Sonntag, 27. Januar 2019

Nicolaus Fest zur Märchenstunde mit Horst Seehofer

Neuer Ulfkotte - Alles Einzelfälle - Migration und Sexualdelikte

Nur ein Beispiel von vielen

... für den Irrsinn, der in Deutschland regiert. Ich bin dafür, dass "Flüchtlinge" in Freiburgs Nobelvierteln angesiedelt werden.

Einwanderungswerbung und Wohnungspolitik in Freiburg – Schizophrenie oder nur normaler Wahnsinn?

Von ALBRECHT KÜNSTLE bei Vera Lengsfeld

Kaum war die Empörung über die Massenvergewaltigung einer jungen Frau hinter einer Freiburger Diskothek etwas verraucht, wollte Freiburgs neuer Oberbürgermeister Martin Horn ein halbes Schiff voll selbst verschuldeter Schiffbrüchiger vom Mittelmeer in „seine“ Stadt einladen. Nicht als Touristen, sondern als weitere Einwohner. Schon sein grüner Vorgänger Salomon ließ sich nicht lumpen und förderte die Einwanderung rhetorisch und als Verwaltungschef. Deshalb betrug der Ausländeranteil in zwei Stadtteilen schon vor einem Jahr 50 Prozent.

Von 2010 bis 2015 nahm die Zahl der Syrer und Iraker in Freiburg um fast 80 Prozent zu. Schon vor zwei Jahren lebten über 38.000 Ausländer aus 172 Ländern in Freiburg, das waren 17 Prozent der Einwohner. Mit Migrationshintergrund sind es über 30 Prozent. Viel zu wenig, scheinen die verfügbaren Diagramme der Stadt zu vermitteln, in anderen Städten sei der Ausländeranteil höher.

Die unvermeidliche Folge ist, sie alle wollen wohnen, und daran hat man vielleicht vorher nicht gedacht. Freiburg war schon voll, für die neuen Gäste wurden Wohngebäude in Hanglage gebaut, aber auch davon gibt es zu wenig. Also hieß die neue Devise Expansion. Nach Osten ins Dreisam-Tal kann sich die Stadt nicht ausdehnen. Täler haben die städtebaulich schlechte Eigenschaft, dass sie von Bergen umgeben sind, die weniger gut zu bebauen sind. Also gilt es, ins Umland auszuweichen. Da die Regionalpolitik nun aber langsam STOP sagt, was die Ausweisung neuer Wohngebiete betrifft, streckte Freiburg seine Fühler in bis 20 Kilometer entfernte Kommunen aus. Aber auch dort hat die Bevölkerungszahl zugenommen. Und die Prognosen bis 2030 sagen bis zu weitere 27 Prozent Bevölkerungswachstum voraus. Offensichtlich haben die Demographen jetzt realisiert, dass die Migranten zumindest in einem Bereich produktiv sind: Kinder. Doch die Zeitung mutmaßt, Südbaden sei ein Sonderfall, weil es bei uns so schön ist und unentwegt die Sonne lacht. Lacht wirklich nur die Sonne über Freiburg?

Jedenfalls heißt nach dem misslungenen Umland-Versuch die neueste Devise, Freiburg baut selbst im Westen. Bis zur Autobahn raus lässt sich das Land noch zubetonieren, nur ein kleines Naherholungsgebiet zwischen zwei anderen Stadtteilen um den Dietenbachsee herum soll frei bleiben. „Keine andere Stadt in Deutschland plant derzeit einen so großen Stadtteil wie Freiburg“ – 6.500 Wohnungen für 15.000 Menschen fand „Der Sonntag“ vom 20. Januar heraus (ein Ableger der Badischen Zeitung). 110 Hektar sollen den Bauern genommen werden. In seltener Eintracht begrüßen dies alle Fraktionen einschließlich der Grünen. Das Motto aus der Geschäftswelt, „der Kunde ist König“ wird wohl auf alle übertragen, die in die Stadt wollen.

Doch da haben die Stadtverwaltung und die etablierten Parteien die Rechnung ohne die Neuformation „Lebenswertes Feiburg“ gemacht. Man höre und staune, das grün-rote Freiburg soll nicht mehr lebenswert sein? Jedenfalls bildete sich eine Bürgerinitiative und betreibt erfolgreich ein Bürgerbegehren gegen den neuen Stadtteil.

Das Brisante an der Sache ist: Teilweise sind es dieselben Akteure, die immer mehr Menschen in der Stadt wünschen, die sich nun gegen das neue Wohngebiet wehren. Sie beklagen die „industrielle Landwirtschaft“ und zwingen die Bauern, auf dem verbleibenden Land noch rationeller zu produzieren. Gibt es da nicht einen Fachbegriff von Psychologen für diesen Zwiespalt des Bewusstseins?

Was tun sprach Zeus? Entweder machen die Eingeborenen Freiburgs den neuen „Mitbürgern“ Platz und ziehen weg – aber wohin? Oder die grünen Willkommens-Akteure wählen sich eine andere Stadt, dann hätten die Willkommensgäste in Freiburgs Nobel-Vierteln Platz. Oder das Erzbistum vergibt Grundstücke für den Wohnungsbau in Erbpacht, wie es Städte für den Bau von Moscheen tun. Oder die Uni Freiburg vergibt einen Forschungsauftrag um herauszufinden, ob die Ressourcen in Freiburg und Deutschland wirklich unbegrenzt sind. Oder die Regierenden in Stadt und Land suchen sich im Ausland ein Volk, denen sie ihre Politik des unendlichen Wachstums verkaufen können.

Vielleicht hilft ja auch mein spontaner Einfall: Da in Freiburg sogar auf der Bundesstraße 31 quer durch die Stadt Tempo 30 vorgeschrieben wurde, was seit dieser Woche mit vielen Radarfallen überwacht wird, könnte man ja gleich im ganzen Stadtgebiet Schrittgeschwindigkeit einführen. Dann wären die Leute viel länger auf der Straße unterwegs und entsprechend geringer wäre der Wohnflächenbedarf. Der jetzige Wohnraum würde eher ausreichen und der neue Stadtteil müsste vielleicht nur halb so groß werden. Nur mal so als Denkanstoß für die Freiburger Grünen, falls ihnen ihre Ideen ausgehen. Oder gerne auch als Steilvorlage für eine Büttenrede auf der Freiburger Fasnacht.

Samstag, 26. Januar 2019

Margaret Thatchers Vorahnung für Deutschland

Von LISA MARIE KAUS ZUERST ERSCHIENEN AUF ACHSE DES GUTEN

Als ich mit meinen britischen Kolleginnen, die alle im Europäischen Parlament arbeiteten, vor einiger Zeit zusammensaß, erzählte eine von ihnen, in einem befremdeten und verständnislosen Ton, von einer Begebenheit in ihrer WG. Die Wohngemeinschaft bestand aus mehreren jungen Berufstätigen unterschiedlicher Nationen, die alle in der Brüsseler EU-Blase arbeiteten. Ein Zimmer war von einer Praktikantin bewohnt. Wie sich im Laufe der Zeit herausgestellt hatte, arbeitete diese beim Front National (der damals noch so hieß). Das war jedoch nicht das, woran sie Anstoß nahm. Sie war gänzlich irritiert von den Bemühungen ihres deutschen Mitbewohners, die achtzehnjähre Praktikantin aus der Wohnung zu schmeißen. Er hatte Initiative ergriffen und den Vermieter aufgefordert den Vertrag mit ihr zu kündigen und dabei explizit auf ihren politischen Hintergrund verwiesen.

Meine Kolleginnen verfügten über die Eigenschaft, die man braucht, wenn man in der Politik arbeiten will und dennoch ein glückliches Leben führen möchte: sie waren zum größten Teil unpolitisch. Sie hielten alle am Tisch genau so wenig von der UKIP wie vom FN. Dennoch stimmten sie sofort und mit einer Selbstverständlichkeit darin überein, dass dieses Verhalten undemokratisch und zu verurteilen sei. Verstehen konnte keine, was den Deutschen antrieb. Die Entmenschlichung der Praktikantin hatte meine Kollegin zutiefst empört. Seitdem – und durch das leidenschaftslose Gekicke der deutschen Fußballnationalmannschaft – halte ich bei Länderspielen zu England.

Ich habe diese Geschichte in Deutschland mehrfach erzählt. Niemand war je empört – alle fanden das Verhalten des Deutschen richtig. Mein Ergebnis ist unter Umständen verfälscht, immerhin lebe ich in Berlin, aber ich bin mir sicher, diese selbstverständlich-tolerant-demokratische Grundhaltung, die meine britischen Kolleginnen an diesem Abend zeigten, findet man so kaum hier in Deutschland. Sie scheint nicht Teil der Kultur.

Der Nationalsozialismus war kein Betriebsunfall

Was macht sie aus, die Kultur Deutschlands? Warum kommt mal wieder kein anderes Land der Welt darauf, ein Dieselverbot zu erheben, ohne rationale Argumente gelten zu lassen? Warum zieht kein anderes Land auf der Welt den Wechsel zu „grünen“ Energien so fanatisch durch? Warum war es wieder mal Deutschland, das in seinem Alleingang 2015 Europa in die Migrationskrise stürzte und warum ist vier Jahre später Deutschland immer noch überzeugt dabei, während die paar anderen Länder, die anfänglich miteinstimmten, längst wieder verstummt sind? Warum verschreiben sich in Deutschland wieder Politiker den Osten Europas zu zivilisieren?

Warum ist dieses Land – das nur 601 Gerechte unter den Völkern (1) aufweisen kann, obwohl es doch die längste Zeit Gelegenheit zum Aufbegehren hatte, während Polen mehr als 10 Mal so viele zählt – plötzlich gefüllt mit „Antifaschisten“ die todesmutig #Nazisraus twittern? Was ich sagen will: Der Nationalsozialismus war kein Betriebsunfall. Als ich 2015 die ergriffenen und euphorisch klatschenden Menschen an den Bahnhöfen in der Tagesschau sah, habe ich Goldhagen verstanden.

Natürlich lässt sich dies alles nicht fassen. Die Frage nach nationalen Charakteristika ist wissenschaftlich nicht zu beantworten und ein ganzes Volk kann man nicht verurteilen. Viele werden Gegenbeispiele im Bekanntenkreis nennen oder auf ausufernde Entwicklungen in anderen Ländern hinweisen können – wohlgemerkt, auch meine französischen Freunde verstanden die Empörung der Briten nicht.

Gleichfalls möchte ich nicht dem Historizismus verfallen und geschichtliche Gesetzmäßigkeiten propagieren oder von einer einzelnen Beobachtung auf eine ganze Theorie schließen. Der Historiker Gordon A. Craig fasst das Scheitern der Bemühung einer Suche nach nationalen Eigenschaften in der Einleitung zu einer politischen Geschichte der preußischen Armee so zusammen:

„Einem Volke Nationaleigentümlichkeiten zuzuschreiben, ist in jedem Fall eine gewagte Sache, und Schlußfolgerungen, die aus solcher Beimessung gezogen werden, können leicht in nichts zusammenfallen. Daß in neuerer Zeit autoritäre Regierungsform, Militarismus und Aggression das deutsche politische Leben und Handeln kennzeichneten, läßt sich kaum bestreiten. Dieses Buch geht jedoch von der Grundthese aus, daß derartige Dinge dem deutschen Charakter keineswegs angeboren, sondern vielmehr – um mit Franz Neumann zu sprechen – ,Ergebnisse einer Struktur sind, welche die Versuche zur Schaffung einer lebensfähigen Demokratie vereitelte‘.“ (Gordon A. Craig, Die preußisch-deutsche Armee 1640-1943. Staat im Staate, Düsseldorf 1960, S. 11) Es geht eben gerade um diese Struktur.

Neigung zur Überschätzung der eigenen Kräfte und Fähigkeiten

Die Frage „Was lehrt uns die Geschichte über Charakter und Verhalten der Deutschen und haben sie sich in den letzten vierzig Jahren verändert?“ stellte Margaret Thatcher im März 1990, nachdem sie sich mehrfach ablehnend gegenüber der Wiedervereinigung Deutschlands gezeigt hatte, amerikanischen und britischen Deutschlandexperten. Vier Historiker (u. a. der oben zitierte Gordon A. Craig) und zwei Journalisten lud sie in ihren Landsitz Chequers ein, um diese und andere Fragen informell zu besprechen. Die Zusammenfassung des „Seminar on Germany“ veröffentlichte das britische Nationalarchive 2016. Es ist hier nachzulesen.(2)

Wie Teilnehmer des Treffens im Nachhinein betonten, sei das Dokument durch den Privatsekretär Thatchers, C. D. Powell, teils zugespitzt und mit einer gewissen Ironie verfasst. So steigt die Zusammenfassung gleich mit der Beschreibung der nationalen Attribute der Deutschen, die sich in der Vergangenheit gezeigt hätten, ein: „Ihr fehlendes Einfühlungsvermögen (zeigt sich besonders in ihrem Verhalten bezüglich der polnischen Grenze), ihre Obsession mit sich selbst, ein starker Hang zum Selbstmitleid, und das Verlangen gemocht zu werden.

Einige noch weniger schmeichelhafte Eigenschaften wurden genannt als beständiger Teil des deutschen Charakters: in alphabetischer Reihenfolge, Angst, Aggressivität, Bestimmtheit, Drangsalierung, Egoismus, Minderwertigkeitskomplex, Sentimentalität.“(3) Das Dokument fährt fort: „Zwei weitere Züge des deutschen Charakters wurden im Blick auf die Zukunft als Gründe zur Sorge genannt. Erstens eine Fähigkeit zum Exzeß, zur Übersteigerung der Dinge, zum Überdiesträngeschlagen. Zweitens eine Neigung zur Überschätzung der eigenen Kräfte und Fähigkeiten.

Ein Beispiel dafür, das die nachfolgende deutsche Geschichte erheblich beeinflußt hat, war die Überzeugung, daß der Sieg über Frankreich im Jahre 1870 Ergebnis einer tiefen moralischen und kulturellen Überlegenheit gewesen sei, statt – wie tatsächlich – eines bescheidenen Vorsprungs in militärischer Technologie.“ (Übersetzung Gordon A. Craig) Der Historiker Gordon Craig bekannte sich in einer Stellungnahme 1991 dazu, dies sinngemäß gesagt zu haben, distanzierte sich aber – wie alle teilnehmenden Historiker – davon, den Begriff Nationalcharakter in den Mund genommen zu haben.

Old habits die hard.

Neben der einleitenden Bestimmung gewisser, aus der Geschichte ableitbaren, Eigenschaften, stellten die Historiker im Laufe des Gespräches heraus, dass die Vorbehalte der Premierministerin dem Deutschland nach Bismarck und bis 1945 gelte, dass die Zeit danach jedoch eine Zäsur darstelle. Sie betonten, Deutschland habe aus den Verbrechen der Vergangenheit gelernt, sich intensiv damit beschäftigt und sei somit keine unkontrollierbare Gefahr mehr – selbst als wiedervereinigte Nation. Deutschland habe sich in den letzten vierzig Jahren geändert. Thatcher blieb skeptisch bis zuletzt, erwies sich aber als einsichtig. Die FAZ und die ZEIT berichteten mit Verweis auf das Chequers-Seminar (der Fragebogen, der im Vorfeld an die Experten gesendet worden war, war zur Presse durchgesickert), die Experten hätten Thatcher, bezüglich der Wiedervereinigung, milder gestimmt.

Würden die Experten das gleiche Fazit heute ziehen? Die letzten Jahre liefern eine Vielzahl an Beispielen, in denen Deutsche ihren Hang zum Exzess, zur Übersteigerung der Dinge auslebten. Ich vermute mal kaum eine Organisation kommt im Januar, im Grußwort an ihre Mitarbeiter zum neun Jahr, ohne eine Anbiederung an den politischen Mainstream aus. Jeder Redakteur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, jeder hochrangige Beamte, jeder etablierte Politiker ist ein kleiner McCarthy. Mit dem Unterschied, dass sich die amerikanische Gesellschaft nach einigen Jahren eines Besseren besann. In Deutschland korrigiert man Fehler nicht – am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Let’s agree to disagree gibt es im Deutschen nicht. Und was fast besser die Neigung zur Überschätzung der eignen Kräfte und Fähigkeiten zusammen als „Wir schaffen das“?

Old habits die hard. Friedrich Wilhelm Foerster, dessen Bücher unter den ersten Werken waren, die die Nationalsozialisten verbrannten, schrieb 1937: „Deutschland war immer schon das große Laboratorium, in dem die Hypothesen der ganzen Welt bis zu Ende durchgeprüft, durchgedacht, durchgelitten wurden.“ Hitler, so Foerster, schrecke bei seiner Anwendung des europäischen Nationalitätenprinzips, im Gegensatz zu den anderen Ländern, vor keiner Folgerung zurück. Haben wir wenigstens – wie es die Historiker und Journalisten 1990 Thatcher darlegten – aus der Vergangenheit gelernt? Beschäftigte sich Deutschland wirklich so intensiv mit seinen Verbrechen und ist es sich seiner Fehler, die zu dieser menschengemachten Katastrophe führten, wirklich bewusst?

Ich bin kein Historiker, habe aber das deutsche Bildungssystem durchlaufen. Der Nationalsozialismus war für meine Klassenkameraden weit weg. Man stöhnte eher, sich jedes Jahr wieder mit diesem Teil der Geschichte befassen zu müssen. Wobei, so wirklich befassten wir uns nie damit. Es blieb immer im Abstrakten. Die Gräuel des Holocaust sind für einen Achtklässler nicht zu begreifen. Die Geisteshaltung, die den Boden zur Massenvernichtung ebnete, wurde vereinfacht dargestellt – wie etwa in der Pflichtlektüre „Die Welle“ – ohne dass es je persönlich, unangenehm wurde. Die Ausgrenzung, aufgrund der Augenfarbe, war so lächerlich, dass wir uns alle im Widerstand wähnten. Mit uns hatte das alles nichts zu tun.

Deutschland hat sich zwar ein Mahnmal in das Zentrum seiner Hauptstadt gebaut, das „warum wir“ aber nie beantwortet; nie beantworten wollen. Die Re-education kam von oben, verinnerlicht wurde sie nicht. Wir haben in der Schule nie gelernt, dass die Lehre aus der Vergangenheit ist, dass wir uns stets für einen offenen Diskurs einsetzen müssen und niemals die Gegenseite entmenschlichen dürfen. Stattdessen haben wir gelernt was gut – links – und was schlecht – rechts – ist und an wen wir uns halten müssen, um die Dinge entsprechend einzuordnen. Wir wurden weiterhin zu Untertanen erzogen.

Bereits 1996 revidierte einer der Teilnehmer, der Historiker Norman Stone, in einem Zeitungsartikel in der Sunday Times mit der Überschrift „Germany? Maggie was absolutely right“, seine positive Haltung. Auf dem Weg zur Währungsunion sei er wieder da, der alte deutsche Führerkult. Ungeachtet fachlicher Einwände von Seiten deutscher Wirtschaftswissenschaftler sei die Politik der Bundesrepublik längst auf Linie gebracht, das Projekt Währungsreform werde fanatisch durchgezogen. Deutschland sei fest entschlossen seinen Selbsthass, der ihm alles Nationale verwehre, in Form eines europäischen Deutschlands zu kompensieren. Er bedauerte, dass die anwesenden Experten nicht auf das Bauchgefühl der Premierministerin vertraut hatten.

Dabei schloss die Zusammenfassung des Treffens in Chequers nicht ganz so optimistisch, wie es der Artikel Stones vermuten lässt (vielleicht schlug hier wieder die Haltung des Privatsekretärs C. D. Powells durch): „Aber selbst die Optimisten verspürten ein gewisses Unbehagen, nicht mit Blick auf die Gegenwart und die nahe Zukunft, aber bezüglich dem, was noch auf uns zukommen könnte.“ (4) Nicht nur der Fall Relotius hat gezeigt, dass die Deutschen wieder dabei sind, Wahrheit, Prinzipien und Freiheit einem höheren Ziel unterzuordnen – und alle marschieren mit. Die Folgen für Europa könnten verheerend sein. Margaret Thatcher hatte recht.

...

(1) „Gerechte unter den Völkern“: Eine der wichtigsten Aufgaben von Yad Vashem ist es, Nichtjuden, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um Juden zu retten, die Dankbarkeit des Staates Israel und des jüdischen Volkes zu übermitteln. Sie werden als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Bis heute haben 26.513 Männer und Frauen diesen Titel erhalten. Darunter sind 601 Deutsche.

(2) In den darauffolgenden Monaten im Jahr 1990 gelangte es trotz der Klassifizierung als „vertraulich“ an die Öffentlichkeit und wurde, in Verbindung mit drastischen Äußerungen gegen Deutschland des britischen Ministers für Handel und Industrie, Nicholas Ridley, in Presse und Politik in Deutschland und Großbritannien heiß diskutiert und sorgte für die sogenannte „Chequers-Affäre“.

(3) Eigene Übersetzung. Englisches Original: „their insensitivity to the feelings of others (most noticeable in their behaviour over the Polish border), their obsession with themselves, a strong inclination to self-pity, and a longing to be liked. Some even less flattering attributes were also mentioned as an abiding part of the German character: in alphabetical order, angst, aggressiveness, assertiveness, bullying, egotism, inferiority complex, sentimentality.”

(4) Eigene Übersetzung. Englisches Original: „But even the optimists had some unease, not for the present and the immediate future, but for what might lie further down the road than we can yet see.”.

Gültige Stimme – Eva Herman im Verhör bei Roland Düringer

Was Deutsche wirklich bewegt: der Dschungel!

Blick ins Yotta-Universum: Die Scheinwelt des Herrn Gillmeier



Hat er wirklich all die Schlampen in dem Video gefickt und wenn ja, was hat es gekostet und wer hat dafür bezahlt? Fragen über Fragen ... Übrigens: laut Wikipedia ist Dschungel eine Bezeichnung für einen dichten Wald in den Tropen. Ich dachte, Dschungel wäre eine RTL-Fernsehshow wo verschiedene B&C-Prominente in den australischen Dschungel ziehen und um die Gunst des Zuschauers buhlen. 16 Tage lang müssen sie diverse Prüfungen bestehen und gehen dabei an ihre Grenzen. Der Zuschauer entscheidet, wer am Ende Dschungelkönig wird. Dabei entstehen groteske Situationen im Dschungel und bei den Zuschauern. Man lernt nie aus ...

MORALHEUCHLER sollen für Flüchtlinge zahlen? - Nö, Püh

UNBESCHREIBLICH! Tinder war gestern - jetzt kommt Mission Lifeline!



Ich parshippe jetzt mit commission lifeline ... muahahaaa

Mittwoch, 23. Januar 2019

Warum wir in der DDR 2.0 leben - Vera Lengsfeld im Interview



Deutschland ist heute schlimmer als es die DDR jemals war, weil Deutsche sich gegenseitig denunzieren, statt zusammen zu halten. Und das auf freiwilliger Basis! Es gibt keinen gemeinsamen Gegner, sondern jeder ist der Gegner des anderen. Klingt zwar unglaublich zumal es nicht so ersichtlich ist, doch dieser Konflikt passiert im Verborgenen und ist sehr real. Warum ist das so? Ganz einfach: weil die Deutschen geisteskrank sind.

Wir brauchen dringend 2 Millionen mehr Flüchtlinge!



Was wir brauchen ist einen neue Regierung, dann erübrigt sich das Thema "Flüchtlinge" von selbst. "Wir suchen Mitarbeiter für ..." ja, für was? Handwerksberufe, Service, Gesundheitswesen, Spedition etc. Berufe für die sich der deutsche Gutmensch zu schade ist. Es liegt unter seinem Bildungsniveau. Stattdessen lieber schön gechillt zu hause am Computer sitzen und haufenweise Geld verdienen mit ... ja, mit was? Mit irgend einem Scheiß, den im Grunde kein Mensch braucht. Aber wenn dann mal der Wasserhahn tropft, die Leitung verstopft ist oder die Tür klemmt, wundern sie sich, dass keiner kommt, um es zu reparieren. Selber machen ist nicht, weil: kein Plan. Soviel zum Thema Bildungsniveau, was im Grunde bedeutet, dass diese Leute noch nicht mal in der Lage sind, sich nach dem Scheißen den Arsch abzuwischen, geschweige denn irgendetwas selbst zu reparieren.

Die Post hat mittlerweile "Flüchtlinge" eingestellt. Das merkt man daran, wenn ein Paketzusteller kommt, mit dem man kein Wort wechseln kann, weil er so gut wie kein Deutsch versteht. Ist es nicht spannend Zeichensprache zu benutzen? So wie damals in den Kolonien, als die ersten Siedler in fernen, unbekannten Ländern auf Eingeborene trafen. Heute kommen die Eingeborenen zu uns und bringen uns Weihnachtsgeschenke. Schöne, neue Welt oder einfach nur NWO.

Bus überrollt Mädchen nach Angriff eines afghanischen Flüchtlings!

Endzeit! - Hannover schafft Geschlechter ab!

Montag, 21. Januar 2019

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Klein beigeben, liebe Antifa? Niemals!

Letzte Woche bekam ich Post von einem antifaschistischen Anwalt. Ich hatte auf meinem Blog über eine im „der rechte rand“, einem „Magazin von und für Antifaschistinnen“ veröffentlichten Hass-Aufruf aufmerksam gemacht:

„Nazis raus aus den Köpfen, aus dem Bundestag, dem EU-Parlament und den Zeitungskiosken, raus aus den Betrieben, den Landtagen, den Schulen…den Universitäten, Italien, Österreich und nicht vergessen, raus aus der Schweiz, der Familie, aus der Kirche und aus dem Internet… erweiterbare Vorschläge… uns doch egal, wo sie dann sind und sind sie dann überall raus, können sie nirgends mehr sein.“

Meine Einschätzung dieser Tirade als „Dokument eines offen deklamierten Vernichtungswillens, unterzeichnet mit Schule mit Courage, Amadeu Antonio, Pro Asyl …“, war aber nicht Gegenstand der angemahnten Unterlassung. Nein, man machte einen Nebenkriegsschauplatz zum Thema Finanzierung auf.

Ja, ich habe die gewünschte Erklärung unterschrieben. Aber die Unterzeichnung einer Unterlassung ist nicht mehr und nicht weniger als die konkrete Unterlassung der konkret angemahnten Formulierung. Deshalb gebe ich nicht klein bei.

Es hagelt seit einiger Zeit schon Anzeigen und Unterlassungserklärungen gegen alle, die es wagen, der linken Meinungsmache zu widersprechen. Es vergeht kaum noch eine Woche, in der ich keine Mitteilung von Twitter bekomme, dass einer meiner Texte als angeblicher Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards gemeldet wurde. Mir wird mitgeteilt, dass Twitter den Text geprüft und gefunden hätte, dass kein Verstoß festzustellen sei. Es wäre deshalb nichts unternommen worden. Vielen anderen Twitternutzern wird dies sehr bekannt vorkommen

Das heißt nichts anderes, als dass wir unter ständiger Beobachtung von Netz-Denunzianten stehen, die nach dem Motto handeln: Lieber eine Anzeige zu viel, als eine zu wenig. Kenner wissen, wer diese Parole herausgegeben hat. Ist ihr Stasi-Führungsoffizier heute stolz darauf, wie weit es seine IM (Inoffizielle Mitarbeiterin) gebracht hat?

Am 2.1.1992, dem Abend nach der Stasiaktenöffnung, standen Bärbel Bohley und ich, entsetzt über die Zersetzungspläne gegen „Zielpersonen“, die wir in den Akten gefunden hatten, vor den Toren der Stasiunterlagenbehörde. „Sie werden sich auf die Akten stürzen und studieren, wie die Stasi das gemacht hat. Das werden wir wieder zu spüren kriegen.“ Leider hat Bohley mit dieser Einschätzung Recht behalten.

Eine Zersetzungsmaßnahme der Stasi war, den Ruf der Zielperson zu zerstören. Wenn man sie sicher ausschalten wollte, streuten die Genossen das Gerücht, sie arbeite für die Stasi. Das war die zuverlässigste Methode, einen Menschen zu diskreditieren.

Die heutigen Denunzianten verfahren fast genauso.

Danijel Majic bezeichnet mich in seinem Artikel in der Frankfurter Rundschau als eine „inzwischen politisch weit nach Rechtsaußen gedriftete Publizistin“. Natürlich wird keinerlei Beleg für diese steile These gebracht. Ist auch nicht nötig, denn in dieser Beziehung befinden wir uns längst auf dem Niveau der Hexenverfolgung. Eine Anzeige genügt und schon ist die Frau schuldig. Majic führt weiter aus, ich sähe Meinungsfreiheit und Menschenrechte auch in der Bundesrepublik in Gefahr.

Allerdings.

Ich hatte nach dem Verschwinden der DDR nicht geglaubt, dass ich heute, fast wie in der DDR, die Freiheit der Andersdenkenden verteidigen und mich dafür denunzieren und diskreditieren lassen muss.

Dass ich in diesem Kampf klein beigebe, kommt nicht in Frage.

Vera Lengsfeld

Broders Spiegel: Was macht ein Antisemitismusbeauftragter?



Ich finde es sollte einen Antidiotenbeauftragten geben. Was macht ein Antidiotenbeauftragter? Er sagt den Deutschen, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben und zwar ständig, bei jeder Gelegenheit, z.B. in der Wahlkabine, wenn irgend so ein Vollpfosten sein Kreuz bei CDU/CSU, SPD, Grüne oder Linke macht. Oder wenn ein Dummschwätzer das Wort Nazi in den Mund nimmt, dabei auf die AfD zeigt und weiterhin brav seine Rundfunkgebühren zahlt. So in der Art. Das macht der Antidiotenbeauftragte ohne jegliche Emotion, sachlich kompetent, professionell aber eindringlich mit nur einem Wort: Idiot. Dazu gäbe es noch einen Antiarschlochbeauftragten im Bundestag, dessen Aufgabe es wäre Abgeordnete aus dem Saal zu werfen, sobald sie dazwischen rufen oder mit ihrem Smartphone spielen ...

Dienstag, 15. Januar 2019

Mehr NETTo für ALLE? Steuern wie die Weltmeister - Vizeweltmeister Schland

Abgrundtiefe Schande! Polizei nimmt bei Clan-Razzia "Kollegen" fest!

Der deutsche NEUANFANG wäre eigentlich EINFACH

GEZ - Die Befreiung beginnt jetzt!



Die deutschen TV-, Radio- & Print Medien sind z.Zt. die größte links faschistische Propagandamaschine seit dem III. Reich! Damals waren es die rechten-, heute sind es die linken Nazis, die eine Lügenmaschine betreiben, wie es sich George Orwell nicht hätte träumen lassen. Egal, ob öffentlich rechtlich- oder privat, das Ziel ist das gleiche: die absolute Manipulation der Konsumenten. Die Menschen sollen nicht mehr selbstständig denken, sondern auf Kurs gebracht werden. Arbeiten, zahlen, konsumieren & Fresse halten - das ist die Devise der schönen, neuen, bunten und ach so toleranten Gesellschaft in der wir heute leben. Das tragische an der ganzen Sache: es funktioniert! Hätte man mir vor dreißig Jahren erzählt, dass das irgendwann mal so läuft, hätte ich es einfach nicht geglaubt. Heute muss ich mich wundern, wenn überhaupt noch jemand gegen dieses Unrechtssystem aufmuckt. Jeder denkt, wir leben in einer freien, demokratischen Zeit, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Es gibt keine Demokratie und frei ist niemand. Alle haben ihre kleinen Spielzeuge, mit denen sie bei Laune gehalten werden und sind zufrieden. Oberflächlich zufrieden. Doch tief im Inneren brodelt es. Dieses Brodeln wird jedoch beständig ignoriert, was letztendlich zu körperlichem- und geistigem Verfall beiträgt. Ich bin raus aus dieser Scheiße.

Montag, 14. Januar 2019

Au dem Vera Lengsfeld Blog: Schicksalsfrage Identität

Angesichts unserer tief gespaltenen und immer mehr zerfallenen Gesellschaft beschwören Politiker verschiedenster Couleur, allen voran die Kanzlerin, den Zusammenhalt.
Was der Kitt dieses Zusammenhalts sein soll, bleibt allerdings im Ungewissen. Allgemein werden in diesem Zusammenhang Demokratie und Grundgesetz beschworen. Das Grundgesetz steht zwar noch auf geduldigem Papier, wird aber immer häufiger missachtet und Demokratie ist ohne Rechtsstaatlichkeit, von der im Deutschland der doppelten Standards immer weniger die Rede sein kann, eine Leerformel.

Das Hauptproblem aber ist, dass es keinen Zusammenhalt in einer Gesellschaft geben kann, der jede Identität ausgetrieben werden soll. Unsere Kanzlerin, die noch ihren Eid darauf geleistet hat, ihre „Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen“ zu sollen, verkündet neuerdings ganz offen, dass sie sich dem Multilateralismus verpflichtet fühle und die Interessen der Anderen mitdenken wolle. Dass dies das Gegenteil dessen ist, was der Amtseid beinhaltet, stört sie genauso wenig, wie sie Gesetze zugunsten einer angeblich höheren, universalistischen Moral unbeachtet lässt.

Seit der Merkelschen Anweisung, alle, auch Menschen ohne Papiere, zu Zehntausenden pro Monat ins Land zu lassen und sie hier auf Kosten der Steuerzahler bedingungslos zu alimentieren, wird der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft mit jedem Tag mehr zersetzt. In den Großstädten ist dieser Prozess am weitesten fortgeschritten. Hier haben sich bereits abgeschottete Parallelgesellschaften entwickelt, die zum Teil von Clans beherrscht werden und in denen die noch gültigen Regeln unserer Gesellschaft bereits außer Kraft gesetzt worden sind. Neudeutsch heißen Sie No-Go-Areas, ihre Existenz wird offiziell immer noch nicht zugegeben, aber in Filmen, wie „The Dogs of Berlin“ bereits als Realität abgebildet.

In dieser Situation steht die (noch) Mehrheitsgesellschaft vor der Wahl, uns als Gesellschaft mit unseren kulturellen, emanzipatorischen und freiheitlichen Standards zu behaupten, oder in einer „Weltgemeinschaft“ unterzugehen.

Die Wahl gleicht jener der Kelten, die ihre Lebensweise bewahren oder in der römischen Kultur verschwinden konnten, nur oberflächlich. Die Kelten lösten sich in eine zivilisatorisch höher stehende Kultur auf, wir laufen Gefahr, in ein reaktionäres Multikulti, unter Aufgabe der schwer errungenen zivilisatorischen Standards, besonders für Frauen, abzugleiten.

Gabriele Bensberg hat diesem Problem eine Schrift gewidmet: Schicksalsfrage Identität. Hier finden sich auf engstem Raum alle notwendigen Argumente, warum wir endlich begreifen müssen, dass wir unsere Lebensweise, die wir mit Recht schätzen, verteidigen müssen, um sie erhalten zu können.

Wir sind schon gefährlich weit auf dem abschüssigen Weg zur Auflösung unserer zivilisatorischen Standards.

Für unsere rot-grünen „Eliten“, die den erfolgreichen Weg an die Schalthebel der Macht absolviert haben, ist die Verachtung der abendländischen Kultur kennzeichnend. Da diese „Eliten“ zu einem hohen Maß aus Studien- und Ausbildungsabbrechern bestehen, verstehen sie nicht, dass sie mit unserer Lebensweise gleichzeitig die Kuh schlachten, die sie so effektiv melken.

Es ist wohl nur in Deutschland möglich, dass eine Integrationsbeauftragte der Kanzlerin öffentlich behaupten kann, es gebe jenseits der Sprache keine deutsche Kultur, ohne auf viel Widerspruch zu stoßen. In dieser Behauptung steckt auch eine Geringschätzung unserer jüdisch-christlichen Wurzeln. Die Kehrseite davon ist der wachsende Antisemitismus und die Ablehnung des Christentums.

Vieles, was unser Land erfolgreich gemacht hat, wird geschleift. In den Schulen ist das Humboldtsche Bildungssystem, das Deutschland in wissenschaftlich-technischer Hinsicht zu einem führenden Land gemacht hat, ersetzt worden durch Curricula, die Abiturienten hervorbringen, die weder die Rechtschreibung beherrschen, noch Kopfrechnen können. Statt Wissen und Fähigkeiten werden „Kompetenzen“ gefördert. Schon in den Schulen wird die Herausbildung von Identitäten, die dem Leben Struktur, Richtung und Sinn verleihen, also eine Art individuellen Schutzwall bilden, zunehmend erschwert. Die machthabenden „Eliten“ lehnen Identität ab und bevorzugen stattdessen, aus ganz verschiedenartigen Menschen eine Art Einheitsbrei zu machen, der von Thomas Mann spöttisch als „Ewigkeitssuppe“ bezeichnet wurde.

Dabei ist den Propagandisten einer karamellfarbenen Einheitsrasse offenbar nicht bewusst, dass die politisch vorangetriebene Schaffung einer Einheitsrasse schlimmster Rassismus ist.

So wie der Kommunismus das Gleichheitsideal durch die Eliminierung aller individuellen Besitzstände erreichen wollte und damit nach millionenfachen Opfern gescheitert ist, wollen die Propagandisten einer Einheitsrasse die vollkommene Gleichheit durch Eliminierung aller physischen und psychischen Unterschiede durchsetzen. Ironischerweise geschieht das im Namen von Buntheit und Vielfalt.

Nach jahrzehntelanger Propaganda ist den Deutschen ihre Identität schon sehr weit ausgetrieben worden. Wieder einmal hat sich Deutschland damit an die Spitze einer Europäischen Bewegung gesetzt. Unsere „Eliten“ bestehen immer noch darauf, Europa und der Welt zeigen zu wollen, wo es langgehen soll, obwohl es immer dann gefährlich wurde und das Scheitern vorprogrammiert war.

Wir stehen vor der Wahl, uns von den „Eliten“ treiben zu lassen, oder ihnen die Gefolgschaft zu verweigern. Ein Mensch ohne Identität ist ein gefügiger Spielball. Schon aus Respekt vor jedem einzelnen Menschen ist es deshalb geboten, ihm alle Möglichkeiten zur Entwicklung einer Identität offen zu halten. Gleiches gilt für Gesellschaften. Nur wer sich selbst wertschätzen kann, ist in der Lage, anderen Menschen oder Gesellschaften wirkliche Wertschätzung entgegen zu bringen.

Der von den „Eliten“ gezüchtete und permanent geförderte deutsche Selbsthass ist zerstörerisch. Es ist als Person und als Gesellschaft unverzichtbar, eine positive Identität zu entwickeln und zu verteidigen. Das sollte auch den Deutschen gelingen, trotz ihrer unglückseligen Geschichte.
Vor den Nationalsozialisten gab es die großartigen Leistungen der Reformation, der Romantik mit all ihren Dichtern, Denkern und Wissenschaftlern und nach dem Ende der NS-Diktatur gab es die erfolgreiche Integration von Millionen Flüchtlingen, das Wirtschaftswunder, in Westdeutschland die erlernte und in Ostdeutschland die in der Friedlichen Revolution erkämpfte Demokratie. Neben dem, was wir nie vergessen dürfen, gibt es viel, was wir verteidigen sollten, weil es der Verteidigung wert ist.

Nicht die Deutschen mit positiver Identität sind eine Gefahr, sondern jene, die nicht wissen, wer sie sind und sich deshalb willig instrumentalisieren lassen.

Vera Lengsfeld

Linker Autor will AfD-Wählern das Wahlrecht entziehen!

Jörg Meuthen: ❝Es ist mein Land, und ich liebe es!❞

Nicolaus Fest zu einem Mordanschlag und seine Tätern

KW1: Bürgerkrieg in Deutschland? - Christoph Hörstel zur Lage

Sonntag, 13. Januar 2019

Der Grüne Salon : HODENLOSE FRECHHEITEN - Spott und Häme - WochenendSatire

❝Letztes Mittel Gewalt❞: Weitere Angriffe auf AfD?

"Was wir erleben ist nur die Spitze des Eisbergs" – Pirat Franz-Josef Schmitt zum Datenleck [DFP 14]



Ein Angriff auf die Demokratie?! Soll das ein Witz sein? Ein Angriff auf die Gegner der Demokratie vielleicht. Ein Angriff auf die Lügner und Verlogenen. Es ist doch mal wieder köstlich, wie hier Tatsachen verdreht werden. Man spricht von Datenklau und Cybersicherheit, einer Bedrohung, die uns angeblich alle angeht. Mal abgesehen davon, dass unsere Daten täglich geklaut und benutzt werden, um uns das konsumieren zu erleichtern, hat es diesmal die Richtigen getroffen. Und von der NSA will ich erst gar nicht reden. Bin mir sicher, dass besagter Schüler mit meinen Daten hätte nichts anfangen können. Wozu auch? Ich habe nichts zu verbergen und vor allem: ich bin Systemkritiker. Während uns also ein Schüler eine tolle Weihnachtsbescherung gemacht hat und gute Laune für's neue Jahr, schlagen Antifanten Leute zusammen, fackeln Autos ab und werden dabei auch noch vom Staat und den Medien unterstützt. Bei diesen feigen Attacken spricht man nicht von einem Angriff auf die Demokratie, sondern dem Kampf gegen rechts. Nun ich hoffe, dass es noch mehr von solchen Hackern gibt, die man im Grunde als Helden feiern müsste. Dem Establishment geht der Arsch auf Grundeis. In diesem Sinne: weiter so!

WAHRE WORTE!: "Wir haben keine Meinungsfreiheit..."



Alle Personen in Deutschland, die im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen sind entweder Lügner oder verlogen. Man nennt sie auch Prominente. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Deutschland ist mittlerweile so verkommen, es ist einfach unfassbar, was aus diesem Land geworden ist! Ich war gerade auf eine Kurztrip in meiner alten Heimat Kroatien. Dort unterhielt ich mich mit Freunden und Verwandten über dieses Thema. Einige wussten nicht ganz genau was hier läuft, denn auch in Kroatien läuft die EU-Propaganda Maschine auf Hochtouren, doch im Unterschied zu Deutschland ist Kroatien mit der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel nicht einverstanden. Als vor kurzem eine Gruppe von Migranten in einem Auto die Grenze zwischen Bosnien nach Kroatien durchbrach, wurden sie vom kroatischen Grenzschutz beschossen, festgenommen und wieder nach Bosnien ausgewiesen. Das ging recht schnell und sorgte (wie soll es auch anders sein?) in Deutschland für heftige Kritik. Die Kroaten lassen sich jedoch von Merkel nichts vorschreiben und das wird auch so bleiben, EU hin oder her. Kaum war ich nach fünf Tagen wieder in Deutschland, hörte ich die Hiobsbotschaften von neuen Messerattacken und dem halb tot geschlagenen AfD Politiker Frank Magnitz, der jetzt auch noch angezeigt wird wegen angeblicher Veruntreuung von Geldern. Wie absolut verkommen doch dieses Land geworden ist! Da macht die Nachricht von dem zwanzigjährigen Hacker, der private Daten von Politikern & Prominenten veröffentlicht hat richtig gute Laune in diesem Irrenhaus!

Messer-Attacke auf Schwangere - Ungeborenes tot!



So ein Wahnsinn gehört doch mittlerweile zum deutschen Standard. Jeden Tag werden Menschen umgebracht, Frauen belästigt und vergewaltigt, Autos abgefackelt, AfD-Politiker halb tot geschlagen und dann auch noch angezeigt, weil sie angeblich Geld unterschlagen hätten etc. Wie reagieren die Gutmenschen und Antifa? Die einen wollen's gar nicht mehr wissen und die anderen rufen zu noch härteren Methoden gegen rechts! DAS ist heute business as usual in dieser Irrenanstalt genannt Deutschland. Schaut sie euch an, diese fett gefressenen Drecksäcke im Bundestag, wie sie von Anteilnahme und Fürsorge gegenüber den Flüchtlingen und der Pflicht zur Hilfe faseln. Schaut sie euch an und fragt euch, wie lange soll das noch so weitergehen, wie lange wollt ihr euch noch von diesen Brandstiftern verarschen lassen? Wenn das so weitergeht, wird in spätestens zwanzig Jahren der Islam in Deutschland herrschen und der Mullah zum Morgengebet rufen. Diejenigen, die nichts dagegen unternommen haben, sind Mittäter.

Migrationsdesaster



Die Bundesregierung hat den Migrationspakt nicht nur unterschrieben, sondern mit initiiert. Ich stimme 100% Holger Strohm zu mit dem was er sagt und denke, dass Deutschland zum Untergang verurteilt ist. Punkt.

Freitag, 11. Januar 2019

So läuft es momentan in Deutschland

Wahlkämpfe könnten so brutal werden wie seit Anfang der 30er Jahre nicht mehr

Von Hans Heckel auf PAZ

Der Sprengstoffanschlag von Döbeln und das Attentat von Bremen erschüttern alle Demokraten. Auf der Linken baut sich eine dramatische Radikalisierung auf.

Es mehren sich Anzeichen dafür, dass die Wahlkämpfe von 2019 eine Brutalisierung erfahren, wie sie das Land seit Anfang der 30er Jahre nicht gesehen hat. Der Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro in Döbeln und die Attacke auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz (siehe Leitartikel) waren womöglich nur erste Höhepunkte einer in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellosen Enthemmung der parteipolitischen Auseinandersetzung.

Hervorstechend ist, dass die Trennlinie zwischen links und linksextrem nicht bloß heimlich verschwischt, sondern auch öffentlich eingerissen wird. Schon im September sprach sich Angela Marquardt, Mitarbeiterin im Bundestagsbüro von SPD-Chefin Andrea Nahlen und Geschäftsführerin der SPD-„Denkfabrik“, dafür aus, dass die SPD im „Kampf gegen Rechts“ auch mit „Antifa“ und „Antideutschen“ zusammenarbeiten solle. Zwar distanzierte sich Marquardt in dem „Vorwärts“-Artikel von Gewalt. Wie die einstige PDS-Bundestagsabgeordnete, die erst 2008 zur SPD kam, „Antifa“ und Gewalt überhaupt trennen will, ließ sie offen.

Am 30. Dezember veröffentlichte die linke „Taz“ einen langen Beitrag, in dem die Taktik britischer „Antifas“, „Faschisten“ zu verprügeln, bis diese sich nicht mehr hinaustrauten, kritiklos vorgestellt wird. Als zeitgenössische „Faschisten“ tauchen Namen wie Donald Trump, Jaroslaw Ka­czynski, Thilo Sarrazin, Matteo Salvini oder Björn Höcke auf. „Taz“-Autor Rolf Sotscheck spricht sich vor allem ausdrücklich dagegen aus, mit AfDlern auch nur das Gespräch zu suchen. Die Zeiten der Debatte sind für ihn vorbei, damit auch die Zeit der demokratischen Auseinandersetzung. Die Zeichen stehen auf politische Vernichtung.

Nahtlos schließt sich daran eine Erklärung „Loslegen − fight AfD“ an. Dort heißt es: „Die Zeit der Diskussion, der Aufklärung und des Redens muss vorbei sein.“ Die Konfrontation könne weder an der Wahlurne noch im Gespräch gewonnen werden. Das heißt: Auch die demokratische Wahlentscheidung („Wahlurne“) wird abgelehnt.

Stattdessen müsse der Kampf gegen die AfD, ihre Mitglieder, aber auch ihre Wähler und Sympathisanten „praktischer und auch persönlicher werden“. „Offene Militanz, Outings und vielfältige kreative Aktionen“ dienten dazu, die AfDler „aus der Deckung zu holen und anzugreifen“. Dass mit dem Angriff kein bloß verbaler gemeint sein kann, ergibt sich aus dem zuvor Geschriebenen.

Solche Texte und Aufrufe markieren den völligen Abschied von den Formen der demokratischen Auseinandersetzung. Der politische Gegner wird zum persönlichen Feind, der andersdenkende Bürger zur Unperson, der man die politischen und andere Bürgerrechte streitig macht. Hier ertönen die Fanfaren eines Bürgerkriegs.

Hans Heckel

Mittwoch, 9. Januar 2019

Mittwoch, 2. Januar 2019

Umbruch 2019, warum jeder davon betroffen sein wird!



Ich werde bald 56 und habe schon so einiges gesehen und erlebt und bin mein ganzes Leben (bis auf wenige Ausnahmen) gegen den Strom geschwommen. Heute sage ich aus vollster Überzeugung: LECKT MICH AM ARSCH! Damit meine ich nicht alles und jeden, sondern die Lügner und die Verlogenen: linksliberale Neofaschisten, hässliche Feministinnen, die Genderbewegung, die Antifanten, die Gutmenschen, alle diejenigen, die diese Politik befürworten und auch die, die sie einfach so hinnehmen. Also mit einfachen Worten: die Geisteskranken, die es vorziehen in der Matrix zu leben. Ich finde euch alle zum kotzen. Die Welt wäre ein schönerer Ort, wenn es euch nicht gäbe. So go and fuck yourself!

AfD Bürgerdialog in Köln und die Gesichter der "TOLERANTEN LINKEN"



Wenn ich daran denke, dass ich selbst in so einer linken Szene aufgewachsen bin, könnte ich nur noch kotzen! Doch im Nachhinein kann ich heute mit Überzeugung sagen, dass ich mich dort nie wohl gefühlt habe. Damals kannte ich es nicht anders. Heute weiß ich, was für einen Schwachsinn diese linken Spinner von sich geben. Es ist eine Tragödie, dass solche Linksfaschisten im Moment das Sagen haben. Deshalb sage ich: ein Rechtsruck tut uns allen gut. Ein Rechtsruck hin zur Mitte wohlgemerkt, weil wir stehen soweit links an der Wand, weiter geht's nicht.

Martin du bist der Knaller, mach weiter so!

AfD - Eine Abrechnung mit Linken, Grünen, Jusos und SPD

Dienstag, 1. Januar 2019

Truth Bomb

What's Happening With Our Society? SHOCKING Revelations. God Help Us All.

Amberg - Vor "Flüchtlingen" flüchten!



Ausländer-Bande schlägt auf Menschen ein ... und die Menschen lassen sich das gefallen. In Polen hätte man sie gleich auseinandergenommen. In Deutschland werden sie mit Teddybären beworfen ...

Then They Came For Louis CK

Walk off the Earth: Musiker Mike „Beard Guy“ Taylor gestorben

Somebody That I Used to Know - Walk off the Earth



Musiker Mike „Beard Guy“ Taylor (rechts im Bild) gestorben.