Freitag, 9. Juli 2021

Grüne Jugend 2021

Diese kleinen, lächelnden, nach außen hin äußerst sympathisch wirkenden Ökofaschisten bilden die politische Zukunft dieses Landes. Was da auf uns zukommt ist weitaus schlimmer als das, was wir bisher hatten. Macht euch keine Illusionen darüber, dass das nur ein vorübergehender Spleen ist, eine Art Jugendsünde. Ist es nicht! Die wohlstandsverseuchten Racker werden in der Schule indoktriniert und in der Ökosekte für die grüne Zukunft konditioniert. Der einzige Unterschied zu früheren totalitären Systemen ist hierbei, dass diese Ökojünger keine Uniformen tragen (noch nicht), sondern teure Hipster Klamotten. Mami und Papi finanzieren den Öko-Lifestyle, den sich nicht jeder leisten kann. Nach der Schule geht's dann auf die Uni und danach in die Politik, in eine NGO oder ähnliche Einrichtungen, die von Steuergeldern finanziert werden und wo man eine lebenslange Vollversorgung genießen kann ohne irgendeinen produktiven Nutzen für die Gesellschaft leisten zu müssen. Im Gegenteil: man knechtet die Gesellschaft mit neuen Gesetzen, Regeln, Richtlinien, Steuern und Abgaben zum Wohle des Klimas. Während also das grün-politische Establishment in seinem Wolkenkuckucksheim auch besser bekannt als Deutscher Bundestag fernab und abgekoppelt von der Realität regiert, erwirtschaften die Steuersklaven, die diesem edlen Club nicht angehören das Geld für den Erhalt eben dieses Clubs. Ab und an werden die Sklaven ähnlich wie im Film Die Tribute von Panem dafür beklatscht. Der Grund warum die Sklaven das alles mitmachen ist ganz einfach: weil sie daran glauben und inständig hoffen eines Tages in den Club mit aufgenommen zu werden. Das funktioniert aber auch nur so lang, wie der Pöbel mit Propaganda des Staatfunks, Konsum, ein bisschen Freiheit in Form von Urlaub (z.B. auf der grünen Insel) und einem vollem Kühlschrank ruhig gestellt werden kann. Sobald jedoch die Windräder sich aufhören zu drehen und nichts mehr geht, fängt die grüne Kacke an zu stinken. Spätestens da wird der Pöbel vielleicht begreifen, in was für einer Welt wir leben.



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