Sonntag, 30. Oktober 2011

A better life



Story: Determined to move out of the city in order to get his teenage son, Luis (José Julián), away from gangs and into a decent school, an East L.A. illegal immigrant gardener, Carlos Galindo (Demián Bichir), comes into possession of a truck that allows him to take more gardening jobs, earning a better income. But with immigration agents on every corner and vicious gangsters trying to lure his son into a life of crime, it's all a constant struggle just to survive in such an unforgiving city without being deported. (Wikipedia)

Absolut sehenswerter Film, der das Imigrationsproblem in den USA von einer anderen Seite beleuchtet, nämlich von der Seite der Imigranten. Nachdem wir den Film gesehen hatten, sagte ich: "Scheiß Amis! Zuerst haben sie das Land den Indianern geklaut und jetzt lassen sie niemanden mehr rein. Arrogante Wichser."

5 Kommentare:

  1. Und dieser Blödbommel ist an allem schuld. Gut, dass sie den in Indien vebuddelt haben.

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  2. Dann müssten wir eigentlich bis zu diesen Knilchen hier zurück ... aber es geht ja nicht darum, wer den Kontinent entdeckte, sondern darum, wer den Kontinent diesen abgerissenen Kolonisten überlassen hat. Ich hätte die red coats jeden einzelnen dieser Aufmüpfigen, entlang der Marschroute, aufknüpfen lassen ... dann wäre dort jetzt eine vernünftige Regierung am Ruder, das rechtmäßige Staatsoberhaupt wäre Ihre Majestät die Königin und man würde dort ein vernüftiges Englisch sprechen ... nicht dieses Gestammel, das nach einer Kombination von Wollsocke im Rachen und Kehlkopfkrebs klingt.

    Aber dieser Pfeife Cornwallis hat man ein riesiges Lehen beiderseits des Ohio versprochen ... und er wollte als neuer Laird nicht über einen entvölkerten Landstrich herrschen. Auch brauchte er wohl noch einige Kolonisten um mit ihnen Handel treiben zu können. Darum hat er seinen Truppen einen Arm auf den Rücken gebunden und nun haben wir den Salat. Bloody Bastard !

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  3. Interessante These! Wobei die Beatles und Stones dann wahrscheinlich alt englische Volkslieder gespielt hätten ... ;o)

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  4. Immerhin liegt Liverpool nicht in den Kolonien ... und die Scousers, wie man die Liverpudlians auch nennt, sind immerhin die Namensgeber des Labskaus. Daher sind sie zu ziemlich allem fähig.

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