Mittwoch, 31. Juli 2019

Die garantiert unfehlbare Anleitung

Die neue deutsche Toleranztradition - „Abstand von Bahngleisen halten“



Irgend ein grünes A****loch meinte doch tatsächlich, Züge sollten langsamer in die Bahnhöfe einfahren. Nur ein weiterer Beweis dafür, welche kranken Spinner hier das Sagen haben.

Dienstag, 30. Juli 2019

Wie lange noch?

Am Frankfurter Hauptbahnhof wurde eine Mutter und ihr achtjähriger Sohn von einem dunkelhäutigen Mann afrikanischer Herkunft am Gleis vor einen heranfahrenden ICE gestoßen. Die Mutter hat es anscheinend überlebt, der Kleine nicht. Zig Leute, die dort standen wurden Zeugen des Verbrechens, einige davon sind weinend zusammengebrochen. Der Täter wurde von Passanten festgehalten, bis die Polizei kam. Ein Alptraum!

Es ist mittlerweile das dritte mal innerhalb kürzester Zeit, dass so etwas in Deutschland passiert. Jeden Tag kommen Horror-Meldungen auf alternativen Nachrichtenportalen im Internet über irgend einen Wahnsinn, der in diesem Land abgeht. In den System-Medien dagegen nicht. Noch vor zehn Jahren hätte sich kein Mensch vorstellen können, das so etwas überhaupt möglich sein könnte. Es gab Warnungen von Leuten wie z.B. Thilo Sarrazin, der als Spinner und Nazi abgestempelt wurde. Er hatte recht, denn heute ist das, wovor er uns damals gewarnt hatte Realität. Dabei ist es gerade mal vier Jahre her, als die Grenzen aufgemacht wurden und jeder Terrorist und Verbrecher ungehindert herein spazieren konnte. Seitdem gibt es unzählige Tote, vergewaltigte, misshandelte Frauen, halb totgeschlagene Opfer. Wer sich jetzt vielleicht fragt, wie eine Merkel und ihresgleichen dabei noch ruhig schlafen können dem sei gesagt: es ist ihnen scheißegal! Wir sind ihnen scheißegal. Stattdessen plant man den Bau eines tiefen Burggrabens am Reichstag in Berlin, eine Absperrung gegen den aufmüpfigen Pöbel, der da vielleicht irgendwann mal steht.

Es läuft folgendermaßen: während eine Carola Rackete mit ihrer Seawatch hunderte Afrikaner nach Europa schleust und dafür von den politischen Eliten und deren Kartell-Medien gefeiert wird, kann man sich an keinem Bahnsteig in Deutschland seines Lebens mehr sicher sein.

Ich frage mich, wie lange noch? Was muss denn noch alles passieren, bis der gemeine Deutsche endlich begreift, was hier abgeht? Wie viele müssen denn noch sterben?

Nun, sollte eines schönen Tages endlich ein Umdenken in der breiten Bevölkerung stattfinden, wird der Klimawandel für die vielen Gutmenschen das geringste Problem darstellen.





Sonntag, 28. Juli 2019

Wenn man nichts erlebt und keine eigenen Geschichten zu erzählen hat

... dann erfindet man eben welche. So oder so ähnlich zimmern sich einige Zeitgenossen ihr eigenes Weltbild und das manchmal mit großem Erfolg. Der eine oder andere wird von Claas Relotius gehört haben, dem Spiegel-Reporter, der im Grunde nur Scheiße geschrieben hat, frei erfunden und dafür mit Preisen überhäuft wurde. Nicht dass es mich überrascht hätte, denn viele seiner Zunft schreiben Müll im großen Stil. Kann man jeden Tag lesen, sofern einem davon nicht schlecht wird.

Heute kam mir jedoch ein Fall zu Ohren, der mich aufhorchen ließ, da es u.a. auch was mit Irrland zu tun hat. Eine gewisse Marie Sophie Hingst, Bloggerin und Historikerin, hat den Löffel abgegeben. Man fand sie tot in ihrer Wohnung in Dublin. Ein Fremdverschulden wird von der Polizei ausgeschlossen und ihre Mutter geht von Selbstmord aus.

Marie Sophie Hingst wurde durch ihre Erzählungen über ihre eigene – angeblich jüdische – Familiengeschichte und deren 22 Holocaust-Opfer bekannt. Auf Podien und Tagungen trat sie in der Doppelrolle als Historikerin und angebliche Nachkommin verfolgter Juden auf. Außerdem behauptete sie eine Sexual-Aufklärungskampagne für junge, indische Männer in einer von ihr gegründeten Slumklinik in Neu Delhi und für männliche, syrische Flüchtlinge in einer deutschen Arztpraxis gegründet zu haben. Nichts davon ist wahr. Als bekannt wurde, dass alles erstunken und erlogen war, ließ sie über ihren Anwalt mitteilen, dass die Texte ihres Blogs "ein erhebliches Maß an künstlerischer Freiheit" für sich in Anspruch nähmen.



Kurz vor ihrem Tod beklagte sie sich in einem Interview darüber, dass der Spiegel ihre Falschaussagen öffentlich gemacht habe und sie sich deshalb wie "lebendig gehäutet fühle".

Mal abgesehen davon, dass namhafte, deutsche Zeitungen vor dem Bekanntwerden ihrer Lügen sie hofierten und hinterher dementieren und löschen mussten, dass ihr der Preis zur "Bloggerin des Jahres 2017" aberkannt und sie im Ausland zurecht von den Medien zerrissen wurde, ist es jetzt wieder mal irgendein deutscher "Journalist", der das alles zu relativieren versucht indem er die Frage aufwirft, ob es richtig wäre eine Person mit psychischen Störungen zu stigmatisieren und zu verurteilen. "Rücksicht" und "Sorgfaltspflicht" waren hier die Begriffe, soweit ich mich erinnere und mir kamen die Tränen ... vor Lachen.

Nun, ich bedaure, dass Marie Sophie Hingst Selbstmord begangen hat. Viel lieber wäre es mir gewesen, sie wäre für das, was sie da verzapft hat für lange Zeit in eine geschlossene Anstalt gewandert. Ich weiß, ist nur Wunschdenken, denn die Realität sieht anders aus:

In Deutschland werden Lügner belohnt und mit Preisen überhäuft, während diejenigen, die die Wahrheit sagen bestraft, zensiert, mundtot, gebrandmarkt werden und manchmal auch in den Knast wandern bzw. auf Bewährung über ihre Aufrichtigkeit nachdenken dürfen.

Ist vielleicht ein wenig übertrieben bzw. voll daneben und manch einer wird jetzt denken, der Nenad kann's einfach nicht lassen aber wisst ihr woran ich bei der ganzen Sache zuerst denken musste? Welche Frage mir sofort in den Sinn kam? Das Dumpfbackenforum ... und ob diese arme Seele dort wohl Mitglied war?

Exclusive: What happened on the Sea-Watch 3?



Ein wunderbarer Propaganda Film über die sog. Seenotrettung zu Gunsten der Merkelschen Flüchtlingspolitik. Bravo! Zur gleichen Zeit in einem Freibad irgendwo in Düsseldorf: dort flüchten Badegäste vor einer Horde vorwiegend dunkelhäutiger Männer afrikanischen Ursprungs (so um die 50), die sich aufführen als gehöre das Schwimmbad ihnen. Die Bademeisterin ist nicht Frau der Lage und die daraufhin anrückende Polizei wird von den dunkelhäutigen Fachkräften bedroht. Das Bad muss geräumt werden. In Italien wird ein Polizist beim Versuch einen Handtaschendiebstahl zu verhindern von den zwei dunkelhäutigen Tätern afrikanischen Ursprungs nieder gestochen. Er stirbt an seinen Verletzungen. In Süditalien, wo die Geretteten ankommen floriert das Geschäft mit ihnen bei der Obstpflückerei. Sie arbeiten wie Sklaven und das Ganze wird von der Mafia organisiert. Nur ein paar Beispiele von vielen aber hey: interessiert keine Sau, denn schließlich geht es hier um Flüchtlinge!

Seenotrettung ist und bleibt das Ah und Oh auf hoher See. Das beweist auch der jüngste Fall: bei einem Ausflug in Wustrow kenterte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck mit einem historischen Fischerboot. Die deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger wurde gerufen. Unter anderem waren die Feuerwehren aus Ribnitz-Damgarten, Wustrow, Ahrenshoop, Dierhagen und Born sowie ein Hubschrauber und das Bundeskriminalamt vor Ort im Einsatz. Gottseidank wurde Gauck sicher an Land gebracht, sonst wäre er in dem rund ein Meter tiefen Wasser ertrunken!

Donnerstag, 25. Juli 2019

Liberale Warte - Die Festung: Wie sich die Regierenden für die Folgen ihrer Politik rüsten

Selten war ein Vorhaben von größerer Symbolkraft als die Ankündigung, die Vorderseite des Berliner Reichstags durch einen zehn Meter breiten und zweieinhalb Meter tiefen Graben befestigen zu lassen. Auch ein mehrere Meter hoher Sperrzaun ist vorgesehen. Und die Kontrolle der Besucher soll künftig in einer Sicherheitszone mit einem 50 Meter breiten Schutzring stattfinden. Satte 150 Millionen Euro sind für das Projekt eingeplant. Ob die Mittel unter Rüstungsausgaben verbucht werden, ist fraglich. Sicher dürfte hingegen sein, dass Deutschlands Steuerzahler mit einer deftigen Kostenüberschreitung rechnen müssen. Und auch der Zeitplan ist kaum einzuhalten. Schon 2023 soll das Abwehrbollwerk stehen, obwohl es bisher offenbar nicht einmal einen konkreten Bebauungsplan gibt. Der Berufspolitik läuft die Zeit davon. Zu groß ist die Angst, Opfer der selbst herbeigeführten Spaltung der Gesellschaft zu werden. Die Politik der vergangenen Jahre – allen voran die irrgeleitete Migrationspolitik – fordert schon heute ihren Tribut. Und während der als „Feind“ ausgemachte politische Gegner derzeit noch rechts verortet wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis linke Extremisten in ihren Verteilungskämpfen den Reichstag ins Visier nehmen und religiöse Eiferer den säkularen Staat an dessen Wurzel packen. Schnell müssen die Befestigungsanlagen errichtet werden, denn der wirtschaftliche Abschwung wirft seine Schatten voraus. Bürger, die ihre Volksvertreter schon in Zeiten des Wohlstands nicht schätzen, könnten zum Äußersten entschlossen sein, wenn ihnen erst einmal alles genommen worden ist. Das spüren auch die Regierenden, so sehr sie sich ansonsten von ihren Wählern abschotten.

30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer stehen wir an nahezu gleicher Stelle erneut vor der Errichtung eines Sperrzauns gegen die eigenen Bürger

Bereits vor mehr als einem Jahr hatte die Bau- und Raumkommission des Bundestags den Beschluss für den Burggraben gefasst. Dass das Vorhaben bis vor wenigen Tagen nicht öffentlich geworden ist, dürfte den zwischenzeitlichen Wahlen geschuldet gewesen sein. Immerhin fanden seiher neben der aus Sicht der Regierungskoalition beinahe schiefgegangenen EU-Wahl auch die Landtagswahlen in Bayern und Hessen statt, bei denen CDU/CSU und SPD wohl noch weitaus deftigere Schlappen hätten einstecken müssen, wäre die beschlossene Reichstagsbefestigung zum Wahlkampfthema geworden. Da die vorgeschriebenen Planungsverfahren aber anlaufen müssen, will man den Zeitplan halbwegs einhalten, konnte die Bundesregierung den Bau der Befestigungsanlage nun nicht mehr länger geheim halten. So stehen wir also 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer an nahezu gleicher Stelle erneut vor der Errichtung eines Sperrzauns. Diesmal soll er aber nicht Millionen am Fliehen hindern, sondern Millionen daran hindern, sich jene vorzuknöpfen, die ihnen vom Inneren der Festung aus das Leben jeden Tag schwerer machen. Und während uns die Berufspolitik immer wieder kluge Ratschläge gibt, wenn wir uns um unsere eigene Sicherheit sorgen, verschanzt sie sich in einem Hochsicherheitstrakt. Angst ist dabei nur für den Normalbürger kein guter Ratgeber. Wo Angela Merkel Blockflötenklänge empfiehlt und andere Verantwortliche wahlweise zum Armlängenabstand oder zum Alarmglöckchen an der Handtasche raten, greift die Kaste der Volksvertreter in eigener Sache zur Sicherheit lieber tief in die verteidigungspolitische Schublade.

Wo man seit über 100 Jahren mit dem Leitspruch „Dem deutschen Volke“ begrüßt wird, ist man als Bürger inzwischen eine potentielle Bedrohung

Es ist noch nicht abzusehen, ob der Graben, der uns als ästhetisches Objekt schmackhaft gemacht werden soll, irgendwann in anderer Funktion genutzt werden könnte. Breit genug für militärisches Gerät ist er allemal. Da ist die Tatsache, dass die Ausstattung der Bundeswehr derzeit wenig wehrhaft anmutet, ein schwacher Trost. Doch ganz gleich, wie kunstvoll, bunt und einladend auch der geplante unterirdische Tunnel zur vollüberwachten Kanalisierung der Besucherströme gestaltet werden wird, geht von der „Festung Bundestag“ ein fatales Signal aus. Während die Regierenden uns ihre Ideologie der offenen Grenzen aufzwingen, von deren Scheitern nicht nur Kriminalitätsstatistiken, sondern auch Frauenschutzzonen, Betonblöcke und Messerverbote zeugen, verbarrikadieren sie sich selbst in ihrem Führungsbunker und leugnen dabei nicht einmal, dass es die Angst vor dem Terror ist, die sie antreibt. Wo man seit mehr als 100 Jahren mit dem Leitspruch „Dem deutschen Volke“ begrüßt wird und bis vor zehn Jahren ziemlich unbehelligt eintreten konnte, ist man als Bürger dieses Landes inzwischen eine potentielle Bedrohung. Nichts könnte die Kluft zwischen Regierenden und Regierten deutlicher dokumentieren als der Rückfall ins Mittelalter mit Zwingburgen, in denen die Burgherren Schutz vor der Bevölkerung suchen. Es ist die Bankrotterklärung einer „politischen Elite“, die derart fern von den Bürgern lebt, dass sie diese nicht mehr als Verleiher einer zeitlich begrenzten politischen Macht sieht, denen sie Rechenschaft schuldet, sondern als Gefahr, gegen die sie sich wappnet. Befestigt wie eine Burg, wird der Reichstag zum Sinnbild für die Machtlosigkeit des auf Abstand gehaltenen Souveräns.

VON RAMIN PEYMANI AUF LIBERALE WARTE

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Bundestag pardox

Für den heutigen Mittwoch wurden die 709 Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus ihren Urlaubsorten auf Steuerzahlerkosten zurück nach Berlin beordert, um der Amtsvereidigung der neuen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer beizuwohnen. Die Zeremonie, die nicht im Reichstag, sondern in der Lobby des Paul Löbe-Hauses stattfand, dauerte, die anberaumte Scheindebatte ausgenommen, keine 5 Minuten und kostete hunderttausend Euro und emittierte jede Menge zusätzliches CO2.

Bei diesem umstrittenen Ereignis trafen zwei Absurditäten aufeinander: Eine Ministerin wurde vereidigt, die vorher immer betont hatte, dass sie keinesfalls ein Mitglied des Kabinetts Merkel werden wolle und blitzartig ihre Meinung änderte, als kolportiert wurde, ihr größter Konkurrent um das Kanzleramt könnte diesen Posten bekommen. Seither war die Ministerin damit beschäftigt, immer neue Erklärungen für ihren Entschluss zu verbreiten. Glaubwürdig ist keine davon. Beispiel:
„Ich würde nie in ein Amt hineingehen aus dem Kalkül heraus, das kann mir nützlich sein, oder nicht.“ Ein solcher Satz steigert die Unglaubwürdigkeit der Politiker, denn niemand nimmt AKK ab, sie handle aus reiner Selbstlosigkeit.

Für die Abgeordneten, vor denen die Ministerin ihren Eid ablegte, spielte ihre Glaubwürdigkeit keine Rolle, denn das Verhalten unserer Volksvertreter ist die personifizierte Selbstsucht. Der Bundestag ist mit seinen inzwischen 111! Überhangs-und Ausgleichsmandaten das zweitgrößte Parlament der Welt. Er wäre auch mit den gesetzlich vorgesehenen 598 Mitgliedern, 299 Direktmandate und 299 Listenmandate, eines der größten Volksvertretungen auf dem Globus. Mit den von den Grünen erstrittenen Ausgleichsmandaten platzt der Bundestag nun allen Nähten.

Obwohl unter den Fraktionen angeblich Einigkeit herrscht, diesen Zustand zu ändern, scheiterte eine Wahlrechtsreform-Kommission unter Leitung des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble im April. Übrigens unbemerkt von den Medien. Man konnte sich nicht einigen, wie die Zahl der Abgeordneten reduziert werden könnte. Die einfachste Lösung, sich an die gesetzlich vorgeschriebene Zahl zu halten und keine Überschreitung mehr zuzulassen, scheint bezeichnenderweise keiner Fraktion eingefallen zu sein. Statt dessen wurde , hauptsächlich von den Grünen, aber auch den Linken, vehement eine Verringerung der Wahlkreise gefordert. Bei den Wahlkreiskandidaten besteht aber die einzige Möglichkeit für die Wähler, auf die Zusammensetzung des Parlaments Einfluss zu nehmen. Nur Wahlkreisabgeordnete sind ihren Wählern direkt rechenschaftspflichtig. Ausgerechnet das wollen die Grünen und Linken beschränken und damit die Listenmandate stärken, die allein von den Parteien bestimmt werden. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die Parteien die Demokratie zur Beute gemacht haben.

Die Frage ist, wie lange sich die Bürger das noch bieten lassen wollen.

Vera Lengsfeld veröffentlicht am 24. Juli 2019

ALARMSTUFE ROT! Die Zerstörung der AKK!

Dienstag, 23. Juli 2019

Sting And Shaggy: NPR Music Tiny Desk Concert

Frei3

Es gibt eine neue social media Plattform www.frei3.de geschaffen von Hagen Grell & Co. Frei3 ist eine Alternative zu YouTube, Facebook u.A. und wie der Name schon sagt frei von Zensur, Bevormundung und sonstigen Repressalien des linksfaschistischen Systems. Frei3 steht für freie Meinungsäußerung. Also Leute, der Widerstand hat begonnen und wer meint, das ist geil: Regitrieren, anmelden und mitmachen!

In baldiger Kürze wird es auch eine alternative Nachrichten-Plattform von Tim Kellner geben: Prometheus.

Ich freue mich darüber, dass es endlich los geht und hoffe, dass wir groß werden und den linksversifften Systemmedien, deren Machern, Steigbügelhaltern und Denunzianten ordentlich in den Arsch treten können.

FREI3 ist DA!!! - Und die Wahrheit über Youtube

Hold On - Wilson Phillips Cover by the Band Geeks featuring Emily Nacchio



Mal was anderes ...

Professor Paech erzählt uns, wie die Klima-Zukunft aussieht || Wie finden das wohl die FFF-Jünger?



Dazu ein schöner Beitrag von Vera Lengsfeld auf ihrem Blog:

Wem immer noch nicht klar ist, wohin die Klimahysterie in Deutschland führt, der sollte sich unbedingt das Interview anhören, das heute morgen von der Moderatorin Sandra Schulz mit dem „Umweltökonomen“ Niko Paech geführt wurde. Darin hat der „Experte“ für Klimaschutz eine radikale Verarmung der deutschen Bevölkerung gefordert.

Bisher hätten alle Klimaschutzmaßnahmen nichts gebracht, weil sie nicht ausreichten. Die von der rot-grünen Regierung Schröder eingeführte Ökosteuer wäre kaum spürbar. Sie wäre seit ihrer Implementierung nicht merklich erhöht worden. Auch dort, wo die Grünen seither an der Regierung wären, würde nicht „an der Steuerschraube gedreht“.
Die angekündigte „Bepreisung“ von CO2 wäre nur so etwas wie Camouflage, denn sie hätte in der angekündigten Höhe keine Lenkungswirkung. Wenn diese Steuer wirksam das Verhalten der Bevölkerung ändern soll, müsse sie erheblich höher sein.

Wie hoch, das machte Paech auch klar: Sie müsse den Effekt haben, dass die Menschen gezwungen würden, auf ihren derzeitigen Wohlstand und die damit verbundene Lebensweise zu verzichten. Das betrifft das Reisen, das Wohnen, das Essen. Deutschland müsse radikal deindustrialisiert werden, ist die Kernforderung von Paech, auch wenn er das Wort nicht benutzt. Die Leute sollten höchstens noch 23 Stunden, statt 48 arbeiten, natürlich bei entsprechend verminderten Einkommen. Wohnungen sollten keine mehr gebaut werden, denn jede zusätzliche Wohnung würde die Umwelt belasten. Fleisch sollte als Speise verpönt sein.

Erreichen will Paech das mit der Vorbildwirkung von Klimaaktivisten, die schon mal anfangen, nach Paechs Regeln zu leben. Die gibt es noch nicht, jedenfalls nicht unter der Fridays for Future Kids, deren Gallionsfigur Neubauer auf ihre Vielfliegerei keineswegs verzichten will und sie deshalb zu „Notwendigkeiten“ erklärt.

Man muss sich darüber klar sein, dass Leute wie Paech, die mehr als verbohrte Ideologen, nämlich Fanatiker sind, ihre Vorstellungen, auch ohne sie selbst vorzuleben, der Bevölkerung diktieren würden, wenn sie die Macht dazu hätten.

Man muss sich fragen, ob die von Grünen-Chef Robert Habeck angekündigten radikalen Veränderungen, die angeblich alle Grünen-Wähler wollen, nicht bei Paechs Vorstellungen enden.
Weiter muss sich jeder die Frage beantworten, ob er das wirklich will. Es ist nicht so, dass nicht klar gemacht wird, wohin die Reise gehen soll. Ausschnitte von Paechs Grusel-Phantasien wurden heute den ganzen Vormittag über vom Deutschlandfunk verbreitet. Das heißt, die Ökodiktatur, die seit Jahrzehnten von rot-grünen Vordenkern gefordert wird, hat bei unseren Journalisten, die sich gern als Meinungsmacher sehen, an Akzeptanz gewonnen.

Völlig absurd wird das Ganze, wenn man sich vor Augen führt, dass Deutschland nur für kaum mehr als 1 % des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist, während China, der größte Emittent, vom Pariser Klimaschutzabkommen das Recht auf Steigerung seiner CO2-Emissionen eingeräumt bekommen hat.

Die politisch herbeigeführte Verelendung der deutschen Bevölkerung hätte keinerlei Auswirkungen auf das Weltklima. Ein Vorbild für die Welt wird Deutschland damit auch nicht werden, denn der Rest der Welt hält Deutschland für verrückt oder verblödet und hat keineswegs die Absicht, am Wesen der deutschen „Eliten“ zu genesen.

Warum die Regenbogenflagge uns spaltet?!

Montag, 22. Juli 2019

Wahlbetrug! - Warum ich nie wieder wählen gehe! + Gesangseinlage

Weil der Gesinnungs- und Kontrollstaat wuchert

Jugendbanden übernehmen Saarlouis - Polizei zieht sich zurück!



Saarlouis Volksfest “Emmes”: Der Staat hat offensichtlich Probleme mit dem Gewaltmonopol

Mainstream-Kampagne gegen die "rechte" NZZ

Aus purer Mordlust schubste der Serbe (mit kosovarischen Wurzeln) Jackson B. sein Opfer vor den Zug

Neverforgetniki: REPRESSIONEN gegen mich



Fragt euch mal wo all die Stasi Mitarbeiter, Sozis, Kommunisten, Ideologen nach dem Mauerfall hin sind? Die haben sich nicht in Luft aufgelöst und sitzen erst recht nicht im Knast, wo sie normalerweise hingehören. Nein, sie haben uns unterwandert. Sie begleiten politische Ämter, sitzen an wichtigen Stellen der Medien, Institute und Bildungsstätten. Wenn eine ehemalige Stasi-Informantin den höchsten Posten in der Politik bekommen kann, dann könnt ihr euch ung. vorstellen, wo der Rest der Truppe ist. Sie hatten 30 Jahre Zeit ihre Agenda umzusetzen und nun haben wir den Scheiß. Raffiniert an der ganzen Sache ist, dass sie nicht da weiter gemacht haben, wo sie aufhörten nämlich als Kommunisten, sondern bei den Grünen. Keiner hätte damit gerechnet und es gibt reichlich Gehirngewaschene in diesem Land die glauben, alles wäre bestens. Tatsache ist und ich sag's immer wieder: wir werden von Linksfaschisten regiert und wenn wir nicht endlich was dagegen unternehmen, bekommen wir ein System nach chinesischem Vorbild mit einer Öko-Revolution und allem drum und dran. Politisch, wirtschaftlich und zwischenmenschlich ist Deutschland auf dem absteigenden Ast aber das Schlimmste ist die gesellschaftliche Spaltung, Ächtung und Zensur, wo ein Widerstand gegen diese Apparatchiks schon im Keim erstickt werden soll. Leute, wir müssen was tun!

Donnerstag, 18. Juli 2019

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Merkel kriegt das große Zittern

An diesem kalten Julitag, an dem man heizen müsste, um eine erträgliche Raumtemperatur für Schreibtischarbeit zu bekommen, hat Kanzlerin Merkel Geburtstag. Die Claqueure stehen Schlange, um ihre Huldigungen abzuliefern. Ganz nach vorn hat sich Sigmar Gabriel gedrängelt. Im Tagesspiegel verkündet der frühere Beauftragte für Popkultur und Popdiskurs der Regierung Schröder, SPD-Vorsitzende und Minister, dass Merkel dem Land „gut getan“ hätte. Das ist der Grundtenor aller Lobpreiser, weswegen man sich die Nennung der anderen Namen sparen kann. Wenn man Gabriels Begründung für seine kühne Behauptung liest, fragt man sich, ob der in einem andern Universum lebt, als das gemeine deutsche Volk, Verzeihung, die Bevölkerung.

„Angela Merkel hat europäische Krisen gemeistert und in wirklich schwerer See nicht nur ihr eigenes Land stabil und auf Kurs gehalten, sondern weitgehend auch unseren Kontinent. Die Finanzkrise 2007/2008, die Ukraine-Krise 2014, die erneute Finanzkrise in Griechenland 2015, die Flüchtlingskrise 2015, die Zunahme terroristischer Bedrohungen in Deutschland und Europa 2016 – jede einzelne dieser dramatischen politischen Zuspitzungen hätte für ein Politikerleben gereicht, um ins Geschichtsbuch einzugehen. Und keine davon wäre ohne deutsches Zutun unter Kontrolle zu halten gewesen. Nicht nur, weil sie heute Geburtstag hat, muss man ihr dafür danken.“

Wie realitätsfremd muss man eigentlich sein, um solche Sätze zu produzieren?

Merkel hält das Land stabil auf Kurs? Ja, aber auf Kurs in den Untergang. Ihre schon viel zu lange währende Kanzlerschaft hat aus einem gut funktionierenden Land, dessen Produktivität und Rechtsstaatlichkeit in aller Welt bewundert wurde, einen wohlstandsverwahrlosten Absteiger gemacht. Deutschland, das unter Kohl in Europa wohl gelitten, fast beliebt war, ist jetzt weitgehend isoliert und wird wieder gehasst.

Die Finanzkrise hat Merkel nicht gelöst, sondern Deutschland untilgbare Schulden aufgebürdet, die das Land ruinieren werden, wenn die Finanzblase platzt. Die Griechenlandkrise schwelt weiter. Und die um ein Vielfaches größere Finanzkrise in Italien klopft auch schon an unsere Tür. Die Flüchtlingskrise von 2015 wurde durch Merkels einsame Entscheidung, die Grenzen für unkontrollierte Einwanderung zu öffnen, erst voll zum Ausbruch gebracht. Inzwischen steht Deutschland mit der Merkelschen Willkommenskultur allein da. Alle Versuche, die herbeigerufenen Migranten auf die europäischen Länder zu verteilen, sind gescheitert. Im Inneren hat die Flüchtlingspolitik den Rechtsstaat zersetzt. Beamte werden angehalten, Regeln und Gesetze zu verletzen, um das Scheitern zu vertuschen. Die Zunahme der terroristischen Bedrohungen in Europa ist eng mit der Merkelschen Grenzöffnung verbunden. Ob Brüssel, Paris oder Berlin: Etliche Täter kamen im großen Flüchtlingstreck nach Europa.

Vom Scheitern der Integration kann man nur deshalb nicht sprechen, weil Integration nie ernsthaft verlangt wurde. Bis heute wissen wir zum Teil nicht, wer gekommen ist und aus welchem Grund. Den deutschen Pass bekommt auch jemand, der nicht deutsch sprechen kann, oder sich weigert, ihn aus der Hand einer Frau entgegenzunehmen. Dafür wird denen „die schon länger hier leben“ geraten, doch gefälligst türkisch oder arabisch zu lernen, um sich mit den Neubürgern zu verständigen. Und natürlich Verständnis zu haben, für das archaische Frauenbild, die Gewaltaffinität und die Ablehnung unserer Lebensweise.

Ja, Gabriel hat recht, wenn er sagt, dass jede einzelne dieser Krisen ausreichen würde, einen Politiker ins Geschichtsbuch zu befördern. Ein Platz in der Geschichte ist Merkel allemal sicher. Aber ob es wirklich ein gutes Gefühl ist, als Zerstörerin eines Landes in das historische Gedächtnis einzugehen, ist mehr als fraglich. Dabei hat Gabriel eine der gravierendsten Fehlentscheidungen Merkels noch nicht einmal erwähnt: Ihre verheerende „Energiepolitik“, die dabei ist, die gewachsene Kulturlandschaft und die Wirtschaft zu zerstören.

Das Stromnetz ist bereits destabilisiert, die „Erneuerbaren“ haben kein „Klimaziel“ erreicht, sondern lediglich die Energiewende-Gewinner zu Millionären gemacht, dank des größten Umverteilungsprogramms von unten nach oben via Stromrechnung. Im vergangenen Juni stand der Blackout dreimal kurz bevor und konnte nur durch Panikkäufe zu Mega-Preisen an der Strombörse abgewendet werden. Der Wahnsinn geht trotzdem ungebremst weiter. In Oberbayern soll ein neues 300-Megawatt-Gaskraftwerk Irsching 6 zur „Abdeckung von Spitzenlast“ gebaut werden. Das heißt, es wird als „Sicherheitspuffer“ für solche Notsituationen, wie sie im Juni aufgetreten sind, gebaut. Da ein solches Werk dann aber nicht wirtschaftlich betrieben werden kann, wird dem Betreiber garantiert, dass der Staat, also die Stromkunden, ihm den Ausfall bezahlen. Das wird unsere bereits höchsten Strompreise in Europa noch weiter in die Höhe treiben. Mit dem weitern Ausbau der „Erneuerbaren“ werden weitere „Sicherheitspuffer“ nötig sein und die Preisspirale beschleunigen. Bereits jetzt müssen immer mal wieder Aluminiumhütten vom Netz genommen werden, um Stromengpässe zu beheben. Wie lange sich das eine Industrie gefallen lässt, ist fraglich.

Man könnte Wetten abschließen, welche Krise als erste zum vollen Ausbruch kommt. Kanzlerin Merkel weiß das sehr wohl. Deshalb hätte sie sich gern in eine andere Position gerettet. Doch sie ist weder UNO-Generalsekretärin, noch EU-Kommissionspräsidentin geworden. Sie ist dazu verdammt, Kanzlerin bleiben zu müssen. Da sie von der Macht nicht lassen kann, stehen die Chancen gut, dass sie noch im Amt ist, wenn ihr ihre Fehlentscheidungen um die Ohren fliegen. Merkels Körper reagiert bereits darauf. Ihre Zitteranfälle, nun jüngst auch ihre Sprachstörungen, wirken wie ein indirektes Schuldeingeständnis.

Man kann nicht einmal Schadenfreude darüber empfinden, denn die verheerenden Folgen werden uns alle treffen. Wenn sich Merkel nach Paraguay verabschiedet haben wird, werden wir die modernen Trümmerfrauen sein müssen, die das Land wieder aufbauen – sofern dies dann überhaupt noch möglich sein sollte.

Vera Lengfeld veröffentlicht am 17. Juli 2019

Der politische Alarmismus von GrünInnen und Medien anhand des „Waldsterbens"

Wofür gehen wir eigentlich noch wählen?

Lisa Fitz über HC Strache: Ibiza ist überall! | SWR Spätschicht

Im Dumpfbackenforum nichts neues

Jeder, der mich kennt weiß um meine Affinität mit dem Irrlandforum oder wie ich es gerne nenne: Dumpfbackenforum. Acht Jahre stand ich mit dem Administrator, diversen Moderatoren und Teilnehmern auf Kriegsfuß. Manche nennen es auch die "große Schlacht", alle gegen einen, David gegen Goliath, die große Sause, Robbi Tobbi gegen das Fliwatüüt etc. Ist schon eine Weile her und für mich zumindest snow from yesterday. Doch vor kurzem bekam ich eine e-mail von einem langjährigen Internet-Bekannten mit entsprechendem Link, der mich darauf hinwies, dass dort wieder etwas passiert bzw. wissen wollte, ob ich etwas damit zu tun hätte. Natürlich wurde ich neugierig.

Vor Jahren bezeichnete Grünenwählerhasser das Dumpfbackenforum als Mikrokosmos der deutschen Gesellschaft, also als Beispiel dafür, wie es in Deutschland zugeht bzw. wie deutsche Gutmenschen ticken und was sie so veranstalten. Bis heute hat sich daran nichts geändert und entsprechend dem realen Wahnsinn, der z.Zt. im Irrenhaus Deutschland herrscht, läuft es genau so im Dumpfbackenforum. Mit einfachen Worten: es ist schlimmer geworden.

Ich schaue also rein und was sehe ich? Als erstes einen Teilnehmer mit dem Nick irish traveller. Dieser irish traveller hat Einträge hier aus meinem Blog kopiert und unter der Rubrik "Smalltalks & Off-Topics" mit der Überschrift Geschichten, die das Leben schreibt ins Dumpfbackenforum gesetzt. Es gäbe Leute, die würden an meiner Stelle deswegen vielleicht auf die Barrikaden gehen. Mir ist das ziemlich wurscht. Solange er das, was ich geschrieben habe nicht verändert, kann er damit machen was er will. Anscheinend hat man ihn aber gesperrt, weil nach einer gewissen Zeit nichts mehr von ihm kam. Seine Beiträge stehen aber noch drin.

Eine scheinbar untervögelte Esther fragte: "Interessiert das bornierte Geschwätz eigentlich irgend jemanden?"

Nun, soweit ich sehen kann hat es bis jetzt über 1.000 Leute interessiert. Tendenz steigend. Da kann ich mich bei irish traveller nur bedanken.

Dann gab es jemanden mit dem Nick Veronica. Veronica postete nur in englisch und lief zur Hochform auf, als es in einem Thema um den Brexit ging. Allgemein waren natürlich so gut wie alle Teilnehmer des Dumpfbackenforums gegen den Brexit. Nicht so Veronica. Als geborene Britin stimmte sie für den britischen Ausstieg aus der EU. Prompt wurde sie deswegen attackiert, wusste aber sich zu wehren. Hier mal ein paar Ausschnitte:



Ich fand Veronica gut. Doch auch ihre Lebenserwartung im Dumpfbackenforum war recht niedrig: alle ihre Einträge wurden gelöscht und der Thread um den Brexit anscheinend auch. Ich gehe mal davon aus, dass auch sie gesperrt wurde. Lustig an der ganzen Sache ist, dass sich das Dumpfbackenforum immer als unpolitisch darstellt. Dass ein Thema wie der Brexit absolut politisch behaftet ist, scheint dem Administrator/Moderator wohl entgangen zu sein oder besser gesagt: solange alle gegen den Brexit sind, ist die kuschelgrüne Irrlandwelt der Teilnehmer Kerry Gold. Doch sobald jemand wie Veronica auftaucht und Kontra gibt, dann geht das natürlich gar nicht. Schließlich sind wir ja alle politisch korrekt, grün-bunt und haben den Arsch ganz weit offen, gell?

Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein gewisser Irlandentdecker als er zu Veronica meinte, sie solle nicht die englische Sun lesen, denn diese wäre das Pendant zur deutschen Bild, eine journalistische Umweltverschmutzung und auf alle Fälle kein Träger für wichtige Zukunftsentscheidungen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ...

Ich hätte da mal eine Frage an dich lieber Irlandentdecker: Hast du noch regelmäßigen Stuhlgang oder ist dir deine grüne Scheiße schon zu Kopf gestiegen?

Kurze Rede, langer Sinn: das Dumpfbackenforum war schon immer Scheiße. Heute ist es grüner Dünnschiss vom feinsten: die politische Realität Deutschlands.

Von der Leyen durch Bilderberger nominiert?

Mittwoch, 17. Juli 2019

Vlog #261 - Von der Leyen wird EU-Chefin!// "Einfach mal den Mund halten?!"

Angela Merkel in Dresden von Pegida-Anhängern bepöbelt

FAKE-NEWS! USCHI-AKK-Ablenkung - NAZI-ANSCHLAGSPLÄNE ITALIEN!

WANN ENDET ES? Wieder große Sorgen um Merkel!

Von da an wird's ein bisschen radikaler!



Die schöne neue Welt der Linksfaschisten. Ein kleiner Zusammenschnitt darüber, wo die Reise hingeht. Passend zum Thema ein Kommentar von Vera Lengsfeld:

Antifaschismus – Der dreist verlogene aber höchsterfolgreiche Versuch der SED – Linken ihre kriminelle Vergangenheit schön zu reden

Dass ihnen mit der Macht ganz sicher auch Freiheit und Leben genommen werden würden, gehörte zu den Vorstellungen, die den Führungskollegien der SED die Fähigkeit nahmen, mit den Bürgern der DDR wirklich zu kommunizieren.

Es dürfte diese Greise daher verblüfft haben, wie glatt und ungeschoren sie selbst und die Verwalter ihres politischen und finanziellen Erbes über das Ende der DDR hinweggekommen sind. Womit Honecker und Genossen nicht gerechnet hatten und, aufgrund ihrer ideologisch induzierten Zwangsvorstellungen auch gar nicht hatten rechnen können, war, dass die real existierenden Konterrevolutionäre ihnen nichts als die Macht nehmen wollten. Dass die Aufständischen – die eben anständige Demokraten sein und bleiben wollten – 1989 nicht eine Sekunde versucht waren, mit der SED umzuspringen, wie die es mit ihnen gar zu gerne getan haben würde, erklärt das Überleben der SED. Nicht jedoch, wie wenig diese Partei tun musste, um trotz einer doch nicht ganz unbeachtlichen kriminellen Vergangenheit in der Bundesrepublik als politisch stubenrein akzeptiert zu werden.

Das gelang ihr, weil ihre Behauptung, in einer respektheischenden antifaschistische Tradition zu stehen, unangefochten blieb. Wie auch anders, höre ich sagen, sind nicht abertausende Kommunisten in den KZ umgekommen und umgebracht worden. Ja das sind sie, zweifellos – und dass sie es sind, gehört zur Begründung des Urteils, welches die Art der Nationalsozialisten, vom Menschen zu denken und zu reden, als indiskutabel verbietet. Aber dürfen wir vom Antifaschismus als humanen Kern der LINKEN sprechen?

Ich nehme das Wort Antifaschismus nicht in den Mund; es ist verdorben – von den Kommunisten.

Noch im Mai 1933 – Hitler hatte den Staat schon im Griff – galt für die Kommunisten folgende Maxime: „Die völlige Ausschaltung der Sozialfaschisten aus dem Staatsapparat, die brutale Unterdrückung auch der sozialdemokratischen Organisation und ihrer Presse ändern nichts an der Tatsache, dass sie nach wie vor die Hauptstütze der Kapitalsdiktatur darstellen“ denn „Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus“.

Ich finde, man darf das schon im Ohr haben, wenn man die unverschämten Erben der SED vorm Faschismus warnen hört. Faschismus war und ist ein Kampfbegriff, mit dem die Kommunisten jeden belegten, der nicht bereit war, mit ihnen im Gleichschritt in die Diktatur zu marschieren. Es scheint eine Konstante der LINKEN zu sein, ihre Gegner auszuschalten, indem sie sie kurzerhand zu Faschisten erklären.

Faschismus als Begriff ist die Ausgeburt der schier größenwahnsinnigen Behauptung, dass es außerhalb des Gravitationsfeldes der LINKEN keine vertretbare politische Position geben könne. Der Gebrauch des Wortes Faschismus, auch – und ganz besonders – in Form des Schlagwortes Antifaschismus, sollte sich daher aus Gründen der Hygiene im politischen Leben verbieten.

„Merken Sie denn nicht, dass Sie die Geschäfte derer da drüben besorgen? Sie wollen beide die demokratische Republik zertrümmern, um dann auf den Trümmern ihre Diktatur zu errichten, und zwar jeder die seine. Sie wollen dann die hängen und die Sie. Ich fürchte, Sie werden die Gehängten sein.“ Mit diesen, sich entsetzlich genau bewahrheitenden Worten wandte sich der preußische SPD Ministerpräsident Braun 1932 an die auf ihren Parlamentsbänken grölenden Kommunisten. „Dich hängen wir zuerst.“ antworteten ihm die brutalen, dämlich feixenden, knallroten „Antifaschisten“.

Sie haben viel, unverzeihlich viel zum Untergang der Republik beigetragen und es schmälert ihre Schuld an der Zerrüttung und Vergiftung der Demokratie nicht, dass sie dann Mann für Mann in die Lager wanderten, wo viele, grauenhaft viele von ihnen ganz genau so endeten, wie es ihnen der Sozialfaschist von der SPD vorausgesagt hatte – am Galgen.

Wenn ich mir die Meute vor Augen führe, an die der noble Ministerpräsident Braun seine Worte vergeudete, frage ich mich, welche Variante des Elends diese Irren Deutschland und der Welt bereitet hätten, wenn sie statt A.H. 1933 den Staat erobert hätten. Wir können es uns ausmalen. Offenbar kann der Sozialismus nicht real existieren, ohne die Wirtschaft zu ruinieren und Furcht und Schrecken zu verbreiten. Zumindest was die Zahl der Opfer seiner Experimente an der Menschheit betrifft, hat das Gespenst des Kommunismus die Weltspitze erklommen. Die Überzeugung der LINKEN, den Weg zu kennen, auf dem die Menschheit dorthin gelangt, wo sie von allem menschengemachten Unglück befreit leben könnte, hat eine offene Flanke für den Kurzschluss, dass, wer sich auf diesen Weg querstelle, ein Feind der Menschheit, ein Unmensch sei, den aus dem Weg zu räumen nicht nur erlaubt, sondern – im Namen der Menschheit – unvermeidlich sei.

Ja. Die Kommunisten waren Feinde der Nazis. Aber Freunde der Demokratie, Liebhaber der Freiheit waren sie nie – und Menschenfreunde schon gar nicht ; nichts beweist das besser als der Zynismus, der diese Spitzbuben von der Mauer als einem antifaschistischen Schutzwall sprechen ließ.

Kommunisten und Nazis mögen Welten getrennt haben – was die Freigiebigkeit bei der Erteilung von Lizenzen zum Töten anlangt, haben sie sich nichts genommen. Dass die Kommunisten es, im Unterschied zu den Nazis, doch nur gut mit der Menschheit gemeint, ja recht eigentlich humanistischer als humanistisch gedacht hätten, kann für die Frage, wie man mit ihren geistigen Nachfolgern umgeht, nicht von Belang sein. Sie sind von Geburt an unheilbar mit Gewaltbereitschaft infiziert.

Eines sollte sich jedenfalls verbieten – sich von diesen Schlitzohren vorschreiben zu lassen, wer politisch salonfähig ist.

Fazit: Faschismus und Antifaschismus gehören als kommunistische Schlagwörter nicht ins Vokabular des Streites um die Grenzen der Meinungsfreiheit.

Freitag, 12. Juli 2019

Erlaubt Facebook Gewalt? | NuoViso Kanal gelöscht! | Tommy Robinson: 66...

Katie reports from the trial of Tommy Robinson

Ich habe ein Problem

Wie viele andere aus meiner Generation bin auch ich in einem linken Spektrum aufgewachsen. 1968, ich war gerade mal fünf Jahre alt, gingen die Studentenunruhen in Deutschland los. Die sog. 68er Revoluzer kamen dann nach und nach als Lehrer in unsere Schulen, was wir Schüler damals super fanden. Es waren coole Lehrer, die auch mal den einen oder anderen Scheiß, den wir veranstalteten durchgehen ließen, die sich für uns einsetzten und mit denen man reden konnte. Gerade ich, der in der 2. und 3. Klasse im damaligen Jugoslawien zur Schule gegangen war, wo wir regelmäßig mit Rohrstöcken verprügelt wurden, wusste das zu schätzen. Mit 14 lernte ich Gitarre spielen und wurde ein Hippie.
Später wurden die Grünen als politische Partei gegründet und kamen in den Bundestag. Als ich volljährig wurde, wählte ich natürlich die Grünen. In den 80ern gab es Proteste gegen den Bau der Startbahn West am Frankfurter Flughafen. Alle gingen hin, um zu demonstrieren außer ich, denn ich hatte da irgendwie keinen Bock drauf. Später kam die Hausbesetzer Szene. Wir fanden das alle geil und hatten das Gefühl man könnte den Staat und das verkrustete, alte System in die Knie zwingen. Das Leben in Deutschland wurde zunehmend liberaler und die Welt war irgendwie doch nicht so schlimm. Wir dachten, es wird besser.
Als dann die Mauer fiel und später der Euro kam dachten wir, das wäre der Anfang einer besseren Welt oder wie ein Freund damals sagte: Europa wird ein Haus mit offenen Türen und Fenstern, wo jeder hinein gehen kann. Demokratie vom Feinsten.

Niemand von uns merkte, wie wir langsam aber sicher einer linken Gehirnwäsche unterzogen wurden und das schon seit Jahren.

Heute weiß ich, dass die Idee einer freien, demokratischen Welt verraten, verkauft und pervertiert wurde und zwar von denjenigen, die diese Idee hervorgebracht haben. Alles hat sich gedreht, d.h. diejenigen, die früher als sog. Schwarze (also CDU/CSU) bezeichnet wurden sind heute bei der AfD. Sie sind Demokraten. Die Linksgrünen und Sozialdemokraten haben uns verkauft und sitzen heute an der Macht. Sie wurden zu Ökofaschisten oder wie ich sie gerne bezeichne: Linksfaschisten. Sie sind die neuen Nazis.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich den Glauben an die Menschheit verloren habe oder besser gesagt an die Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin, sondern dass ich langsam auch den Glauben an die Musik verliere. Die Musik, die ich liebe hat nichts an ihrer Schönheit und Kraft verloren aber die Message von Freiheit, Liebe, Revolution, Aufbegehren gegen das Establishment, das We are the world, we are the people ist zu einer Farce verkommen. Heute sind diejenigen, die den Rock & Roll groß gemacht haben das Establishment.

Wie sieht denn die Musik aus, die gegen ein solches Establishment gespielt werden soll? Für mich ist die Antwort ganz einfach: es gibt sie nicht. Rap & HipHop, ursprünglich als neue Rebellion gefeiert war nie mein Ding und wurde ebenfalls pervertiert. Der R&R ist klinisch tot und wird nur noch künstlich am Leben erhalten. Ich bezweifle, dass er sich jemals wieder erholt. Ich komme vom Folk, Blues, Jazz und Rock und zwar genau in der Reihenfolge. Heute spielt das alles so gut wie keine Rolle mehr. Ich höre überhaupt kein Radio und schaue erst recht kein Fernsehen, denn ich kann und will es nicht mehr ertragen. Die Junge Generation, die glaubt das alles wäre das Gelbe vom Ei tun mir leid. Es gab eine Zeit, da war das alles viel besser, denn es war alles schon mal da aber eben viel besser. Wenn jetzt jemand denkt, ich würde genauso reden wie unsere Eltern, die sagten "Früher war alles besser", dann muss ich sagen, ja, sie hatten recht.

Jeden Tag, wenn ich da draußen stehe und meine Musik spiele, muss ich immer daran denken woher sie ursprünglich kommt. Sie wurde von Menschen geschrieben, die an etwas glaubten, eine Vision hatten, einen Traum. Die Erinnerung daran, die Schönheit und Kraft dieser Musik hält mich noch am Leben. Würde man mir das weg nehmen, wüsste ich überhaupt nichts mehr mit mir und meinem Leben anzufangen.

Eva Herman: Das Ziel ist jetzt der Weg

Sonntag, 7. Juli 2019

Bachmann bei Journalistin cool - Carola Rackete geht es nicht um sich - E-Roller



Eine Blödheit wie sie nur Deutschland hervorbringen kann. Das Land der Dichter und Denker wurde zu einem Land der Vollidioten. Schweden ist ja auch nicht schlecht aber Deutschland toppt in Sachen Blödheit einfach alles.

Donnerstag, 4. Juli 2019

Aus dem Vera Lengsfeld-Blog: Irre, irrer, Deutschlands Elite

Henryk Broder hat schon vor einiger Zeit festgestellt, dass Deutschland einer geschlossenen Anstalt gleicht. Inzwischen sind wir schon weiter. Verglichen mit den Gebaren unserer Eliten, geht es in jedem Irrenhaus vergleichsweise geordnet zu. Leider ist keine Rettung in Sicht. Man weiß schon nicht mehr, wohin man SOS senden soll, denn allmählich ist ganz Europa angesteckt.

Das hat die gestrige Entscheidung der Regierungsschefs in Brüssel überdeutlich gezeigt. Nach wochenlangem Postengeschacher, das an sich schon offenbart hat, worum es in der EU hauptsächlich geht, hat man sich jetzt mit einer Enthaltung auf ein „Personaltableau“ geeinigt, von dem man sich verzweifelt fragt, wie das ernst gemeint sein kann.

Ursula von der Leyen als Kommissionschefin! Soll das grünes Licht für das endgültige Ruinieren der EU bedeuten? Man kann das nur sarkastisch kommentieren, wie es Peter Grimm auf der Achse des Guten getan hat: „Ausgerechnet auf Ursula von der Leyen konnten sich alle einigen. Vielleicht wirkte eine Deutsche, die die deutsche Armee in die weitgehende Kampfunfähigkeit reformiert hat, auf Länder, die einst von der deutschen Wehrmacht überfallen wurden, irgendwie beruhigend.“

Andere wollen wenigstens etwas Positives an der Entscheidung sehen. Die Bundeswehr könne jetzt aufatmen. Wenn man sich da nicht Illusionen macht! Dem Heer droht Peter Tauber, Merkels Spezialist fürs Totalitäre. Der hätte dann als oberster Kommandierender sogar die Macht, den von ihm favorisierten Entzug der Grundrechte für Andersdenkende mit bewaffneter Gewalt durchzusetzen. Unmöglich? In den goldenen Kohl-Jahren hätte man sich auch nicht vorstellen können, dass eine deutsche Regierung permanenten Gesetzes-und Vertragsbruch begeht und dafür von den Haltungsmedien gefeiert wird. Mehr noch: Wer auf Einhaltung von Recht und Gesetz besteht, wird als rechts gemaßregelt. Charakteristisch für die Zeitgeisthaltung ist der Eintrag eines linken Facebooknutzers: „Was mich besorgt, das ist der bizarre Rechtspositivismus … Motto: Was immer auch Gesetz in einem Rechtsstaat ist, ist unbedingt und situationsunabhängig zu beachten.“
Damit wird das Erfolgsmodell des Westens, der Rechtsstaat für obsolet erklärt. Damit sind wir auf dem abschüssigen Pfad zur Diktatur.

Zurück zu von der Leyen: Sie hat die Bundeswehr endgültig ruiniert und zum Gespött gemacht. Zwei Abstürze innerhalb kurzer Zeit haben ein tödliches Schlaglicht auf den desolaten Zustand der Truppe geworfen. Ein Verteidigungsminister Franz Josef Strauß oder Volker Rühe wäre von Opposition und Medien innerhalb von Stunden zum Rücktritt gezwungen worden. Bei von der Leyen ist trotz all ihrer Berater-, Begünstigungs- und Vernachlässigungsaffären nichts davon zu spüren. Trotz oder soll man sagen, wegen ihrer erwiesenen Unfähigkeit wird sie nicht gefeuert, sondern befördert.
„Hast Du einen Opa, schick ihn nach Europa“ – mit diesem neckischen Slogan haben früher die linken ihrer Verachtung des EU-Parlaments Ausdruck gegeben. Heute wird die Entsendung einer Oma, die bisher nur bewiesen hat, dass sie außer Herunterwirtschaften nichts kann, von den Haltungsmedien als Coup begrüßt.

An Peinlichkeit nicht zu überbieten ist die Schlagzeile von Focus online:
„War von der Leyen Muttis letzter großer Coup?“. Wer so etwas veröffentlicht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die „Analyse“ lautet, Merkel, die den Spitzenkandidaten Manfred Weber nie unterstützt hat und statt seiner den Sozialdemokraten Timmermanns als Kommissionschef vorschlug, hätte das nur getan, weil sie wusste, dass dieser scheitern und den Weg für von der Leyen frei machen würde. Damit hätte sie drei Ziele erreicht: Sie hätte den Posten nach Deutschland und sogar in ihre eigene Partei geholt und von der Leyen einen Gefallen getan. Eine Merkel-Marionette aus der Fraktion, Katja Leikert, behauptet tatsächlich: „Die Nominierung Ursula von der Leyens zeigt auch das Ansehen, das Deutschland und insbesondere Angela Merkel auf europäischer Ebene genießen. Ohne die deutsche Bundeskanzlerin wäre der ausgewogene Personalkompromiss nicht zustande gekommen.“

So werden das verspielte Ansehen Deutschlands und die Klatschen für die Kanzlerin auf EU-Ebene schön geredet. Damit dient man sich auf dem sinkenden Schiff vom Maschinenraum auf das Lakaien-Deck. Nur rettet das nicht vor dem Untergang. Auch Honecker genoss noch im Sommer 1989 angeblich etwas wie stille Verehrung innerhalb und außerhalb der DDR. Nur wenige Monate später war er Geschichte.

Die EU hat sich in den letzten Tagen auf eine Weise demontiert, die an Selbstzerstörung grenzt. Ein Gremium, das nicht in der Lage ist, die Abschaffung der Zeitumstellung durchzuführen, weil es sich nicht auf die Normalzeit einigen kann, hat nun vorgeführt, dass es kein fähiges, skandalfreies Personal zu bieten hat. Wie sollen da die Zukunftsfragen gelöst werden?

Von Martin Schulz, als er noch EU-Parlamentspräsident war, gibt es den unvergessenen Ausspruch, dass die EU, müsste sie einen Aufnahmeantrag in die EU stellen, wegen ihrer Demokratiedefizite nicht aufgenommen werden würde. Seither hat sich daran nichts geändert. Bestandteil des „Personaltableaus“ der Regierungschefs ist auch der Posten des Parlamentspräsidenten. Nichts zeigt deutlicher, dass es sich beim EU-Parlament nur um eine „Quasselbude“ handelt, wie der letzte deutsche Kaiser einmal den Reichstag abqualifizierte.

Bei der Europawahl sollten wir alle abstimmen, um das demokratische Projekt zu retten. Nun haben die Regierungschefs unmissverständlich demonstriert, dass sie sich nicht um demokratische Prinzipien scheren.

Die Wähler in Deutschland lehnen die Nominierung von der Leyens mit Zweidrittelmehrheit ab. Leider ist zu befürchten, dass dies bei der Entscheidung unserer Vertreter im EU-Parlament keine Rolle spielen wird.

Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 3. Juli 2019

Über die Sea-Watch-Kapitänin Rackete | Dr. Gottfried Curio

Diese "Seenot-RETTUNG" schadet massiv! | J. Meuthen

Mittwoch, 3. Juli 2019

Plastikmüll: Putzkolonnen auf Abwegen

Rechtsbeugung-Kein Rechtsanspruch-Deradikalisierung - Roth-Soros-Barley



Die Fragen, die sich mir seit geraumer Zeit stellen sind:
1. Was ist Deutschland, ein Land wie jedes andere, ein Staat wie jeder andere?
2. Die Menschen, das Volk, wie sind die Deutschen, ticken die noch richtig?
3. Haben wir Demokratie oder nicht?

Mittlerweile kann ich alle drei Fragen kurz und knackig mit einem klaren NEIN beantworten. Und weil das so ist, sind wir nur noch eine handbreit vom totalitären Staat entfernt. Wir stehen also kurz davor in einer Diktatur nach chinesischem Vorbild zu leben, so wie es sich z.B. Robert Habeck und viele seiner Kollegen wünschen. Was mich an der ganzen Sache ärgert ist, dass die meisten Leute immer noch nicht kapieren was hier läuft. Der Mythos "Kampf gegen Rechts" besteht zum einen deshalb, weil ihnen nichts mehr einfällt und zum anderen und das ist noch viel schlimmer, um von der Wahrheit abzulenken, denn die Wahrheit ist: wir werden von Linksfaschisten regiert.

Das ist die wie die Sache mit dem Frosch im Kochtopf: kocht man das Wasser und wirft den Frosch hinein, springt er sofort wieder raus. Tut man ihn jedoch in das noch kalte Wasser und erhitzt dieses langsam bis zum Siedepunkt, bleibt der Frosch schön drin sitzen. Er merkt nicht was passiert bis es zu spät ist. Man nimmt uns unsere Freiheit Stück für Stück, mit Gesetzesänderungen, neuen Gesetzen, Steuern und Abgaben. Man legt uns einen moralischen Maulkorb an und lenkt uns ab mit Themen wie z.B. dem Klimawandel und dem drohenden Weltuntergang. Man hetzt Kinder und Jugendliche gegen die eigenen Eltern auf, gegen die Erwachsenen. Kritiker werden denunziert, bekämpft und mundtot gemacht. Sie werden geächtet und zu Personen non grata gemacht. Im Mittelalter nannte man das "vogelfrei".

Am Ende wird der Deckel zu gemacht, der Frosch ist durch und kann gegessen werden. So läuft das hier. Ist aber nichts neues, denn das alles hat es schon gegeben. Die Geschichte wiederholt sich, es sieht nur etwas anders aus und wenn der Deckel zu ist, sind es immer die Mitläufer, die am meisten jammern und behaupten sie hätten von nichts gewusst.

EILMELDUNG: Gute Nacht Deutschland! Gute Nacht Europa! v.d.Leyen u. Lagarde?

Dienstag, 2. Juli 2019

Carola Rackete - wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!

Kommt er nun der große Maulkorb? FREE INTERNET

H.G. Maaßen Isolieren-Stigmatisieren-Diskreditieren und dann Neutralisieren!

Grüne Heuchelei in der Flüchtlingspolitik| Dr. Gottfried Curio

Broders Spiegel: Schwindende Freiheit



Ist wie in einem schlechten Film, wenn Linksfaschisten über Freiheit, Demokratie, Toleranz reden. Aber hey: Deutschland IST heute ein schlechter Film, der noch vor ein paar Jahren nirgendwo gelaufen wäre. Nicht im Kino und in keinem TV-Programm. Fans mit Hang zum morbiden hätten diesen Film auf Flohmärkten gesucht und ihn sich bei irgendwelchen Partys angeschaut, dabei gegrölt und sich ein Bier nach dem anderen reingekippt. Heute leben wir in diesem Film und diejenigen, die noch bei klarem Verstand sind fragen sich: "Wie bin ich nur in diesem Film gelandet?!" Die Anderen, also die Geisteskranken, merken nichts.