem müßte Deutschland flächendeckend ausschließlich mit Windrädern und Solarmodulen zugeschissen werden, um die jetzige Menge an verbrauchtem Strom zu generieren, wobei jedoch das System trotzdem in der Nacht und bei Windflaute komplett ausfallen würde. Das ist auch der simple Grund, weshalb man irgendwann Getreide nicht mehr in Wind- oder Wassermühlen mahlte und diese durch Motormühlen ersetzte.

Dennoch haben die Deutschen mehrheitlich nichts dagegen, daß ihre Kraftwerke eins nach dem anderen abgeschaltet und abgerissen werden und sie immer horrender werdende Preise für die Schwindel-Energie zahlen müssen, gegenwärtig die höchsten der Welt. Es ist die gleiche Schimäre von dem erträumten Wildbeuter-Leben im Paradiesgarten mit allen Annehmlichkeiten der Wohlstandsgesellschaft: Energieerzeugung mit null Rückständen und null Konsequenzen für den Wohlstandsbürger.

Warum ist das so?

Eine entscheidende psychologische Komponente ist, daß, obwohl der Strom durch das oben Beschriebene künstlich verknappt wird und als Ausgleich immer mehr aus dem Ausland eingekauft werden muß, in Wahrheit noch gar nichts Gravierendes passiert ist! Sowohl die Sache mit der (Kraftwerk-)Energie als auch das nächste Abschaffungsobjekt Auto und als übernächstes die komplette Industrie sind ja weiterhin in Betrieb, als sei nix passiert. Okay, man muß heutzutage dafür etwas tiefer in die Tasche greifen, als früher, aber dafür hat man ja immer noch den gewissen Wohlstand und kann es sich (noch) leisten, aus Kinderbüchern und Daniel-Düsentrieb-Comics entnommene Phantasiekonstruktionen hochleben zu lassen.

Eine erste Ahnung davon, wenn das Wohlstandsleben plötzlich auseinanderbricht, erhalten die Leute aktuell durch die regierungspolitischen Maßnahmen der Corona-Hysterie. Eine Art Depressions-Trance tritt ein und man spürt allmählich, wie das Leben ohne das sich unablässig drehende und offenkundig wie von Geisterhand in Schwung gehaltene Wohlstandsrad aussehen könnte.

Aber nur ein bißchen. Denn auch dieses fade Leben ist noch erträglich, wird durch Sicherheitsnetze wie die Zerstreuungen durch diverse digitale Angebote und versorgungstechnisch durch anscheinend aus einer Deus ex machina gezauberten Milliarden und Billionen vom Staat angenehm betäubt. Man kann sich weiterhin der Illusion bzw. dem Paradoxon hingeben, in einer Sowohl-als-auch-Welt zu leben, als Wohlstandsbürger mit Spülmaschine, Internet und der Speiselieferung per Boten aus dem exotischen Lieblingsrestaurant und gleichzeitig als ein halluzinierter Wildbeuter, der die Forelle mit bloßer Hand aus dem Bach fischt und direkt am Bergquell seinen Durst löscht. Wie gesagt, noch ist ja nix passiert.

Diese Blaupause, dieser Psycho-Trick war stets die Vorgehensweise der GRÜNEN gewesen, eine Ansammlung von Bildungsversagern, Spinnern, Nichtsnutzen, Kriminellen, Doofen und Blöden, die durch mediale Unterstützung ein seltsames Grün-Doppeldenk in Köpfen ihrer meist beim Staat angestellten Klientel, insbesondere der dortigen Frauen pflanzten und doch durchblicken ließen, daß sich an dem Wohlstands-Ding nichts ändern werde. In einem Bild: Deutschland ist deindustrialisiert und alle leben von Schafszucht, natürlich auf die biologische Methode. Doch trotzdem fliegt man weiterhin nach Südamerika, um Maya-Pyramiden mit dem i-Phone zu photographieren.

Der Beweis: “Keine Digitalisierung des Fernsprechnetzes / Keine Dienste- und Netzintegration im Fernsprechnetz (ISDN) / Keine Glasfaserverkabelung (Breitband-ISDN).” “DIE GRÜNEN sind für Boykottmaßnahmen gegen Erzeugnisse der IuK-Industrie (Informations- und Kommunikationstechnik) …” Programm der GRÜNEN 1987, Seite 42. Zudem wurde ihren Mitarbeitern damals verboten, PCs zu benutzen und später Handys.

Wäre es also zu jener Zeit nach den GRÜNEN gegangen, hätten wir auf dem digitalen Sektor nordkoreanische Verhältnisse bzw. keinen Wohlstand mehr. Es ist deshalb sehr interessant, zu beobachten, ob die lustigen Ansagen wie “Kraftwerke weg”, “Autos mit Verbrennungsmotor weg”, “Industrie weg” usw. bis zum bitteren Ende durchgezogen werden.

Nochmal: Bis jetzt ist ja alles mehr oder weniger beim Alten geblieben. Auch Hummer-essen auf Staatskosten auf Malta, nachdem die grüne Hamburger Landesvorsitzende und Justizsenatorin sogenannte Flüchtlinge an der Reling beklatscht hat, und das Rasen auf der Autobahn mit 177 km/h, obwohl der rasende grüne Umweltminister Baden-Württembergs gleichzeitig für ein Tempolimit kämpft. Sich von den Vorzügen des Wohlstands zu verabschieden, ist nun einmal unmöglich. Das hätte ihnen auch der alte Wildbeuter sagen können.

Der zweite Haken am Wohlstand ist, daß er sich herumspricht. In früheren Zeiten wurden Völker, die als reich galten, irgendwann von kriegerischen Neidern, die aus sich heraus keinen Wohlstand schaffen konnten, überfallen, geplündert, versklavt, besetzt oder annektiert. Das war jedoch die denkbar schlechteste Methode, um an den Wohlstand des Objekts der Begierde ranzukommen. Denn dabei ging man fälschlicherweise davon aus, daß der zu raubende Wohlstand so etwas wie eine vollgefüllte, aber statische Schatzkammer sei und nichts mit dem Lebenskonzept derjenigen zu tun habe, welche die Schatzkammer täglich neu füllten. Zerstörte man jedoch dieses Lebenskonzept, physisch oder mental, gab es auch keinen zu raubenden Wohlstand mehr.

Heute ist man klüger. (Westliche) Wohlstandsgesellschaften werden nicht mehr überfallen, sondern von den Wohlstandsversagern infiltriert. Auch untereinander.

Obwohl Deutschland während des Zweiten Weltkrieges in Europa Furcht und Schrecken verbreitet hatte, wurden ausgerechnet die Deutschen nach dem Krieg zum europäischen Vorbild. Das lag daran, daß Deutsche offenkundig so etwas wie ein Wohlstands-Gen besaßen und fleißig, diszipliniert, unnachgiebig, kaum korrumpierbar und im Durchschnitt sehr schlau waren.

Zu Beginn wurden die Deutschen noch um ihrer prosperierenden Wirtschaft beneidet, die es sich sogar leisten konnte, aus südeuropäischen Ländern, später aus dem Balkan und der Türkei Gastarbeiter zu beschäftigen. Hier konnten sich selbst gewöhnliche Arbeiter ein Auto leisten und schon zu ihren aktiven Lebzeiten ein Häuschen bauen. Alles war sauber, alles funktionierte wie ein gut geöltes Uhrwerk, und sogar sich widerstreitende Politiker und Parteien hatten nur den Wohlstand des Volkes vor Augen …

Nach dem Krieg haßten die Europäer die Deutschen, weil sie so viel Unheil und Verheerungen über den Kontinent gebracht und ein Massenmord im industriellen Maßstab verbrochen hatten. Doch schon bald verwandelte sich dieser Haß in den Haß des neidischen Blickes. Wie konnte eine Nation, die so kaputt und zertrümmert auf dem Boden gelegen hatte und sich eigentlich mit dem künftigen Schicksal eines Dritte-Welt-Landes hätte abfinden müssen, so fix wieder wirtschaftswundern, und nicht allein das, innerhalb kürzester Zeit zur drittstärksten Industrienation der Welt aufsteigen?

Die Antwort ist simpel: Der Reichtum eines Volkes hängt nicht von irgendwelchen materiellen Voraussetzungen und Ressourcen oder von einem Quäntchen Glück ab, sondern von dem So-Sein der Menschen dieses Volkes!

Afrika ist ein Kontinent, der in Rohstoffen und Naturschätzen, darunter sehr seltene, geradezu schwimmt und in den Europa mehrfach hineinpassen würde. Zudem besitzt es entgegen dem Klischee eine sehr grüne Flora. Und dennoch schaffen es die Menschen dort im Durchschnitt nicht, auch nur einen Bruchteil des Wohlstands der Deutschen zu generieren. Auch wenn es hart klingt, manche haben es halt nicht drauf.

Der Haß der Europäer auf Deutsche verwandelte sich während der 60er und 70er Jahre immer mehr in Bewunderung.

So wie dort, wo für anständige Arbeit anständiges Geld gezahlt wurde, wo man an lukrative Jobs nicht durch Beziehungen, Vetternwirtschaft und oligarchische Interventionen gelangte, sondern durch exzellente Bildung und Ausbildung, dort, wo Straßen und andere Infrastruktur nicht krumm und schief gebaut wurden, sondern einer sogenannten DIN-Norm entsprechend, wo es Versicherungen gab, die nicht nur fleißig Beiträge kassierten, aber wenn es darauf ankam, außer Almosen nichts herausrückten, sondern tatsächlich bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und ähnlichem Ungemach die volle finanzielle Verantwortung übernahmen, dort, wo der Beamtenapparat nicht deshalb monatlich aufgebläht wurde, weil die Kinder und Cousins des Beamten auch noch beim Staat fürs Nichtstun eingestellt werden wollten, wo gewissenhafte Menschen in die Politik gingen, um für das Volk gute Politik zu machen und nicht durch eine politische Korruptionsmafia Millionäre werden wollten – ja, so wie dort, so wie dieses sagenhafte Deutschland wollte man auch werden.

Konnte man aber nicht! Man war dafür einfach nicht geboren. Nenne man es Mentalität, Unvermögen, sich von alten Strukturen zu lösen, Disziplinlosigkeit, Faulheit, Es-nicht-so-genau-nehmen-Wollen, was auch immer.

Deshalb versuchte man es zunächst mit Menschenverschickung. Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen, Jugoslawen, später auch Türken wurden in das Land der Wunder versandt, auf daß sie wie die Deutschen leben konnten, wenn man schon selbst nicht in der Lage war, so wie Deutschland zu sein.

Bezeichnenderweise änderte sich das stabile System Deutschlands ab Ende der 80er mit der Verfestigung, Verbreiterung und Vertiefung der Europäischen Gemeinschaft, also der heutigen EU, ein politisches und von unserem Erbfeind Frankreich forciertes Verbrecherkartell mit dem vorrangigen Ziel der Verknechtung und Ausbeutung der Deutschen, ohne deren geraubtes Geld es innerhalb einer Stunde zusammenbrechen würde.

Obwohl man damals über Deutschland als den “Kranken Mann Europas” zu tuscheln begann, worüber sich die anderen Europäer bestimmt kaputtgelacht haben mögen, weil sie liebend gern auch so reich und krank gewesen wären, lud sich das Land völlig freiwillig eine Bürde nach der anderen auf.

Die Deutschen besaßen nämlich inzwischen nicht nur die besten Autobahnen der Welt, sondern auch das am stärksten gewucherte Sozialsystem der Welt, das sich Jahr für Jahr mehr aufblies.

Zudem wurden schon damals von gewissenlosen Politpfeifen, die sich vom eigenen Volk immer mehr entfremdeten, Signale in Richtung Süden gesandt, daß man von orgiastischen Zuckungen heimgesucht werden würde, wenn man doch nur das deutsche Steuergeld in den Rachen der wohlstandsversagenden europäischen Staaten schmeißen dürfe. Mit der Einführung der Dreckswährung Euro wurde schließlich ihr vaterlandsverräterischer Traum wahr, ein von vornherein durchsichtiges Manöver, um das wirtschaftlich völlig unterschiedlich aufgestellte Europa überall plan und gleich zu machen, wobei der fleißige Teil das schöne Leben des traditionell Mehr-Schein-als-Sein-Teils alimentierte.

Die Folge war, daß die Europäer die Deutschen nicht noch mehr bewunderten, sondern überhaupt nicht mehr bewunderten. Denn durch den Euro-Schwindel überschuldeten sich die Wohlstandsversager bis zur Halskrause, führten das deutsche Sozialsystem fast 1:1 bei sich ein, stützten mit billigem Geld ihre Schrott-Firmen und hoben ihre Löhne noch deutlich über dem des deutschen Niveaus.

Deutschland war jetzt überall, zumindest auf den Konten der Versager, gedeckt und abgesichert von Deutschen und seit diesem Jahr auch über noch mehr Staatsverschuldung deutscherseits getilgt. Jaja, der Haß der Deutschen auf das Eigene und die Eigenen beschränkte sich in Wahrheit nie auf irgendwelchen auf Transparenten geschmierten Slogans der Antifa, sondern hatte seinen Sitz schon immer in den oberen Zirkeln der Macht.

Wie es ausging, wissen wir heute: Der Deutsche wird künftig nur noch für diese Versager arbeiten müssen, er wird verarmen, wenn er es nicht schon längst ist. Er wird sich kein Eigenheim mehr leisten können, aktuell wird es nicht einmal die Mittelschicht tun können, während fast jeder der europäischen Schein-Hilfsbedürftigen eins besitzt, und er wird sich wohl oder übel zum um ein bißchen Essen und um ein bißchen Netflix-Serien-Gucken bettelnden Sklaven und Affen Europas machen, weil er immer noch mehrheitlich glaubt, nur weil er etwas zu Essen hätte und Netflix-gucken darf, reich sei, während er den richtigen italienischen, französischen, griechischen, spanischen Hausbesitzer den Terrassen-Blick in den atemberaubenden Sonnenuntergang am Meer finanziert.

Den zweiten Schlag in die Magengrube erhielt der Deutsche durch die inflationäre Hereinholung und Sakralisierung des Ausländers, namentlich des Moslems.

Ursprünglich eine von Bekloppten und Langzeitstudenten der Soziologie und Heiße-Luft-Wissenschaften entwickelte Hirnriß-Theorie aus den 80ern, erhielt sie nach und nach staatliche Weihen und ist heute einer der größten Brocken im Staatshaushalt und der letzte Sargnagel der Deutschland AG. Nach dieser Theorie sei ein Volk total scheiße, wenn es sich nicht durch in der Regel Unqualifizierte, Analphabeten, Frauenverachter, Rückständige, nicht selten Gewalt-Anbeter und kognitiv, sagen wir mal, etwas Tiefergelegte austauschen ließe.

Inzwischen ist der Ausländer, hier wieder namentlich der Moslem, dicht gefolgt von dem Afro, in Deutschland so etwas wie eine auf biologischer Basis schnell nachwachsende Ressource, eine Art erneuerbare Energie fürs Sozialamt. Allein durch den Asyl-Beschiß rübergemachte 790.000 “Syrer” leben mittlerweile in Deutschland. 576.000 von ihnen, also knapp 73 Prozent beziehen auch heute noch Hartz IV. Wohlgemerkt, die Illegalen aus anderen Ländern sind in dieser Rechnung gar nicht erst berücksichtigt. Das ist ungefähr die Summe an Ausländern, die in den 60ern und Anfang der 70er als Gastarbeiter ins Land gekommen sind, von denen jedoch jeder arbeiten, sich selbst und seine Familie eigenständig versorgen und dann noch einen Mehrwert für die deutsche Gesellschaft generieren mußte, wollte er nicht rausfliegen.

Diese ins gemachte Bett Gefallenen werden weiterhin und bis zu ihrem Lebensende Hartz IV beziehen, falls den Regierungskriminellen demnächst nicht noch ein höheres Honorar für sie fürs Löcher-in-die-Luft-Gucken, insbesondere aber Kinder-Produzieren einfällt. Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr.

Der sich in Bataillon-Stärke jeden Tag tausendfach zellteilende Ausländer gehört längst zur Folklore der Deutschen, die sich glatt kollektiv in den Kopf schießen würden, verriete man ihnen, daß Deutschland eigentlich das Land der Deutschen sei. Denn wie die Integrationsforscherin Naika Foroutan sagt “Wer Deutschland bewohnt, ist Deutscher”. Und wer in ein Haus einbricht und es plündert, ist Familienmitglied. Nach dieser Devise wird es eines nicht allzu fernen Tages dazu kommen, daß der Deutsche zur Folklore der Ausländer werden wird, eine übriggebliebene lächerliche Figur, kinderlos und epileppi aber happy, der rund um die Uhr damit beschäftigt ist, das Wohl und Wehe der “Bewohner” zu sichern. Falls er nicht längst ausgewandert ist.

Dennoch ist der Ausländer eine bedrohte Art, ein so kostbares Wesen, daß zu dessen Schutz eine zig-milliardenschwere Gegen-Rechts-Industrie errichtet worden ist. In diesen Textbaustein-Fabriken mit eigenem Steuergeld-Autobahnanschluß werkeln Tag und Nacht unzählige Heinzelmännchen, die für richtige Arbeit überqualifiziert sind und für das Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts einfach zu geil für diese Welt. Die berühmteste Ausländerschützerin im Keine-Arbeit-trotzdem-Geld-Knusperhäuschen namens Amadeu Antonio Stiftung ist eine ehemalige Stasi-Agentin, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt hat und ihr Wissen um die Denunziation der eigenen Landsleute an nachfolgende Parasiten-Generationen fleißig weiterreicht.

Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema, zu youth blöd, die sich ähnlich wie youth bulges sehr destruktiv verhält.

Geht es bei youth bulges um große Teile der Jugend in der Dritten und muslimischen Welt, die zwar ausreichend ernährt sind, aber keine Aussicht haben, eine angemessene Position in der Gesellschaft zu finden, so daß sie zur Gewalt greifen, so geht es bei youth blöd in der westlichen Welt ebenfalls um fehlende Positionen.

Seitdem der Universitätsabschluß für jeden jungen Menschen, der was auf sich hält, ein Must-have geworden ist, wird studiert, komme, was wolle.

Insbesondere Frauen und Leute mit sogenanntem Migrationshintergrund überrennen die Geisteswissenschaften, da man dort nix im Kopf haben muß und mit bloßem Geschwätz zu einem Uniabschluß gelangen kann und sich Akademiker nennen darf. Es entsteht eine überproportionale Ausstülpung (bulge) von obskuren Fächern und Professionen, mit denen man keine Wertschöpfung bewerkstelligen kann und die kein Mensch und keine Firma braucht.

In früheren Zeiten wurde solcherlei Blabla-Zeug nur von wenigen studiert, weil man/frau wußte, daß damit später keine Kohle zu verdienen ist. Zudem gab es damals eine blühende analoge Medienwirtschaft, sei es die Zeitungs- oder Buchbranche, wo man notfalls unterkommen konnte, die jedoch heutzutage wegen der digitalen Medien, meist kostenlos und einfach von jedem kreierbar, ein Schatten ihrer selbst ist. Im weitesten Sinne gehören Geisteswissenschaften in das Feld der Kultur, ein Feld also, wo die Leute nur für herausragende intellektuelle oder unterhaltende Leistungen ihr Geld rausrücken.

Doch wer soll für Islamwissenschaften eine Verwendung haben, wo doch selbst ein Verblödeter mit bloßem Auge sehen kann, wie der Islam in Wahrheit tickt?

Was fängt man mit den inflationären Migrationsforschern an, denen man, wäre man ehrlich, innerhalb einer halben Stunde beibringen könnte, was Migration für ein hochentwickeltes Land wie Deutschland real bedeutet: Ein volkswirtschaftlicher Schaden apokalyptischen Ausmaßes und in die Tausende gehende zum Krüppel Verprügelte, Vergewaltigte und Tote.

Welcher normale Mensch kann mit dem Gender-Scheiß etwas anfangen, der ganz offenkundig von irgendwelchen Schizo-Lesben und wahnsinnig gewordenen Transen erfunden worden ist, von Aufhebung der Geschlechter halluziniert und den der/die gewöhnliche Mann/Frau sofort als das durchschaut, was es auch ist: Schwachsinn in 10er Potenz.

Was soll man von einer Politikwissenschaft erwarten, von der man von vornherein weiß, daß dort keine Politiken gelehrt werden, sondern Sprüche der Antifa und der Schmarotzer-Ikone Marx.

Und wie können Kunstkenner und -liebhaber noch von Kunstgeschichtlern lernen, bei denen es überhaupt nicht mehr um die Sache geht, sondern darum, ob Kunst und Kultur von einem weißen Mann oder einem Nigerianer erfunden worden sei und ob das Gemälde “Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge” nicht voyeuristische Geilheitsphantasien des Patriacharts bediene?

Vor allen Dingen, wie soll mit solch einem sattsam bekannten, der Realität nicht nur entrückten, sondern ihr diametral entgegenstehen Dreck Wohlstand geschaffen werden?

Gar nicht! Da man diesen studierten Blödsinn fast zur Gänze in die Tonne treten kann, bleiben hunderttausendfach, wenn nicht sogar millionenfach sich Akademiker Nennende übrig, die seinerzeit in der weiblichen Variante in jungen Jahren Familien gegründet und Kinder bekommen und in der männlichen was Vernünftiges gelernt hätten, um diese Familien zu versorgen.

Und weil dieser Überschuß an Wohlstandsversagern nun einmal immer zahlreicher die akademische Schicht, ja, in einem zynischen Sinne die Elite bildet, ist der Staat gezwungen, für diese Nix-Könner ständig potemkinsche Stellen zu zaubern, wo sie, mit zig Milliarden Steuergeldern überschüttet, ihren realitätsfernen und völlig nutzlosen Müll absondern und sich in der lächerlichen Illusion wiegen können, tatsächlich einer Beschäftigung nachzugehen.

Es ist zum Heulen, während Viertklässler nicht einmal mehr das Kleine Einmaleins beherrschen, also eine junge Generation von unbrauchbaren Idioten heranwächst, und die Basis einer Industrienation wie Deutschlands bildenden internationalen Patentanmeldungen Jahr um Jahr dramatisch einbrechen, werden Nazi-Ghostbusters im Kampf gegen Ghost-Nazis mit Geldern zugeschissen, die anderswo das ganze Staatsbudget ausmachen.

So haben die Wohlstandsversager endgültig über die Wohlstandserzeuger gesiegt, sie in aus unbewiesener Sozio-Scheiße und blankem Wahnsinn bestehender Geiselhaft genommen, sie gefügig und schafsblöd gemacht, sie und ihr Hab und Gut gefressen und als Goldklumpen auf ihren Konten wieder ausgeschissen.

Unter diesen Umständen bleibt nur noch zu sagen: Alles Gute für die Zukunft, Deutschland! Falls es dich in der Zukunft, in der sehr nahen Zukunft überhaupt noch gibt."


Quelle: Akif Pirinçci - Der kleine Akif - Youth Blöd Teil I & Teil II

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