Dienstag, 31. August 2021
Schrang-TV: Die Wahllügen der Systemparteien
Alle vier Jahre wird den Bürgers erneut das Gefühl vermittelt, dass sie in der großen Politik mitbestimmen könnten. Dass dies nicht die Wahrheit ist, müsste mittlerweile jedem eigentlich klar sein.
In der neuesten Sendung von SchrangTV werden diverse Belege gebracht, die genau das beweisen. Da dieses Thema uns alle angeht, teilt dieses Video bitte dringend mit Freunden und Bekannten!
In der neuesten Sendung von SchrangTV werden diverse Belege gebracht, die genau das beweisen. Da dieses Thema uns alle angeht, teilt dieses Video bitte dringend mit Freunden und Bekannten!
Montag, 30. August 2021
Sonntag, 29. August 2021
Carlos Alexander Gebauer
"Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft. Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben.
Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.
Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, deren der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.
Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer."
Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller
Ohne Aufzug. Die Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.
Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, deren der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.
Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer."
Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller
Der kleine Akif: Unsere Feinde Teil II
Samstag, 28. August 2021
Memory Lane
Vor einer Woche bin ich nach langer Zeit mal wieder nach Frankfurt gefahren. Ich wollte mal sehen, wie sich Frankfurt nach all den Jahren verändert hat. In den Achtzigern habe ich zwei Jahre auf dem Hochs Konservatorium klassische Gitarre Studiert und danach vier Jahre Musikpädagogik auf der Uni. Das war auch die Zeit als ich anfing auf der Zeil Straßenmusik zu machen. Später dann auf der Bergerstraße in Bornheim und auf der Leipziger in Bockenheim. Ich habe sehr viele, schöne Erinnerungen an diese Zeit.
Ich fuhr also zuerst nach Bornheim und besuchte meinen alten Freund Adi in seinem Musikgeschäft Musikhaus Bornheim. Zusammen mit seiner Frau Rosi verbrachten wir drei Stunden beim Essen und Kaffee, unterhielten uns über alte Zeiten und was z.Zt. so läuft. Danach lief ich die Berger runter Richtung Konstabler Wache. Es war die Hölle los! Also genau so wie früher. Auf der Zeil die üblichen Gestalten: ein Quetschkommodenquäler, Bettler, Säufer, Punks. Kein einziger, guter Straßenmusiker weit und breit. An der Hauptwache bog ich dann links ab und ging runter zum Römer. Meine Mutter arbeitete dort jahrelang bei der Stadt in der Buchhaltung. Danach gings wieder zur Hauptwache, am ehemaligen 2001 vorbei, wo wir früher immer Schallplatten und Bücher bekamen, die es sonst nirgendwo gab. Heute steht dort so gut wie jeder Laden leer. Von der Hauptwache die Fressgasse (den Arizona Shop gibt es immer noch und das mittlerweile seit 45 Jahren!) runter zur alten Oper und dann auf der Bockenheimer bis zur Uni. Ehemalige Uni, wohlgemerkt, weil die neue Uni befindet sich jetzt im Westend. Ich stand da an der Bockenheimer Warte und sah mir die alten Uni-Gebäude an: den Labsaal, das Hauptgebäude und mein altes Institut (wo immer noch was stattfindet), ziemlich runtergekommen und leer. Irgendwann reißen sie alles ab und bauen dort Wohnhäuser. Ich ging dann noch die Leipziger runter und setzte mich in ein Kaffee. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein geschlossenes Linksradikal-Kaffee mit den üblichen Graffiti und Mao-Sprüchen, davor ein Haufen Sperrmüll, wo gerade eine Frau mittleren Alters eine Decke rauszog, sich diese dann unter den Arm klemmte und davon stapfte.
Ich saß ungefähr eine halbe Stunde dort und reflektierte über das, was ich gesehen habe. Ehrlichgesagt hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Frankfurt ist eine schöne Stadt. Erinnert mich an Berlin: pulsierendes Leben und freundliche Menschen. Es gibt jede Menge Restaurants, Kaffees, Bars, Parks, Grünanlagen, wo man tagsüber chillen kann. Das Nachtleben ist natürlich auch nicht schlecht. Gestern waren meine Süße und ich peruanisch Essen im La Cevi. Sollte jeder mal ausprobieren: Ceviche und dazu ein Glas Pisco Sour.
Doch was ist heute anders als damals?
Nun, heute gibt es wie in jeder anderen Stadt jede Menge leere Geschäfte. Bei den "Großen" läuft's auch nicht mehr so gut. Es gibt Handy Shops, Friseure, Sonnenstudios, Sport- und Fahrradläden, gebrauchte Haushaltswaren. Was mir besonders gut gefällt sind die Kaffees, wo man sein kaputtes Handy, Laptop, Computer oder sonst was elektrisches hinbringen kann, wo es dann repariert wird. Die meisten dieser Läden werden von Türken betrieben, die geschäftstüchtigsten Leute weit und breit. Vor ein paar Tagen habe ich Straßenmusik in Rüsselsheim gemacht. Gefühlte 90% der Einwohner sind Ausländer. Alles nette Leute: vor allem die Türken. Ich habe dort nur einen halben Tag gespielt und war seit einem Jahr nicht mehr da aber die Leute haben mich begrüßt wie einen alten Freund.
Es ist also nicht alles doom and gloom. Unsere deutschen Städte sind (noch) nicht so runtergekommen wie z.B. in den USA. Die Menschen, egal welcher Nationalität leben und arbeiten zusammen in einer gewissen Harmonie. Das habe ich in der kurzen Zeit gespürt und es gibt mir ein gutes Gefühl.
Was mir jedoch aufgefallen ist, dass es im Gegensatz zu früher heute keine Kunst mehr auf den Straßen gibt. Damals auf der Zeil in den Achtzigern gab es ein buntes Treiben von Straßenmusikern und Performern. Während die Andenquäler in ihre Panflöten bliesen, verkauften die Muttis Al Paca Pullover und Schmuck. Bands in voller Montur haben täglich auf der Zeil gespielt. So gut wie alles war erlaubt.
Ich fuhr also zuerst nach Bornheim und besuchte meinen alten Freund Adi in seinem Musikgeschäft Musikhaus Bornheim. Zusammen mit seiner Frau Rosi verbrachten wir drei Stunden beim Essen und Kaffee, unterhielten uns über alte Zeiten und was z.Zt. so läuft. Danach lief ich die Berger runter Richtung Konstabler Wache. Es war die Hölle los! Also genau so wie früher. Auf der Zeil die üblichen Gestalten: ein Quetschkommodenquäler, Bettler, Säufer, Punks. Kein einziger, guter Straßenmusiker weit und breit. An der Hauptwache bog ich dann links ab und ging runter zum Römer. Meine Mutter arbeitete dort jahrelang bei der Stadt in der Buchhaltung. Danach gings wieder zur Hauptwache, am ehemaligen 2001 vorbei, wo wir früher immer Schallplatten und Bücher bekamen, die es sonst nirgendwo gab. Heute steht dort so gut wie jeder Laden leer. Von der Hauptwache die Fressgasse (den Arizona Shop gibt es immer noch und das mittlerweile seit 45 Jahren!) runter zur alten Oper und dann auf der Bockenheimer bis zur Uni. Ehemalige Uni, wohlgemerkt, weil die neue Uni befindet sich jetzt im Westend. Ich stand da an der Bockenheimer Warte und sah mir die alten Uni-Gebäude an: den Labsaal, das Hauptgebäude und mein altes Institut (wo immer noch was stattfindet), ziemlich runtergekommen und leer. Irgendwann reißen sie alles ab und bauen dort Wohnhäuser. Ich ging dann noch die Leipziger runter und setzte mich in ein Kaffee. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein geschlossenes Linksradikal-Kaffee mit den üblichen Graffiti und Mao-Sprüchen, davor ein Haufen Sperrmüll, wo gerade eine Frau mittleren Alters eine Decke rauszog, sich diese dann unter den Arm klemmte und davon stapfte.
Ich saß ungefähr eine halbe Stunde dort und reflektierte über das, was ich gesehen habe. Ehrlichgesagt hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Frankfurt ist eine schöne Stadt. Erinnert mich an Berlin: pulsierendes Leben und freundliche Menschen. Es gibt jede Menge Restaurants, Kaffees, Bars, Parks, Grünanlagen, wo man tagsüber chillen kann. Das Nachtleben ist natürlich auch nicht schlecht. Gestern waren meine Süße und ich peruanisch Essen im La Cevi. Sollte jeder mal ausprobieren: Ceviche und dazu ein Glas Pisco Sour.
Doch was ist heute anders als damals?
Nun, heute gibt es wie in jeder anderen Stadt jede Menge leere Geschäfte. Bei den "Großen" läuft's auch nicht mehr so gut. Es gibt Handy Shops, Friseure, Sonnenstudios, Sport- und Fahrradläden, gebrauchte Haushaltswaren. Was mir besonders gut gefällt sind die Kaffees, wo man sein kaputtes Handy, Laptop, Computer oder sonst was elektrisches hinbringen kann, wo es dann repariert wird. Die meisten dieser Läden werden von Türken betrieben, die geschäftstüchtigsten Leute weit und breit. Vor ein paar Tagen habe ich Straßenmusik in Rüsselsheim gemacht. Gefühlte 90% der Einwohner sind Ausländer. Alles nette Leute: vor allem die Türken. Ich habe dort nur einen halben Tag gespielt und war seit einem Jahr nicht mehr da aber die Leute haben mich begrüßt wie einen alten Freund.
Es ist also nicht alles doom and gloom. Unsere deutschen Städte sind (noch) nicht so runtergekommen wie z.B. in den USA. Die Menschen, egal welcher Nationalität leben und arbeiten zusammen in einer gewissen Harmonie. Das habe ich in der kurzen Zeit gespürt und es gibt mir ein gutes Gefühl.
Was mir jedoch aufgefallen ist, dass es im Gegensatz zu früher heute keine Kunst mehr auf den Straßen gibt. Damals auf der Zeil in den Achtzigern gab es ein buntes Treiben von Straßenmusikern und Performern. Während die Andenquäler in ihre Panflöten bliesen, verkauften die Muttis Al Paca Pullover und Schmuck. Bands in voller Montur haben täglich auf der Zeil gespielt. So gut wie alles war erlaubt.
Damals war die CDU an der Macht und es ging wesentlich bunter zu als heute unter den Rot-Grünen, die sich als bunt-tolerant verkaufen aber genau das Gegenteil davon sind. Heute braucht man für jeden Scheiß eine Genehmigung. So eine Szene wie damals wäre heute undenkbar. Egal in welcher Fußgängerzone. Die Zeiten sind vorbei.
Ich fuhr dann mit der U-Bahn wieder zurück nach Bornheim Mitte, wo ich mein Auto geparkt hatte. Auf der Heimfahrt dachte ich mir: es hat sich vieles verändert aber nicht alles ist schlecht. Es ist anders und ich als Straßenmucker passe mich den Gegebenheiten an. Das habe ich schon immer getan, denn wenn ich es nicht tue, bin ich weg vom Fenster. Früher war vieles einfacher. Man war jung, hatte mehr Energie und vor allem: Träume! Viele dieser Träume wurden Wirklichkeit. Einige jedoch nicht. Damit kann ich gut leben. Ich bin gesund, mir geht es gut, habe ein schönes Zuhause, eine tolle Frau. Geld kommt und geht und ist nicht immer das Wichtigste für mich gewesen. Mal habe ich ein volles Konto, mal bin ich total pleite. So what?
Fazit: ich werde mich demnächst öfter in meiner alten Stadt Frankfurt rumtreiben.
Ich fuhr dann mit der U-Bahn wieder zurück nach Bornheim Mitte, wo ich mein Auto geparkt hatte. Auf der Heimfahrt dachte ich mir: es hat sich vieles verändert aber nicht alles ist schlecht. Es ist anders und ich als Straßenmucker passe mich den Gegebenheiten an. Das habe ich schon immer getan, denn wenn ich es nicht tue, bin ich weg vom Fenster. Früher war vieles einfacher. Man war jung, hatte mehr Energie und vor allem: Träume! Viele dieser Träume wurden Wirklichkeit. Einige jedoch nicht. Damit kann ich gut leben. Ich bin gesund, mir geht es gut, habe ein schönes Zuhause, eine tolle Frau. Geld kommt und geht und ist nicht immer das Wichtigste für mich gewesen. Mal habe ich ein volles Konto, mal bin ich total pleite. So what?
Fazit: ich werde mich demnächst öfter in meiner alten Stadt Frankfurt rumtreiben.
Freitag, 27. August 2021
Was bleibt
Der Moment, wenn man begreift, dass alles was man sein Leben lang geliebt-, wofür man sich den Arsch aufgerissen- und gekämpft hat eine große Lüge war. Das Gefühl ist ung. genau so wie, wenn dein Kind, welches du ein Leben lang geliebt und für das du alles getan hast dir irgendwann mal, wenn es erwachsen ist sagt, dass du ein Arschloch bist und nichts mehr mit dir zu tun haben will.
Da fragt man sich: was habe ich nur falsch gemacht? Die Antwort: alles und nichts! Die Wahrheit ist, du hättest es nicht besser machen können, selbst wenn dir jemand gesagt hätte, dass es Bullshit ist. Oder anders gesagt: man wusste es nicht besser. Hinterher ist man dann meistens schlauer aber das ist auch nicht bei jedem der Fall. Im Gegenteil: die meisten glauben, alles wäre vollkommen in Ordnung und sie hätten so gut wie nichts falsch gemacht. Ich beneide diese Leute.
Bei mir geht es nicht um mein Kind, sondern um die Musik. Musik war für mich der Inbegriff von Freiheit, Rebellion und Unabhängigkeit. Man nannte das auch Rock&Roll. Es war das Gefühl, man könnte die Welt verändern oder sie zumindest so für sich gestalten und anpassen, dass man als Rebell gut darin leben konnte. Hat auch eine Zeit lang gut funktioniert. Wir gegen das Establishment. Bis zu dem Zeitpunkt, wo "wir" selbst zum Establishment wurden. Das fing mit MTV an und den ersten Werbeverträgen zwischen großen Bands wie den Rolling Stones und Bon Jovi und dem Autokonzern VW, der dann den Golf "Rolling Stones" oder "Bon Jovi" raus brachte. Damals fanden wir das lustig und irgendwie geil. Heute weiß ich, dass all die Bands und Musiker, die einen solchen Deal eingegangen sind, ihre Seele an den Teufel verkauft haben. Sie haben alles verraten wofür sie jemals eingestanden haben. Heute sind es Leute wie Bono, die beim WEF den Ton angeben. Wusstet ihr, dass Bono einen Großteil der Firma Fender aufgekauft hat? Ohne ihn wäre Fender schon längst den Bach runter gegangen. So wie viele andere Firmen in der Musikbranche, die nicht das Glück hatten einen Privatinvestor zu haben. Ist auch nix dagegen zu sagen, wenn ein Rocker mit einem geschätzten Vermögen von 700 Mio Dollar einem Instrumentenhersteller unter die Arme greift oder ein anderer (Don Henley) ein ganzes Waldgebiet kauft, um es vor der Rodung zu retten.
Doch darum allein geht es schon lange nicht mehr.
Heute geht es um die Rettung des Planeten! Dazu treten dann Leute wie Bono dem WEF bei, einer von Klaus Schwab ins Leben gerufenen Institution, die sich zum Ziel gesetzt hat einen besseren Menschen zu erschaffen, der die Welt nicht ausplündert und kaputt macht wie bisher. Dort sind auch andere Milliardäre vertreten, die mit ihrem Geld NGO's finanzieren und die "Young Global Leaders" gegründet haben, mit illustren Mitgliedern wie Angela Merkel, Jens Spahn oder Annalena Baerbock, die wiederum unsere Politik und damit auch unser Leben bestimmen.
Mit einfachen Worten: wir werden nicht mehr von Politikern regiert, die unsere Interessen vertreten, sondern die des WEF. Alles dient dem höheren Ziel, eine bessere, schönere, neue Welt zu erschaffen. The Great Reset.
Dabei vergessen die meisten, dass es in der Geschichte der Menschheit schon immer Leute gab, die nur das "Beste für uns alle" wollten aber vor allem auch für sich selbst. Dazu war ihnen jedes Mittel recht. Diese Elite mit sehr viel Macht und Geld schreckt vor nichts zurück. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur kommen sie heute in einem neuen Gewand daher: sozial, bunt, tolerant, divers, klimaneutral, nachhaltig, politisch korrekt und GRÜN.
Sie sind es, die dafür sorgen, dass es der Welt und allen, die darin Leben schlecht geht. Nur ihnen selbst nicht. Alles, was sie uns erzählen ist eine Lüge.
Und genau dagegen hat der Rock&Roll rebelliert!
Der Rock&Roll ist schon lange tot und was bleibt ist das Echo vergangener Tage, das zwar nachhallt aber langsam immer leiser wird, bis es irgendwann mal ganz verschwindet.
Ich lebe mit dieser Gewissheit, weiß aber ehrlich gesagt nicht was ich mit dem Rest meines Lebens noch anfangen soll. Das Feuer brennt zwar noch in mir, ist aber wesentlich kleiner geworden. Die Erinnerung an frühere Zeiten ist wie ein Traum, der langsam verblasst. Ich möchte nicht in der Vergangenheit leben und mache weiter bis der Vorhang fällt, obwohl ich weiß, dass nichts mehr so ist wie es mal war und dass es auch nie wieder so sein wird. Doch das alles ist besser als in einer Lüge zu leben.
Ein paar Dinge jedoch haben sich für mich bis heute nicht geändert. Es bleibt so wie es immer war, heute mehr als früher: Ich lasse mir von niemandem vorschreiben wie ich zu leben habe und lasse mir auch nicht meinen Mund verbieten. Das ist das mindeste, was ich tun kann. DAS ist Rock&Roll!
Wie sagte einst Pete Townsend von The Who: "So I pickup my guitar and play, just like yesterday, get on my knees and pray, we don't get fooled again!"
Viel Nebel bei Atmosfair
Wir haben es hier mit einer Öko-Industrie zu tun, die mit Milliarden aus Steuergeldern subventioniert wird und die so gut wie nichts bringt.
Donnerstag, 26. August 2021
Mittwoch, 25. August 2021
Grünen Wahlwerbespot 2021 Bundestagswahl feat. Chipmunks
Neubuntland kurz und bündig erklärt: Wer Geld hat wandert aus, wer kein Geld hat wandert ein.
Dienstag, 24. August 2021
Malek Samo singt „10 Jahre Hier"
Der absolute Ohrwurm und wer mitsingen will: da gibet auch die Lyrics zu!
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Zehn Jahre in Deutschland Immer noch kein Aufenthalt Jeden Tag, jeden Tag Eine Post aus Sozialamt Jeden Tag, oh, jeden Tag Eine Post von Arbeitsamt
Ich erzähl' den' meine Sorgen Die sagen zu mir: Komm' morgen! Ich erzähl' den' meine Sorgen Die sagen zu mir: Komm' morgen!
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Ich mach' meine Ausbildung Ich will keine Abschiebung Ich mach' meine Ausbildung Ich will keine Abschiebung
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Zehn Jahre in Deutschland Immer noch kein Aufenthalt Jeden Tag, jeden Tag Eine Post aus Sozialamt Jeden Tag, oh, jeden Tag Eine Post von Arbeitsamt
Ich erzähl' den' meine Sorgen Die sagen zu mir: Komm' morgen! Ich erzähl' den' meine Sorgen Die sagen zu mir: Komm' morgen!
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Ich mach' meine Ausbildung Ich will keine Abschiebung Ich mach' meine Ausbildung Ich will keine Abschiebung
Zehn Jahre, ich bin hier Immer noch keine Papier Leute, was soll ich machen? Das Problem ist nicht bei mir
Montag, 23. August 2021
ANNALENA BAERBOCK verhöhnt mutig die TALIBAN!
Dazu ein Kommentar bei YouTube: "DEUTSCHLAND aktuell kurz erklärt: Wer Geld hat wandert aus, wer kein Geld hat wandert ein."
Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wie z.B. die Talisbahn ...
Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wie z.B. die Talisbahn ...
Sonntag, 22. August 2021
Ob das die Taliban*innen interessiert?
Bundesweit gehen heute tausende Menschen auf die Straße in Solidarität mit der afghanischen Bevölkerung.
Ist ja auch einfach auf die Straße zu gehen, gegen oder für das man nichts machen kann. Überhaupt nichts. Null. Nada. Niente. Aber genau das gibt den Gutmenschen ein gutes Gefühl. Genau so wie bei FFF oder BLM. Und während diese Dummbatzen auf die Straße gehen, lachen sich Merkel & Co ins Fäustchen. Wer außer den sog. Querdenkern, Wutbürgern und sonstigen bösen Nazis würde auf die absurde Idee kommen gegen das Merkel-Regime, die linksfaschistische Antifa, die ökostalinistischen GRÜNEN, die vier mal umbenannte Mauermörderpartei SED, die völlig korrupten Mainstream Medien zu demonstrieren? Da könnte man ja von irgendwelchen Polizisten in voller Montur verprügelt werden! Nee, nee, man geht nur auf kuschelige Demos, wo man Vollkornplätzchen und Fairtrade Kaffee kredenzt bekommt.
Ob das die Taliban*innen interessiert?
Ist ja auch einfach auf die Straße zu gehen, gegen oder für das man nichts machen kann. Überhaupt nichts. Null. Nada. Niente. Aber genau das gibt den Gutmenschen ein gutes Gefühl. Genau so wie bei FFF oder BLM. Und während diese Dummbatzen auf die Straße gehen, lachen sich Merkel & Co ins Fäustchen. Wer außer den sog. Querdenkern, Wutbürgern und sonstigen bösen Nazis würde auf die absurde Idee kommen gegen das Merkel-Regime, die linksfaschistische Antifa, die ökostalinistischen GRÜNEN, die vier mal umbenannte Mauermörderpartei SED, die völlig korrupten Mainstream Medien zu demonstrieren? Da könnte man ja von irgendwelchen Polizisten in voller Montur verprügelt werden! Nee, nee, man geht nur auf kuschelige Demos, wo man Vollkornplätzchen und Fairtrade Kaffee kredenzt bekommt.
Ob das die Taliban*innen interessiert?
AfD benennt Täter, Bundestag rastet komplett aus!
Wenn einer die Wahrheit sagt, drehen die Heuchler durch.
Samstag, 21. August 2021
Freitag, 20. August 2021
Donnerstag, 19. August 2021
Weltoffen, modern, tolerant & bunt (1928)
Atatürk & Soreya Tarzi, Königin von Afghanistan (1928) Während sich die beiden unterhalten, lächelt der afghanische König (ganz rechts)
Mittwoch, 18. August 2021
Sit-Down Comedian!
"Ladies and gentlemen,
heute gedenken wir dem großen Mahner und Warner der tödlichen Pandemie. Dem Mann, der bereits zahlreiche Zahnarztkongresse moderiert hat und ein bekanntes Gesicht für Zahnbleaching-Werbung ist. Prof. Karla Lauterbach, die Zahnfee mit dem Hollywoodlächeln und der Mundhygiene einer Frankfurter Bahnhofstoilette in den 70`er Jahren. Im stetigen Streiten für unser aller Gesundheit ist diese beeindruckende Persönlichkeit der Pandemie höchstwahrscheinlich und leider psychisch zum Opfer gefallen.
Anders sind die zahlreichen Auftritte als Talkshow-Masterin, in der sie fast täglich bekannte Gäste wie Markus Lanz, Sandra Maischberger oder Maybritt Illner begrüßt nicht zu werten.
Völlig desaströs, verwirrt, geistig umnachtet und möglicherweise auch stark alkoholisiert offenbarte uns Karla Lauterbach schonungslos ehrlich einen tiefen Einblick in ihren Gemütszustand.
Liebe Karla,
wir wünschen Dir alles nur erdenklich Gute, Glück und Gesundheit und dass Du vielleicht eines Tages wieder genesen in die Gesellschaft und wirtschaftliche Vollversorgung des Bundestages zurückkehren kannst.
Keine Sorge, die Pharma-Industrie wird Dir, aus großem Dank verpflichtet, einen sanften Empfang bereiten, dessen bin ich mir sicher. *Zwinkersmiley* Vielleicht hast Du uns aber auch die ganze Zeit nur an der Nase herumgeführt und hast einfach Sit-Down Comedy betrieben. Wer weiß.
Ach ja, großartig und legendär auch Dein aktueller Post, in dem Du forderst, dass man Impfstoff nach Afghanistan liefern sollte, weil dort die Impfquote nur bei 2 % liegt.
Fantastisch!
Die Taliban werden begeistert sein. Darauf muss man als Komiker*in erstmal kommen! HA HA HA HA HA HA HA Aber Du könntest ja als Impfarzt vor Ort schon mal Einsatz beweisen!
Ansonsten gute Besserung!
Hau rein.
Dein Buddy
Tim K."
heute gedenken wir dem großen Mahner und Warner der tödlichen Pandemie. Dem Mann, der bereits zahlreiche Zahnarztkongresse moderiert hat und ein bekanntes Gesicht für Zahnbleaching-Werbung ist. Prof. Karla Lauterbach, die Zahnfee mit dem Hollywoodlächeln und der Mundhygiene einer Frankfurter Bahnhofstoilette in den 70`er Jahren. Im stetigen Streiten für unser aller Gesundheit ist diese beeindruckende Persönlichkeit der Pandemie höchstwahrscheinlich und leider psychisch zum Opfer gefallen.
Anders sind die zahlreichen Auftritte als Talkshow-Masterin, in der sie fast täglich bekannte Gäste wie Markus Lanz, Sandra Maischberger oder Maybritt Illner begrüßt nicht zu werten.
Völlig desaströs, verwirrt, geistig umnachtet und möglicherweise auch stark alkoholisiert offenbarte uns Karla Lauterbach schonungslos ehrlich einen tiefen Einblick in ihren Gemütszustand.
Liebe Karla,
wir wünschen Dir alles nur erdenklich Gute, Glück und Gesundheit und dass Du vielleicht eines Tages wieder genesen in die Gesellschaft und wirtschaftliche Vollversorgung des Bundestages zurückkehren kannst.
Keine Sorge, die Pharma-Industrie wird Dir, aus großem Dank verpflichtet, einen sanften Empfang bereiten, dessen bin ich mir sicher. *Zwinkersmiley* Vielleicht hast Du uns aber auch die ganze Zeit nur an der Nase herumgeführt und hast einfach Sit-Down Comedy betrieben. Wer weiß.
Ach ja, großartig und legendär auch Dein aktueller Post, in dem Du forderst, dass man Impfstoff nach Afghanistan liefern sollte, weil dort die Impfquote nur bei 2 % liegt.
Fantastisch!
Die Taliban werden begeistert sein. Darauf muss man als Komiker*in erstmal kommen! HA HA HA HA HA HA HA Aber Du könntest ja als Impfarzt vor Ort schon mal Einsatz beweisen!
Ansonsten gute Besserung!
Hau rein.
Dein Buddy
Tim K."
Dienstag, 17. August 2021
Flammkuchen
"Keine Kramp-Karrenbauer, kein Maas, kein Spahn, erst recht keine von der Leyen und auch keine Merkel befänden sich heute noch im Amt, wenn die Medien unabhängig wären und ihren Job erledigen würden. Aber jeder zweite Journalist träumt heute davon, Regierungssprecher zu werden."
Michael Klonovsky
"Aus DM-Abschaffung, Rechtschreibänderung, der Brüsseler Schuldenunion, aus Grenzöffnung und Corona-Politik lernt das politische System, dass es mit den Deutschen ohne Rücksicht auf Tradition, internationale Verträge und Gesetze dank einer perfekt orchestrierten und binnen Stunden zu jeder dramatisierten Rührseligkeit einsatzbereiten medialen Manipulationsmaschine anstellen kann, was immer es will. Dreißig-Sekunden-Statements und die immer gleichen zehn Gesichter in den Talkshows genügen, die öffentliche Meinung unter Kontrolle zu halten. Alle Spitzenpolitiker wissen, von bundesrepublikanischen Journalisten haben sie kritische Rückfragen nicht mehr zu befürchten. Millionen Mitbürger wollen gar nicht mehr mit den Zumutungen der Realität behelligt werden. Kontakt zur Wirklichkeit und abweichende Ansichten lassen sie aggressiv werden. Gutaussehende und lächelnde Fernsehmenschen bestätigen schließlich ununterbrochen die Richtigkeit des von Politikern Angeordneten, warum dann nach den Kosten oder langfristigen Auswirkungen fragen? So kann das herrschende System seine Macht mit immer neuen Anordnungen immer weiter ausdehnen."
"Aus DM-Abschaffung, Rechtschreibänderung, der Brüsseler Schuldenunion, aus Grenzöffnung und Corona-Politik lernt das politische System, dass es mit den Deutschen ohne Rücksicht auf Tradition, internationale Verträge und Gesetze dank einer perfekt orchestrierten und binnen Stunden zu jeder dramatisierten Rührseligkeit einsatzbereiten medialen Manipulationsmaschine anstellen kann, was immer es will. Dreißig-Sekunden-Statements und die immer gleichen zehn Gesichter in den Talkshows genügen, die öffentliche Meinung unter Kontrolle zu halten. Alle Spitzenpolitiker wissen, von bundesrepublikanischen Journalisten haben sie kritische Rückfragen nicht mehr zu befürchten. Millionen Mitbürger wollen gar nicht mehr mit den Zumutungen der Realität behelligt werden. Kontakt zur Wirklichkeit und abweichende Ansichten lassen sie aggressiv werden. Gutaussehende und lächelnde Fernsehmenschen bestätigen schließlich ununterbrochen die Richtigkeit des von Politikern Angeordneten, warum dann nach den Kosten oder langfristigen Auswirkungen fragen? So kann das herrschende System seine Macht mit immer neuen Anordnungen immer weiter ausdehnen."
Montag, 16. August 2021
Über die Schönheit dieser Welt aus Glengarriff
Themen wie z.B. "Lyrik am Sonntag: Haut eintauchen", "Grabsteinmähen in Feuchtgebieten" oder "Über den Gräbern weht der Sommerwind", sind literarische Höchstleistungen, die den geneigten Leser von einem nachhaltigen Orgasmus zum nächsten treiben. Ich lese am liebsten die Beiträge von Wanderer himself. So wie heute morgen. Überschrift: Handeln ist Gold: Für eine neue Kultur des Genug. In diesem Beitrag geht es wie schon so oft in jüngster Zeit um den drohenden Weltuntergang durch den raffgierigen Menschen, der seinen Hals nicht vollkriegen kann. "Der von Menschen verursachte ökologische Kollaps naht", heißt es da. Das problemo numero uno aus Wanderers Sicht.
Ich kenne den ganzen Schwachsinn noch aus den 80ern, als die GRÜNEN auf der Bildfläche erschienen und man uns in der Schule fast täglich über Waldsterben, dem sauren Regen, einer neuen, drohenden Eiszeit, später dann über schmelzende Polkappen, einer globalen Dürre a la Wüstenplanet, dem steigenden Meeresspiegel, Ozonloch, Artensterben, nuklearen Fallout von Atomkraftwerken und vielen anderen Weltuntergangszenarien dermaßen in Panik versetzte, dass wir es kaum abwarten konnten volljährig zu werden, um dann so schnell wie möglich die GRÜNEN zu wählen. Bis heute hat sich an dieser Art der Propaganda nichts geändert, die auf Kinder und Jugendliche abzielt. Und ich habe zig Jahre die GRÜNEN gewählt, die Heilsbringer in einer apokalyptischen Welt der Umweltzerstörung. Bis ich irgendwann kapiert habe, dass das alles gequirlte Scheiße ist, denn das hysterische Geheule der GRÜNEN dient nur einem einzigen Zweck: ihrer Daseinsberechtigung. Gäbe es die GRÜNEN heute nicht mehr, wäre uns allen mehr geholfen als wir uns das gerade vorstellen können.
Nun muss man jedoch dem Wanderer zugute halten, dass selbst er kein gutes Haar an den GRÜNEN lässt aber nicht aus Gründen wie ich es z.B. sehe, sondern weil sie ihm nicht radikal genug sind!
Daher hat der Wanderer einen sechzehn Punkte Plan erstellt, wie man die Welt retten kann. Ich habe selten so gelacht als ich es gelesen habe und das ist auch der Grund warum ich die eMail Benachrichtigungen über neue Beiträge in seinem Blog nicht als Spam markiere: es ist Realsatire vom Feinsten!
Und wie es der Zufall manchmal so will las ich heute auch den neuesten Beitrag vom kleinen Akif: Unsere Feinde - Teil I. Gerne würde ich diesen Artikel dem Wanderer und seiner Ökosekte unter die Nase reiben, er lässt mich jedoch nicht bei sich kommentieren. Deshalb ein kleiner Ausschnitt im hier und jetzt, weil er meinen Blog liest, genauso wie ich seinen lese:
"Und mit diesem Klima-Hokuspokus ist auch die letzte Meile zum Ziel für GRÜNE und alle anderen vergrünisierten Parteien erreicht. Es ging immer nur darum, andere für sich arbeiten zu lassen, weil man selber ein Versager und Faulenzer war und ist. Durch den finalen Klima-Trick wird das Werk vollendet sein: Bisher war es so, daß der Wertschöpfende 50 Prozent, manche sagen sogar 70 Prozent seines Erarbeiteten bei diesen Versagern im Staate abliefern mußte. Dennoch blieb ihm noch etwas übrig, um z.B. seine Waschmaschine mit Strom zu versorgen, im Winter die Heizung hochzudrehen, ein paar Wochen in den Urlaub zu fahren, Fleisch zu essen, vielleicht ein Auto zu benutzen, jedenfalls sich Dinge zu kaufen, deren Fehlen nicht unmittelbar zum Verhungern führt.
Aber weil das Konsumieren all dieser Dinge auf einmal direkt zum Klimatod führt, naja, vielleicht nicht nächste Woche, aber bestimmt in 1000 Jahren oder so, können wir auch unser restliches, bis jetzt für solchen überflüssigen Mist verplempertes Geld solchen Wunderkindern wie Annalena Baerbock bzw. dem Staat überantworten, damit diese sich mit allerlei lustigen Sachen der fabulösen “Erderwärmung” entgegenstemmen."
Es ist tröstlich zu wissen, dass es Menschen wie Akif Pirinçci gibt und man nicht nur von durchgeknallten Vollidioten umgeben ist. Was ich meine merkt man vielleicht spätestens dann, wenn man sich die Kommentare zu Wanderers o.g. Beitrag durchließt (vorausgesetzt man hat sein Gehirn nicht irgendwo im Ökoladen abgegeben). Die sind noch lustiger als der Artikel selbst.
Amüsant finde ich auch den Teil Im Land der Datenzentren, wo es u.a. heißt:
"... die in jeder Hinsicht gefräßige Digitalisierung ist eine der großen Treiber*innen der Klimakrise."
Das böse Internet. Teufel aber auch, wenn bedenkt, dass gerade die in Irrland lebenden Deutschen wie der Wanderer und seinesgleichen vom Internet profitieren, weil wenn es die Digitalisierung nicht gäbe, sie in Deutschland ihr klägliches Dasein fristen oder irgendeinen Scheißjob für irgendeinen irischen Arbeitgeber in Irrland machen müssten. Mit einfachen Worten: ohne Internet wäre der Wanderer ziemlich aufgeschmissen. Und wenn er neuerdings nicht gendern würde, auch.
In keinem anderen Land spielen die GRÜNEN eine so große Rolle wie in Neubuntland. Das liegt zum einen daran, dass GRÜN wählende Deutsche voll einen an der Klatsche haben und zum anderen an Mutti, die ein absoluter Fan der GRÜNEN ist und in den letzten sechzehn Jahren ihrer politischen Karriere alles dafür getan hat, dass diese Neofaschisten an die Macht kommen. Dazu wurden alle wichtigen Posten in der Politik, Justiz, Polizei und den Medien mit GRÜNEN besetzt. Wie das geht hat Mutti in der DDR gelernt. Ich bleibe bei meiner Prognose: die GRÜNEN gewinnen die Bundestagswahl und Bärbock wird Kanzlerin. Nicht weil sie gewählt werden, denn dazu müsste es eine deutliche Mehrheit in der Gesellschaft geben und die gibt es nicht, sondern einfach deshalb, weil Mutti es so will. Wenn eine Partei, die gerade mal bei 5% liegt eine Kanzlerkandidatin stellt, die sich noch nicht mal richtig artikulieren kann und trotzdem von allen Systemmedien gefeiert wird als wäre sie die neue Indira Gandhi, dann weiß man wie tief dieses Land gesunken ist. Und wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verboten.
Da sitzt also der Wanderer, schaut auf's Meer und denkt die Welt geht unter. Irgendwie verstehe ich ihn ja, denn dort wo er sitzt kann es einem Wetter technisch schon so vorkommen, als ob die Apokalypse in jedem Moment über einen hinweg rollt. Ich habe es selbst erlebt. Außerdem hält man in Irrland nicht viel von Umweltschutz. Es gibt z.B. keine Mülltrennung, Flaschenpfand oder Kläranlagen. Jedenfalls gab es das nicht zu der Zeit als ich dort lebte und ich glaube nicht, dass sich da irgend etwas geändert hat. Was der Wanderer nicht verstehen will ist, dass wir viel größere Probleme haben als den Umweltschutz. Das tut er aber alles als Verschwörungstheorie ab. Dabei sind Leute wie er die größten Verschwörungstheoretiker, die die Welt seit langem gesehen hat. Sie sind ein Teil des Problems.
Jetzt mag sich der eine oder andere fragen, wer zum Teufel ist der Wanderer?! Google is your friend, sag ich da nur. Obwohl sein Blog als blendendes Beispiel eines völlig durchgedrehten, in Irrland lebenden Öko-Stalinisten herhält, muss ich ihn nicht auch noch direkt verlinken. Das wäre zu viel des Guten. Es reicht schon, dass ich hier ab und zu über ihn schreibe.
Sonntag, 15. August 2021
Samstag, 14. August 2021
Freitag, 13. August 2021
Wie Steuern und Vorschriften in die Knechtschaft führen
Die staatliche Einmischung, Bevormundung und Kontrolle ist mittlerweile so gut wie allumfassend. Man darf noch nicht mal mehr einen fahren lassen, wenn man nicht die entsprechende Genehmigung hat. Aber dazu demnächst mehr in diesem Theater, wenn es dann wieder heißt: Ihr könnt mich alle mal ...
Donnerstag, 12. August 2021
Chinesische Ess-Stäbchen
Greta Thunberg forderte die Chinesen auf, traditionelle Stäbchen aufzugeben und damit Bäume zu erhalten! Die Chinesen forderten Greta auf, in die Schule zurückzukehren, wo sie herausfinden kann, welche Stäbchen aus Bambus sind, und Bambus ist Gras! Die Chinesen haben Greta und ihre Freunde auch aufgefordert, sich zu weigern, ihren Arsch mit Toilettenpapier abzuwischen, denn das sind Bäume!
Mittwoch, 11. August 2021
Dienstag, 10. August 2021
Hopi Prophecy Is Coming True
Truth does not mind being questioned, a lie does not like being challenged.
Zeitgeist
Die Arena Berlin wird für drei Nächte wieder zum Club. Besonders Jugendliche sind eingeladen, sich dabei von 20-24 Uhr impfen zu lassen.
Jo man ...
Montag, 9. August 2021
Sonntag, 8. August 2021
Deutschland, das Land der unbegrenzten Zumutbarkeiten
Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es drei Schritte, um dieses System zu stürzen:
1. Kollektive GEZ Zahlungsverweigerung
2. Generalstreik
3. Massenproteste in Berlin und allen Gemeinden der Republik
Dazu müsste jedoch das kollektive Bewusstsein vorherrschen, dass wir es mit der bösartigsten Regierung seit der NSDAP und SED zu tun haben. Bedenke: wenn nach Nils Melzer Aussage Behörden aller Regionen dieser Welt die eigene Bevölkerung als Feind betrachten, muss die Bevölkerung durchgeimpft werden.
Diktatorischer Paternalismus
1. Kollektive GEZ Zahlungsverweigerung
2. Generalstreik
3. Massenproteste in Berlin und allen Gemeinden der Republik
Dazu müsste jedoch das kollektive Bewusstsein vorherrschen, dass wir es mit der bösartigsten Regierung seit der NSDAP und SED zu tun haben. Bedenke: wenn nach Nils Melzer Aussage Behörden aller Regionen dieser Welt die eigene Bevölkerung als Feind betrachten, muss die Bevölkerung durchgeimpft werden.
Diktatorischer Paternalismus
Dullis Wichsvorlage XXXL
Ich wage mal eine Prognose: Im Herbst kommt ein neuer Lockdown. Hinzu kommt jedoch der Impfausweis oder die App, ohne die man nicht in den Supermarkt einkaufen gehen kann. Natürlich gibt es keinen Impfzwang. REWE, Lidl, Aldi und Co machen das von sich aus. Da hat die Regierung überhaupt nichts mit zu tun. Die meisten Deutschen werden natürlich ohne zu mucken mitmachen in der Hoffnung, dass spätestens dann alles wieder so wird, wie es einmal war. Es gibt sogar welche (so wie mein Freund Dulli), die freuen sich regelrecht über diesen Wahnsinn und schwärzen diejenigen an, die sich nicht darüber freuen. Ach ja, da wäre noch was: die Grünen gewinnen die Wahl und Bärbock wird Kanzlerin. Das wird ein Spaß sag ich euch! Dullis Monitor und Tastatur sind schon hoffnungslos verklebt ...
Sollten die Russen wirklich hinter allem stecken - die Beeinflussung der Wahlen in den USA (Trump hatte damals gewonnen), der kommenden Wahlen in Neubuntland, Propaganda gegen Merkel, die Grünen und die Linke ... dann bin ich für den sofortigen Einmarsch der Russen, einen russischen Blitzkrieg. Lieber einen Diktator wie Putin als eine Kanzlerin Bärbock. Und wer jetzt meint, ich solle doch nach Russland gehen oder wieder dahin, wo ich ursprünglich herkomme (Kroatien), ist ein Nazi und Rassist.
Sollten die Russen wirklich hinter allem stecken - die Beeinflussung der Wahlen in den USA (Trump hatte damals gewonnen), der kommenden Wahlen in Neubuntland, Propaganda gegen Merkel, die Grünen und die Linke ... dann bin ich für den sofortigen Einmarsch der Russen, einen russischen Blitzkrieg. Lieber einen Diktator wie Putin als eine Kanzlerin Bärbock. Und wer jetzt meint, ich solle doch nach Russland gehen oder wieder dahin, wo ich ursprünglich herkomme (Kroatien), ist ein Nazi und Rassist.
Schau mal Dulli: auf dieses Bild kannst du dir wunderbar einen rütteln. Schleudertrauma hast du ja schon. Übrigens: wenn du nicht aufpasst bekommst du einen Tennisarm.
Samstag, 7. August 2021
Freitag, 6. August 2021
DAS WURDE AUCH ZEIT - UN-SONDERBEAUFTRAGTER, LEITET UNTERSUCHUNG EIN👍
Zu den Vorgängen am 1. August 2021 in Berlin.
UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer:
"Es ist absolut inakzeptabel, wenn die Polizei wegen bloßer Ordnungswidrigkeiten oder zivilem Ungehorsam mit teilweise lebensgefährlicher Gewalt gegen wehrlose Demonstranten vorgeht... Es ist darüber hinaus widersinnig, eine Demonstration mit dem Hinweis auf den Gesundheitsschutz aufzulösen, wenn dabei Demonstranten mit vollkommen willkürlicher Brutalität zusammengetrieben und verletzt werden."
Donnerstag, 5. August 2021
Sea-Eye sucht Leute
Jobangebot für den Dicken aus Cavan:
Na Dicker, wär das nix? Ich denke, du könntest dich da unheimlich gut einbringen als Fleetmanager im Team für die Menschenrechte. Ich krieg jetzt schon Gänsehaut nur wenn ich daran denke!
Pandemie nach Gleichschritt-Plan
Merke: Es wird kein Zurück zu einer Normalität, so wir wir sie kannten, mehr geben. Weder mit Impfung, noch mit Impfpass oder sonst irgendwas in der Art. Der Zug ist abgefahren. Es geht auch nicht um den Virus, den Schutz der Bevölkerung, einer Pandemie, die es niemals gegeben hat. Das alles ist Bullshit. Es geht um Macht und absolute Kontrolle. Und nur allein darum geht's. Denjenigen unter uns, die das erkannt haben geht es nicht unbedingt besser, weil sie es erkannt haben. Im Gegenteil: den Schlafschafen geht es wesentlich besser. Noch. Doch ich persönlich ziehe es vor für und mit der Wahrheit unter zu gehen. Am Ende müssen wir alle gehen und dann reflektiert man vielleicht mal darüber, wie man gelebt hat: aufrecht oder kriechend?
Mittwoch, 4. August 2021
Mann brutal von Polizei am 1.8 in Berlin angegriffen!
Eine Bande von Schlägern, die auf ganz normale Leute losgelassen wird. Jetzt dürfen sie mal so richtig ihren Frust rauslassen. Bei Antifa, Dealern und sonstigem Gesocks müssen sie dagegen die Füße schön still halten.
Dienstag, 3. August 2021
WÜTENDER Mob attackiert beinahe LASCHET!
Hier ein paar Wutbürger für dich Dicker: guckst du bei 3.00. So viel zum Thema "Seenotrettung". Schließlich geht es hier um Flutopfer, gell?
Der Dicke und die Seenotrettung
Zum Thema "Seenotrettung" schrieb der Dicke aus Cavan folgendes:
"Den Wutbürgern und Verquerdenkern, diesem politisierenden Mob von ganz egoistisch, aber meist nicht mehr wirklich rational denkenden Mitmenschen, denen geht diese Humanität am Achtersteven vorbei. Für sie ist die Sicherung der Grenze vor den „auf Sozialhilfe schmarotzenden“ und dabei unlogischerweise gleichzeitig „unsere Arbeitsplätze wegnehmenden“ Mitmenschen wichtiger als deren Leben. Sie beschimpfen Retter, weil diese nach ihrer Meinung „die Falschen“ gerettet haben. Und würden vielleicht sogar noch jubelnd (oder zumindest mit klammheimlicher Freude) zusehen, wenn vor den weißen Klippen von Dover ein Fluchtboot sinkt, ein Migrantenkopf nach dem anderen unter der Wasseroberfläche verschwindet."
Geiles Framing, Dicker! Mal ganz abgesehen davon, dass die armen in Seenot geratenen "Flüchtlinge" zumeist junge, kräftige Männer sind, die sich aus welchem Grund auch immer leisten konnten die Schlepper zu bezahlen, während ganze Familien es nicht können und immer noch in den Flüchtlingslagern jenseits des Meeres festhängen und auch abgesehen davon, dass unter diesen Männern etliche dabei sind, die normalerweise in den Knast gehören - einer der Hauptgründe warum wir dieses Problem haben ist, dass linke Spinner in hohen politischen Ämtern dafür sorgen, dass wir eben dieses Problem haben. Wären diese linken Spinner nicht an der Macht, hätten wir auch viel weniger Bootsflüchtlinge. Wir, die Wutbürger und Querdenker, müssen also dafür sorgen, dass diese linken Spinner entmachtet werden. Bis dahin kannst du ja gerne ein paar der Bootsflüchtlinge bei dir zuhause aufnehmen und dafür sorgen, dass es ihnen gut geht.
"Den Wutbürgern und Verquerdenkern, diesem politisierenden Mob von ganz egoistisch, aber meist nicht mehr wirklich rational denkenden Mitmenschen, denen geht diese Humanität am Achtersteven vorbei. Für sie ist die Sicherung der Grenze vor den „auf Sozialhilfe schmarotzenden“ und dabei unlogischerweise gleichzeitig „unsere Arbeitsplätze wegnehmenden“ Mitmenschen wichtiger als deren Leben. Sie beschimpfen Retter, weil diese nach ihrer Meinung „die Falschen“ gerettet haben. Und würden vielleicht sogar noch jubelnd (oder zumindest mit klammheimlicher Freude) zusehen, wenn vor den weißen Klippen von Dover ein Fluchtboot sinkt, ein Migrantenkopf nach dem anderen unter der Wasseroberfläche verschwindet."
Geiles Framing, Dicker! Mal ganz abgesehen davon, dass die armen in Seenot geratenen "Flüchtlinge" zumeist junge, kräftige Männer sind, die sich aus welchem Grund auch immer leisten konnten die Schlepper zu bezahlen, während ganze Familien es nicht können und immer noch in den Flüchtlingslagern jenseits des Meeres festhängen und auch abgesehen davon, dass unter diesen Männern etliche dabei sind, die normalerweise in den Knast gehören - einer der Hauptgründe warum wir dieses Problem haben ist, dass linke Spinner in hohen politischen Ämtern dafür sorgen, dass wir eben dieses Problem haben. Wären diese linken Spinner nicht an der Macht, hätten wir auch viel weniger Bootsflüchtlinge. Wir, die Wutbürger und Querdenker, müssen also dafür sorgen, dass diese linken Spinner entmachtet werden. Bis dahin kannst du ja gerne ein paar der Bootsflüchtlinge bei dir zuhause aufnehmen und dafür sorgen, dass es ihnen gut geht.
Schlauchbootlippen
"Man kann die vorherigen Generationen, welche wahrhaft im Schweiße ihres Angesichts alles geschaffen haben, nur noch um Verzeihung bitten. Um Vergebung, dass die Heimat einer Handvoll schwachsinniger, nichtsnutzigen, blutleeren, im ALLERHÖCHSTEN Grade heuchlerischer, feigen, faulen, gierigen, skrupellosen, schmierigen und nicht zuletzt zum ekeln hässlichen Clique von Parasiten allerunterster Schublade, zur Beute und zum Opfer fiel." FB
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