In einem Punkt gebe ich dem guten Mann Recht. Europa wird, in der Eurofrage, derzeit von Frankreich und Deutschland (quasi) getrieben. Und das ist zugegebener Maßen nicht sonderlich demokratisch. Von einer Frau wie Angela Merkel, einer ehemaligen FDJ-Sekretäin für Agitation & Propaganda, die ihre Sozialisation in einem totalitären und undemokratischen Staat erfahren hat, kann man aber wahrscheinlich kein Demokratieverständnis erwarten.
Ineterssant finde ich den Kommentar des Alten am Ende des dritten Videos: haette UK von Anfang an bei der EU richtig mitgezogen, waere es jetzt um die EU besser bestellt. Es gibt also nicht nur EU-Gegner in UK.
Was Angie angeht: komischerweise sind da einige Leute aus der 'Ehemalischn' die ich kennegelernt habe, die zwar gegen das System wettern wie die Teufel, wenns aber an das eigene Eingemachte geht, werden sie zu Diktatoren. Nicht nur das, sie mutieren auch zu richtigen Besserwissern und denken, dass die Wessis ihnen nicht das Wasser reichen koennen.
Einspruch Euer Ehren: Der "Alte" am Ende des dritten Videos ist Lord Ashdown, der ehemalige Führer der Liberalen. Er sagt nicht das es um die EU besser bestellt wäre, er sagt das es um UK besser bestellt wäre. Er vergleicht zu Recht die UK-Wirtschaft mit England und Frankreich, nicht mit Spanien, Portugal, Irland oder Italien. Er ist der Auffassung, dass Frankreich und Deutschland gestärkt aus jeder Krise heraus gekommen wäre als die anderen (genannten) Staaten. Er meint, dass UK auf einem EU-feindlichen Kurs bald auf das Niveau der anderen (genannten) Staaten fallen würde, nicht auf das französische & deutsche Niveau aufsteigen werde, sollte UK aus der EU austreten.
Es gibt viele EU-Befürworter in UK, und das sind nicht unbedingt die Dummen. Die EU-Gegner sind auch nicht blöde, vergessen aber immer wieder, dass es das Empire nicht mehr gibt. Würde UK zum EU-Ausland, müsste es Waren und Dientleistungen mit Zöllen und Aufschlägen einkaufen, wäre es kräftiger in den Popo gekniffen als heute.
Ach was solls, trink Dir einen (oder zwei). Vielleicht sollten wir die Währungsreform von 1816 rückgängig machen und den Goldstandard wieder einführen. Statt dem £-Sterling die Guinea und den Sovereign wieder einführen. ;)
In einem Punkt gebe ich dem guten Mann Recht. Europa wird, in der Eurofrage, derzeit von Frankreich und Deutschland (quasi) getrieben. Und das ist zugegebener Maßen nicht sonderlich demokratisch. Von einer Frau wie Angela Merkel, einer ehemaligen FDJ-Sekretäin für Agitation & Propaganda, die ihre Sozialisation in einem totalitären und undemokratischen Staat erfahren hat, kann man aber wahrscheinlich kein Demokratieverständnis erwarten.
AntwortenLöschenLang lebe Nigel!
AntwortenLöschenMann o Mann, der Euro schmiert wieder ab.
Die Briten scheinen ja den Schuss endlich gehoert zu haben.
Der Dummichel aber glaubt an den Endsiech. Muss jetzt die Bewerbungen langsam raushauen, bevor man fuer UK auch ein Visum braucht.
Das knallt bald RICHTIG!
Ineterssant finde ich den Kommentar des Alten am Ende des dritten Videos: haette UK von Anfang an bei der EU richtig mitgezogen, waere es jetzt um die EU besser bestellt. Es gibt also nicht nur EU-Gegner in UK.
AntwortenLöschenWas Angie angeht: komischerweise sind da einige Leute aus der 'Ehemalischn' die ich kennegelernt habe, die zwar gegen das System wettern wie die Teufel, wenns aber an das eigene Eingemachte geht, werden sie zu Diktatoren. Nicht nur das, sie mutieren auch zu richtigen Besserwissern und denken, dass die Wessis ihnen nicht das Wasser reichen koennen.
Einspruch Euer Ehren: Der "Alte" am Ende des dritten Videos ist Lord Ashdown, der ehemalige Führer der Liberalen. Er sagt nicht das es um die EU besser bestellt wäre, er sagt das es um UK besser bestellt wäre. Er vergleicht zu Recht die UK-Wirtschaft mit England und Frankreich, nicht mit Spanien, Portugal, Irland oder Italien. Er ist der Auffassung, dass Frankreich und Deutschland gestärkt aus jeder Krise heraus gekommen wäre als die anderen (genannten) Staaten. Er meint, dass UK auf einem EU-feindlichen Kurs bald auf das Niveau der anderen (genannten) Staaten fallen würde, nicht auf das französische & deutsche Niveau aufsteigen werde, sollte UK aus der EU austreten.
AntwortenLöschenEs gibt viele EU-Befürworter in UK, und das sind nicht unbedingt die Dummen. Die EU-Gegner sind auch nicht blöde, vergessen aber immer wieder, dass es das Empire nicht mehr gibt. Würde UK zum EU-Ausland, müsste es Waren und Dientleistungen mit Zöllen und Aufschlägen einkaufen, wäre es kräftiger in den Popo gekniffen als heute.
Scheisse, ich meinte natuerlich die UK und nicht die EU. Ich sollte heute mal frueher ins Bett gehen ...
AntwortenLöschenAch was solls, trink Dir einen (oder zwei). Vielleicht sollten wir die Währungsreform von 1816 rückgängig machen und den Goldstandard wieder einführen. Statt dem £-Sterling die Guinea und den Sovereign wieder einführen. ;)
AntwortenLöschenGod save our noble King George III.
... oder das Tauschgeschaeft wieder einfuehren.
AntwortenLöschenAuch eine Alternative ... ich finde aber die Goldmünzen so schön. ;)
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