Montag, 8. Februar 2021

Netzfund: Das große Zerstörungswerk

Diesen Text von Franz Lang widme ich meinen Freunden Markus Bäuchle und Bernd Biege, die ich ganz tief in mein Herz geschlossen habe. As you slide down the bannister of life, may the splinters never point in the wrong direction ...

"Ein gigantisches Verbrechen an der Menschheit, ein Völkermord findet statt. Wir sind mittendrin. Was wir gegenwärtig erleben, ist mehr als ein gewöhnlicher Faschismus, es ist mehr als Versklavung. Es zielt auf die Entmenschlichung des Menschen.

Die Mittel sind klar: Uns Schritt für Schritt gewöhnen an das Ungeheuerliche. Diese Aufgabe fällt den Mainstreammassenmedien zu. Daran arbeiten sie. Und die Politik, sie ordnet an: Es beginnt mit den Masken vorm Gesicht, eine Erniedrigung ohnegleichen, die die Menschen an sich geschehen lassen. Jetzt kommen die Impfungen dazu, die an der menschlichen Körperintelligenz und sogar an unserer Genetik herumpfuschen und die Selbstheilungskräfte zerstören. Ein Völkermord. Gleichzeitig verstrahlen die neuen Technologien wie 5G, Nanochips und der Fallout der Chemtrails die menschlichen Körper und präparieren sie für die Große Digitale Steuerung. Dafür wird mit Volldampf an der Künstlichen Intelligenz gearbeitet. Der Quantumcomputer soll´s machen.

Es gibt sie, die Verbrecher in Menschengestalt. Wir sehen sie öffentlich, wir hören von ihnen. Wir wissen, wie sie ihre Fäden spinnen. Wir kennen ihre Absichten. Aber es ist noch nicht tief genug in uns hineingesunken, wie böse das in Wirklichkeit ist, dem sie dienen. Die Einsicht ist noch nicht so tief gedrungen, dass wir auch zum Handeln kommen. Wir warten noch ab. Wir ziehen uns zurück, wir schmollen oder wir hoffen und glauben, dass wir nur das politische Personal auswechseln müssen, dann wird es schon wieder besser werden. Spätestens im Sommer, oder?

Wir brauchen ein Verständnis dafür, was das Böse ist und was es will. Es gibt einen alten Spruch: Der Teufel hat den größten Erfolg, wenn Menschen glauben, dass es ihn nicht gibt. Es nützt nichts, das Bewusstsein nur esoterisch nach dem Schönen und Wünschenswerten auszurichten. Ich sage „nur“. Denn wir brauchen natürlich eine gute, starke und überzeugende Vision, wie sich die Menschheit in Zukunft entfalten wird. Wir brauchen beides: Ein Wissen über das Böse und die Ausrichtung auf das Gute.

Freiheit ist das Stichwort. Eine Welt ohne Freiheit, das will kein Mensch, der seine Sinne noch beisammen hat. Wir brauchen keinen Großen Reset, der uns Sicherheit, soziale Gleichheit und Rundumversorgung verspricht, aber die freie Menschenwürde mit Füßen tritt. Erst wenn wir zur Tat kommen, wird sich etwas ändern. Erst wenn wir uns selbst ermächtigen, wird die Wende geschehen. Aber es ist uns jahrhundertelang eingeredet worden, dass wir hilflos und ohnmächtig sind. Diese Programmierung wirkt immer noch. Nur wenige Individuen sind heute schon soweit, dass sie ihre göttliche Schöpferkraft erkennen und nutzen. Wenn wir nicht mehr an der Zahl werden, die das tun, gibt es keine Chance.

Nur ich und du können das Böse abwenden. Aber das ist Arbeit. Es ist und wird nicht einfach. Allein, es gibt keine Alternative dazu. Entweder versinken wir alle im Morast des Übels und werden von der Erde verschluckt und ausgespuckt, oder wir tun etwas für das Gute und für die Wahrheit, die in uns ganz tief und für alle Ewigkeit verankert sind. Unsere göttliche Bestimmung.

Der Mensch muss zeigen, dass er Mensch ist. Wahrhaft Mensch sind wir nur mit Gott im Zusammenklang, die atheistische Version hat ausgedient. In diesem Bewusstsein schaffen wir es. Wir sind unzerstörbar und der Sieg ist unser Schicksal."



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