"Wie war es möglich, daß das Nützlichkeit-Prinzip des Ausländers hierzulande nach und nach faktisch abgeschafft, ja, undenkbar wurde?
Wie kam es, daß der leistungslose, sich von Steuergeldern versorgen lassende, gleich ganze Wohnungen und Häuser in bester Qualität geschenkt bekommende, seine in jeder Hinsicht ekelhafte Religion und sein vormittelalterliches Verhalten wie mit einem Krummschwert im wörtlichen Sinne und ungestraft in den deutschen Volkskörper rammende und mittlerweile fast 30 Prozent des Staatshaushalts vereinnahmende Ausländer in den Stand eines Heiligen und Unberührbaren erhoben wurde?
Wie konnte es sich entwickeln, daß der Durchschnitts-Deutsche zwar Seinesgleichen (früher nannte der sich Landsmann) aus dem tieften seines Herzens haßt und ihn bei jedem erdenklichen und vermeintlichen Fehlverhalten bei Verwaltungen und Behörden denunziert, aber den nutzlosen Ausländer selbst bei der bestialischen Ermordung seiner eigenen Kinder durch ihn für ihn Stiftungen gründet und bei der Begegnung im Alltag mit ihm besonders zuvorkommend und höflich ist, ja, sich sogar zum Hausmädchen und Diener für ihn macht?
Wie entstand die stetige Umbenennung des Begriffs Gastarbeiter zum ausländischen Mitbürger, dann zum Mensch mit Migrationshintergrund, dann zum Mensch mit Migrationsgeschichte und schließlich ganz pathetisch zum Mensch? Wogegen der Deutsche, der die Ausländer-Scheiße nicht schluckt, immer noch ganz altmodisch Nazi heißt.
Wie war es nur möglich, daß schon drei Wochen nach einer nationalen Jahrhundert-Flutkatastrophe in einem der markantesten Täler Deutschlands, bei der Hunderte Deutsche ihr Leben verloren und Tausende obdachlos wurden und ruiniert sind, die Meldungen darüber völlig aus den Nachrichten verschwanden und das Hauptinteresse der Deutschen einem Scheißhaus-Land am Arsch der Welt und den dortigen Steinzeit-Moslems galten und sie alle Hebel in Bewegung setzen, diese Problemfälle in Serie in das “Land mit Migrationshintergrund” zu holen?
Wie ist es überhaupt möglich, daß deutsche Gelder in Zig-Milliarden-Dimension jährlich und zunehmend ins Ausland und zu Ausländern fließen, während Deutschland immer mehr zum Armenhaus verkommt?
Wie kann es sein, daß den Deutschen aus den Fernsehschirmen, gesellschaftlichen Institutionen und dem politischen Milieu immer öfter Ausländer mit triumphal-höhnischem Blick ins Gesicht schauen, ohne daß jemand fragt, was Ausländer an solch neuralgischen, das Schicksal der Nation beeinflussenden Orten zu suchen haben?
Was ist mit den Deutschen in diesen 66 Jahren passiert, daß sie ohne den Ausländer nicht mehr existieren können, daß sie, die sonst Ängstlichen, die Staatshörigen, die Untertan-Geistigen tatsächlich einen Bürgerkrieg anzetteln würden, würde man ihnen die Ausländer wegnehmen?
Wieso?"
Die Antwort darauf gibet hier: Der kleine Akif - Der Ausländer Fetisch eines Volkes
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