Nenads irisches Tagebuch: In eigener Sache

Freitag, 9. Juli 2010

In eigener Sache

Zum allegemeinen Verständniss: Natürlich bin ich völlig durchgeknallt! Außerdem bin ich auf keinen Fall ein Irlandexperte!! Tut mir aufdringlich leid, wenn ich einen anderen Eindruck erweckt haben sollte.

2 Kommentare:

tobibergi13. Juli 2010 um 11:06
apropos durchgeknallt: bist du das?

http://boards.ie/vbulletin/showpost.php?p=61101778&postcount=93
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Nenad13. Juli 2010 um 17:27
Man nennt ihn the flutehole. Wie buck65 kommt er aus Quin und fährt mit dem fahrrad jeden Tag nach Ennis.

Vor kurzem wurde er von der Garda gesucht, weil er ein fallengelassenes Portemonaie hat mitgehen lassen. Angeblich waren 600 Euro drin.

Einmal hat er versucht das Haus seiner Eltern anzuzünden. An sich nichts besonderes. In dem Fall aber schon: seine Mutter war noch drin.

danke für den Link.
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Bärbel Bohley

„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“